schwäbisches Land
Sprengiörper ins Hcrdfeuer geworfen.
v:7d Mergentheim. Zn Maidbronn warf ein acht Jahre alter Junge eine,, Spreiigspsper. den er -van einem Erwachsenen gescheit») bekommen (N hatte, in das Heri>k«Mr. Ter Pprengkörpes explodierte, und durch dre Splitter wurde der Änabr im Gesicht erheblich verletzt.
Ter »ertenntc Hundertro
ESwanzeu, In ejnem nahen Krcisort sps?ltcn Kinder mit alten Scheinen aus der Inflationszeit, di« in einem Haus als Andenken aufbewahrt waren. In den Händen der Kinder spmcn auch di« bunten Scheine mit den hohen Zahlenmerten fleißig in Umsatz, bi- schließlich semandsn ein bla», farbiger Geldschein auffiel. der zwar abgenützt aus. sah, aber doch jüngeren Datums sein mutzte. Er armies sich denn auch als echter Hunderter, wenn auch nur noch drei Viertel von ihm vorhanden waren. Nach langer Irrfahrt kam so durch diese Spielerei der Schein in dl: Hände des Eigentümers zurück, der schon alle Hoffnung ausgegebcn hatte.
»«bildliche städtische Obstanlage.
Raten. Die Obstbanvcrein« und auch die Tauern, schast in Aalen sind seit mehreren Jqhren bestrebt, namentlich bei Neuanlaaen von Nörten und Ne- meinschastsvflcnznngen die von ihnen als geeignet erkannten Sorten, und ziüar möglichst wenioc. z» »ermitteln. Vorbildlich in dicker Hinsicht ist die städtische Obstanlage im Heuchelbnch. Sw weisi nur weuiae bewährte Sorten aitt und ist meisterhaft gepflegt. Man kann sich dort über Wuchs, Form der Kronen und Fruchihölzschnitt ausaezeichnet unterrichten.
Kronau, Kr. Heilbronn. Im Alter von 84 Jahren erlag dieser Tage Oberlehrer uiid-Organist Lude einem Heralchlag. Leber 50 Jahre war der Verstorbene im Schuldienst tätig mtd stellte sich trotz seinem hoben Alter nach Ansbrncki des Kriege? der Gronauer Bolk'cknle zur Verfiionng.
Gammelebausen bei (Geislingen a. d. St Die Gemeinde Gaimnelsbaufen spendet« den Verwundeten des Ne^rvslazaretts Bad Voll 18 Zentner Tafelobst.
Hermentinqen. Kr. Sigmaringen. Landwirt Ignaz Steinbart zoa stcb durch eine aerina-
kuglgr Verletzung «, der »and eine Mgkverglf- tttng zu die innerhalb weniger Tage zu seinem Tod fuhrt» « >
Orrer- chrr-ch cisn dp oft.
Wüst« Epi«l«»stzällr
Auch am letzten Sonntag im Nopencher konnte das Progj-amm har wurüembergikchen Fußbpll» Misterjchr.fi nicht im vorgesehenen Umfang durch« geführt werden. So fiel in Stuttgart da- geplante Doppelspiel zwischen bpvgg. Prag und KSG. Kickers/Sportsxeunse bzw, VfB. Stuttgart und Stuttgarter Sportclnh aus. Auch die weite- reu Treffeu in den Stuttgarter Vozörtrn, in denen sich FB. Zuffenhausen und SP. Feuerbgch Hzw. KLG. Untertürkheim/Wangen und MTB. Stuttgart gegenntzertreten sollten, kamen nicht zustande. Einen Stzialaukfast meldet auch di« Staf
fel 1, in der das Vorrundenspiel Normannia Gmünd — VfR. Aalen abgesagt wurde.
Das bedeutendste fußball'portliche Ereignis des Tages und zugleich die wichtigste Begegnung der Vorrunde in der S t a f f e l 1 war das Spiel Zwischen den beiden stärksten Mannschaften Ulm 1846 und dem Gaumeister SB. Göppingen. Mit 2:3 (1:1) teilten sich die beiden Rivalen in die Punkte, so daß auch weiterhin die Entscheidung in dieser Staffel offen bleibt. Das Spiel brachte «ine Fülle fponnenoer Szenen und nahm «inen äußerst temperamentvolle» Perlauf. Nach etwa 30 Minuten konnten die Ulm» durch einen von dem Stuttgart» Gastspieler Kneer eingedrückten Nachschub lue Führung an sich reißen. Erst wenig« Minuten vor der Paus« gelang der verdiente Ausgleichstreffer durch einen quS 2ß Meter direkt verwandelten Freistoß. In der zweiten Halbzeit stand der Kampf eindeutig im Zeichen der «lm»
TS Jahre Guez-Kanal
Am 17. November »«reu «« 7» Sichre >«tz mit großen g«t,»Ii<likrtt«n »er Si>«zk«»»l eröffn»« wurde, zu denen aus Einladung des Khediven Kai» Pascha von »egypten üder »»0 Ehre«,äst« fast alle, schisf- sahrttreibenden «ytioneu de, Welt, »«runter di« Kaiserin Friedrich von Preußen, Kaiser Franz Joses, Kronprinz Friedrich von Preußen, «rotzsärst Michael von Nußian« u. a. erschienen waren, der Enezkanal eröffnet. Das ^igt« schon rein äußