S Seite — Nr. 24
Ragolder Tagblatt „Der lSesrllschaster
Mittwoch» de» 28. Ja»uar l'-tl
iAayold undAmgebuny
Du sollst an Deutschlands Zukunft glauben, an deines Volkes Auferstehn, laß diesen Glauben dir nicht rauben, irotz allem, allem, was geschehn. Und handeln sollst du so, als hinge, von dir und deinem Tun allein die Zukunft ab »er deutschen Dinge und die Verantwortung war dein.
Fichte.
28. Januar: 1814 Johann Gottlieb Fichte gestorben. — 4848 loses v. Görres gestorben. - 1860 Ernst Moritz Arndt gestorben.
Heinrich Anacker geboren.
«SVSlv Svtsgikupve «agold
Am Donnerstag, den 80. 1. 1941, um 20 Uhr, findet im Saale »cs Hauses der NSDAP, ein Dienstbereichsappell statt. Daran haben teilzunehmen alle Politischen Leiter, die Blockleiterinnen der NSF-, die NSV.-Walter und DAF.-Warte, sowie die Führer der Gliederungen lSA., NSKK., N»FK., HI. und BdM) Uniform anlegen! Der Ortsgruppenlciter.
NdM Staudovt Kagold
Der Dienst wird diese Woche auf Mittwoch, den 29. verlegt. Sämtliche Mädel sind mit Sport um 19.30 Uhr an der Turnhalle. Die Neichsausweise, soweit sie im Besitze der Jgn. sind, find unbedingt mitzubringen! —
iMndevgvuppe dev AS Sva«ens«baft
Der Kindernachmittag findet erst am Mittwoch, den 5. Februar Ä41, uni 11 Uhr im Haus der NSDAP, statt.
Suttgsn und LNSdel des Satzrsanss 1V3L/21 bevhöven!
Am Donnerstag, den 30. Januar 1941, sind die Meldestellen siir den Eintritt in das Deutsche Jungvolk und den Iungmädel- »und von 14 17 Uhr geöffnet.
Alle Jungen und Mädel, die in der Zeit voni 1. Juli 1930 »is 30 Juni 1931 geboren sind, haben in dieser Zeit die Meldescheine pünktlich ausgefüllt auf der Meldestelle abzugeben. Die Meldestellen werden örtlich bekannt gegeben. Reiht euch ein in die Jugend des Führers! Seid stolz, in Zukunft seinen Namen tragen zu dürfen.
Die Führen« des JM.-Untergaues Schwarzwald 4SI Marianne Raith, JM.-Ringführerin.
Der K.-Fiihrer des Bannes 401 Fritz Bischofs, Eefolgschaftsführer.
WorHerrendlshissarrs
für Frauenturnen in Nagold
Der NSRL., Bezirk 5 Nagold, veranstaltete am Samstag und Sonntag in Nagold einen Wochenendlehrgang für die Abteilungsleiterinnen und Vorturnerinnen des Bezirks 5, den die NSRL.- Sportlehrerin Trudel Gütz leitete. Der Lehrgang war sehr gut besucht. Alle Teilnehmerinnen waren begeistert und freuten sich über die vielen Anregungen. Es wurden durchweg volkstümliche Hebungen für die Frau gezeigt. Auch die Hebungen für die Mannschaftskämpfe im Geräteturnen für Turnerinnen, sowie diejenigen für BdM. und Im. wurden durchgenommen. Jede Abteilungsleirerin hat nun wieder so viel Neues gelernt, daß ex ihr sicher nicht schwer fällt, ihre Uebungsabende erfolgreich durchzuführen. Vezirksfrauenwartin Anna Buder schloß den Lehrgang mit dem Dank an Trudel Götz und der Mahnung an die Teilnehmerinnen, das Gelernte gut zu verwerten und ihre Abteilungen in dem Geiste weiterzuführen, die die Leibeserziehung für die Frau so wertvoll macht.
Dev Datev bestimmt de« Vornamen des lindes
Am 11. Juli 1940 wurde einem Kaufmann von seiner Ehefrau eine Tochter geboren. Der Vater war am Tage vor der Geburt verreist und kehrte erst am 14. Juli nach Hause zurück. Am 13. Juli nahm die hei der Geburt zugegen gewesene Hebamme auf Veranlassung einer Schwester der Mutter die Anmeldung der Geburt beim Standesamt vor und gab dabei als Vornamen des Kindes anweisungsgemäß die Namen Ruth Gertrud an. Dementsprechend wurden auch die Vornamen des Kindes in das Geburtsbuch eingetragen. Der Antrag des Vaters des Kindes, die Geburtseintragung dahin zu berichtigen, daß die Vornamen Mechthild Gertrud lauten, hat das Amtsgericht mit der Begründung zurückgewiesen, daß das Kind als Ruth Gertrud zum Geburtenbuch angemeldet und daher richtig eingetragen sei. Das Landgericht Münster in Westfalen hat, wie die Zeitschrift „Deutsches Recht" mitteilt, die Beschwerde des Vaters als begründet erklärt. Das Recht, den Vornamen des Kindes zu bestimmen, sei ein Ausfluß des Personensorgerechts und stehe oaher nach 8 1827 BEB. dem Vater zu. Der Mutter stehe das Recht bei vorübergehender Abwesenheit des Vaters nicht zu.
wev ist Vvivatgast des «NvteS?
Nach Eintritt der Polizeistunde
Die Frage, unter welchen Umständen ein Schankgast nach Eintritt der Polizeistunde „Privatgast" des Wirtes werden und sich weiter in den konzessionierten Räumen aufhalten kann, wird von ^er Fachzeitschrift „Die Deutsche Polizei" in folgender Weise beantwortet: Es besteht zwar die Möglichkeit, daß Schankgäste uach Eintritt der Polizeistunde Privatgäste des Wirtes werden. Solche Fälle sind aber mit größter Genauigkeit zu prüfen; denn er muß dann von seiten des Wirtes eine unentgeltliche Bewirtung eintreten ohne jeden Eigennutz. Auch eine Bewirtung ohne jeden Entgeld kann gewerbsmäßiger Ausschank sein, wenn für den Wirt ein indirekter Vorteil damit verbunden ist oder in Aussicht steht, z. B. wenn sie mit Rücksicht auf zukünftigen Besuch "folgt. Man spricht dann von „indirekter Eewerbsmäßigkeit". In solchem Falle ist auch die unentgeltliche Bewirtung eine Fortsetzung des Schankbetriebes. Nur wenn derartige Gründe nicht vorliegen und die unentgeltliche Bewirtung aus besonderen, persönlichen Momenten erfolgt, darf man annehmen, daß sich tatsächlich um Privatgäste des Wirtes handelt.
Vedeutfame Entscheidung
in der gesetzlichen Krankenversicherung
Die reichsgesetzlichen Krankenkassen sind eine Gemeinschaftseinrichtung, zu der alle versicherten Volksgenossen beisteuern, «mit dem Einzelnen bei Krankheit geholfen wird. Da die yohe der Beiträge naturgemäß begrenzt ist, müssen sich auch die utzenleistungen in gewissen Grenzen halten. Deshalb ist nach gegenwärtiger Rechtsanwendung das Kassenmitglied regelmäßig
nach 26 Wochen „ausgesteuert", d. h. es kann von der Kasse bei Fortdauer seiner Erkrankung weitere Leistungen nicht mehr fordern.
Die bisherige Rechtsüüung ging dahin, als „Krankheit" ohne Rücksicht auf ihre Art jeden Zustand anzusehen, der weiterhin Behandlungsbedürftigkeit oder Arbeitsunfähigkeit hervorrief. So erhielt z. V. ein Versicherter, der wegen eines Herzleidens ausgesteuert war, bei Fortdauer des Herzleidens für einen Beinbruch keine Leistungen von der Kasse, ebensowenig ein ausgesteuerter Tuberkulöser oder Zuckerkranker wegen einer neuen Krankheit. Eine solche Ansicht ist mit der heutigen Auffassung vom Wesen und Aufgabe der Krankenversicherung nicht mehr vereinbar.
Deshalb hat sich das Reichsversicherungsamt in einem Rund- ichreiben an die Reichsverbände der Krankenkassen dahin ausgesprochen, daß ein Kassenmitglied regelmäßig auch dann Kassenleistung erhalten soll, wenn es nach Aussteuerung an einem Leiden erkrankt, das mit dem noch fortbestehenden „Auss.eue- rnngsleiden" in einem ursächlichen Zusammenhang steht. Die Krankenkassen werden diese neue Rechtsauslegung begrüßen, da sie nun in der Lage sind, oft beklagte Härten zu beseitigen und kranken Volksgenossen noch wirksamer als bisher zu helfen.
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2S v. A. Gesvasnis -nvch Mahle« des Tees
In diesen Tagen erhielten alle deutschen Haushaltungen eine Teezuteilung. Schon vor einem Jahr stellte die Versuchsstelle kür Hauswirtschaft des Deutschen Frauenwerks in Leipzig auf Grund von Untersuchungen fest, daß durch eine feinere Mahlung des Kaffees eine Ersparnis von etwa 25 v. H. erzielt werden kann, ohne daß der Geschmack oder andere Eigenschaften wie Koffeingehalt, Schwärzung und Extraktgehalt, eine Einbuße erlitten. Es lag der Gedanke nahe, ähnliche Versuche auch bei-Teeauf- güfsen durchzuführen, da im Gegensatz zu den Kaffeebohnen die Deeülätter nicht gemahlen, sondern im allgemeinen unzerkleinert gebrüht werden. Um festzustellrn, ob durch das Mahlen des Tees eine Ersparnis erzielt werden kann, wurden Teeaufgüsse verschiedener Konzentrationen von unzerkleinerten und gemahlenen Teeblättern hergestellt und eingehend untersucht, wie Geschmack, Extrakt und Teeingehalt oder die Farbe des Aufgusses sich verändern. Als Methode wählte man Brühen und Filtern. Der Geschmack der Aufgüsse wurde durch eine Reihe von Personen, darunter mehrere Teeprüfer, einer Leipziger Grotzhandelsfirma geprüft. Durch die Geschmacksproben konnte eindeutig festgestellt werden, daß sich durch das Mahlen des Tees eine Ersparnis von 25 dis 50 v. H. erzielen läßt. Dabei ist der von gemahlenem Tee hergestellte Aufgruß dem aus unzerkleinerten Blättern bereiteten geschmacklich mindestens gleichwertig, wenn nicht besser. Dieses Ergebnis wurde bei allen erprobten Teesorten erzielt. Der Unterschied in der Aufgußmethode war geschmacklich nur sehr schwer festzustellen. Einmal schmeckte der Filteraufguß besser, ein andermal der Brühaufguß. Im allgemeinen schien die Filtermethode einen etwas kräftigeren Aufguß zu liefern. Die Aufgüße wurden dann auf ihren Extrakt- und Teemgehalt untersucht, wobei festgestellt wurde, daß 9 Gramm gemahlener Tee denselben Extraktgehalt wie 12 Gramm ungemahlener Tee erzielen, also eine Ersparnis von 25 Prozent. Auch die Messung der Lichtdurchlässigkeit als Matz für die Farbe des Tees zeigte dasselbe Ergebnis: eine Ersparnis von über 25 Prozent durch Mahlen.
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(Schirner, Zander-M.-K.j
Deutscher Meister im Spezialsprunglauf
wurde Josef Bradl (Salzburg) bei den 2. Deutschen Kriegs- Skimeisterschasten in Spindelmühle. Mit einem Sprung von 81,5 Meter konnte er auch den Schanzenrekord überbieten.
Spendet zur zweiten Bücherjammlung!
nsg Der Vertreter des Beauftragten des Führers für die Ueberwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP., Dr. Klett, und der Landesleiter der Reichsschrifttumskammer, Eutbrod, erlassen folgenden Aufrufan die württembergische Bevölkerung und alle Mittler des Schrifttums:
Die erste Vüchersammlung der NSDAP, für die Deutsche Wehrmacht hat auch in unserem Gau ein außerordentliches Ergebnis erzielt und vielen hundcrttausenden deutscher Soldaten Stunden der Freude, Entspannung und Belehrung gegeben. Die Anforderungen seitens des Oberkommandos der Wehrmacht haben
in letzter Zeit nun wieder erheblich zugenommen. Die vielen neuen Garnisonen in den besetzten Gebieten, sowie die Lazarette zeigen einen Bedarf an Büchern, der aus der alten Sammln», nicht mehr befriedigt werden kann. Wir fordern daher alle Bücherfreunde, insbesondere die Verleger und Buchhändler auf. durch zahlreiche Spenden der Front den Dank der Heimat zmn Ausdruck zu bringen. Auch die zweite Vüchersammlung der NSDAP, wird dann im Gau Württemberg-Hohenzollern zu einem vollen Erfolg werden.
— Die Fahnen der Wehrmacht. .;Die siegreichen Fahnen und
Standarten der deutschen Wehrmacht", so heißt eine neue, vom Zentralverlag der NSDAP, herausgegebene Serie von 21 Postkarten, die uns — von Gottfried Klein, München, in geschmackvoller Weise und prächtigen Farben dargestellt — die Fahnen unserer Wehrmacht vor Augen führen, Wir sehen zuerst die bekannte Standarte des Führers und Obersten Befehlshabers der Wehrmacht, dann die Reichskriegsflagge sowie die Flaggen der Oberbefehlshaber der drei Wehrmachtteile. Unter den Flagge« finden wir markante Aussprüche des Führers und der Oberbefehlshaber. Die Kartenserie enthält weiter die Fahnen des Heeres, also der Infanterie, der Gebirgsjäger, der Pioniere, der Nachrichtentruppe, der Nebeltruppe, der Artillerie, der Kavallerie, der Panzerabwehr und der Fahrabteilungen. Unter den Fahnen der Luftwaffe befinden sich die der Jagdflieger, der Flakartillerie und der Luftnachrichtentruppe; neben der Fahne der Kriegsmarine die der U-Boot-Waffe. Den Abschluß dieser Postkarte». serie aber — die gerade jetzt im Kriege einem besonderen Bedürfnis und Interesse der Oesfentlichkeit entgegenkommt und vielen Deutschen zu Hause und an der Front Freude bereiten wird — bildet die herrliche Standarte der Elitetruppe des Führers, der Leihstandarte U „Adolf Hitler". - -
— Die übertragbaren Krankheiten in Württemberg. In dsr Woche vom 5. bis 11. Januar 1941 sind in Württemberg folgende Fälle von übertragbaren Krankheiten, einschließlich der erst bei« Tode bekannt gewordenen Krankheitsfälle (Todesfälle in Klammern) angezeigt worden: Diphtherie 63 (3), Scharlach 93 (-), Tuberkulose der Atmungsorgane 35 (19), Tuberkulose anderer Organe 4 (—), Genickstarre 3 (1), Kinderlähmung 1 (—), Unterleibstyphus 2 (—), Körncrkankheit 2 (—), übertragbare Ruhr 3 (—), Kindbettfieber 2 (—), bakteriologische Lebensmittelvergiftung 12 (—), übertragbare Gehirnentzündung 2 (—), Keuchhusten 163 (—).
Zum silbernen Kranz
Nohrdors. Heute am 29. Januar können die Eheleute Gottlob Braun, Fässer, und morgen am 30. die Eheleute Albert Heller, Gipser, den Tag ihrer silbernen Hochzeit begehen. Beiden Ehepaaren unsere besten Glückwünsche zu ihrem Jubiläum!
81 Jahre alt
Oberschwandors. Johannes Di eile, Wagnermeister, wird beute 81 Jahre alt. Wir gratulieren!
Merkwürdiges Zusammentreffen
Altenjteig. Ein bemerkenswerter Unfall ereignete sich am Sonntag vor der Beerdigung von Albert Luz. Als mit seinem Pferd die ihm gewidmeten Kränze zur Friedhofskapelle gebracht werden sollten, stürzte das Pferd bei der Rückkehr von der zweiten Fahrt auf dem Eise so unglücklich, daß es Verletzungen davontrug. Es mußte erschossen werden. So ist das Pferd des Verstorbenen seinem Herrn rasch in den Tod gefolgt.
Letzte Nachrichten
Die französischen Kanalfischer unter dem Schutz deutscher Jagdflugzeuge
DRV. Paris, 29. Jau. Das Blatt „Matin" berichtet, daß die französischen Kanalsischer von englische» Schnellboote» mit Maschinengewehren beschossen worden waren »nd deshalb ihre Tätigkeit unterbrechen mußten. Jetzt übernehmen d«»tsch« Jagdflugzeuge den Schutz der Fischer.
Wieder für die französische Bevölkerung bestimmte Lebcnsmittel- ladungen von den englischen Seeräubern geraubt
DNV. Madrid, 29. Jan. Die spanische amtliche EFE.-Age«. tur meldet aus Lissabon, daß verschiedene französisch« Handelsschiffe von den englischen Seestreitkräften aufgebracht morde« sind.So sei der Dampfer „Zantal" aus Martinique mit einer Ladung von 1,5 Millionen Liter Rum in Gibraltar eingebracht worden. Die Ladung sei unter den Soldaten der Garnison verteilt worden. Weitere zwei Frachter „Mary Märizy" und „Les Gemeux" mit Lebensmitteln an' Bord seien ebenfalls angebracht worden. Die Lebensmittelladungen, bestehend a»s «. a. fünf Millionen Eiern, 4 8000 Kisten Apfelsinen, Tee «»d einer großen Menge Stockfische für die französische Bevölkern«» bestimmt, seien ebenfalls von der englischen Behörde beschlagnahmt worden. Schließlich seien die französischen Dampfer „Joseph Deuchamel" und ein anderer Dampfer ohne nähere Ra- mensangabe nach Großbrittanicn verschleppt worden. Der gleichfalls beschlagnahmte Dampfer „Charles Plumier" solle in einen Hilfskreuzer in englischen Diensten verwandelt werden.
Die indochinesisch-thailändischen Feindseligkeiten eingestellt
DRV. Gens, 29. Ja«. Rach den letzten Nachrichten au» Jndo- china ist beschlossen worden, daß die Feindseligkeiten am 28. Januar eingestellt werden.
Die La Plata-Konserenz
DNB. Montevideo, 29. Jan. In Anwesenheit der diplomatische» Vertreter der Bereinigten Staaten, Chiles und Peru», die als Beobachter teilnehmen, ist am Montag abend die Re- gionalkonserenz der La Plata-Liiuder eröffnet worden.
Außenminister Guani, der als Vorsitzender der Uruguay-Delegation zum Kongreß-Präsidenten gewählt wurde, erklärte, die Montevideo-Konferenz sei eine Etappe auf dem Wege, de» Brasilien durch den Plan einer Wirtschaftskonserenz der Amazonas- Staaten weiterzngehe« beabsichtigte. Die gesteigerte Zusammenarbeit beruhe aus den Grundsätze« des friedliche« Amerika »nter Beachtung eingegangener Verpflichtungen «nd Verträge.
Ehrengeschenk des japanischen Heeres für Reichsmarschall Göriu»
DNB. Berlin, 29. Jan. General Hamashita überreichte dem Reichsmarschall ein Ehrengeschenr «nd ein offizielles Schreiben des japanischen Kriegsministers sowie dev Chef» des japanischen Generalstabes.
Di« 6. Ausstellung der Deutschen Wirtschaft und Technik in Sofia eröffnet
DNB. Sofia, 29. Ja«. Die 8. Ausstellung der deutsche« Wirtschaft «nd Technik unter de« Motto „Kohle - Wasser" wurde Dienstag vormittag eröffnet.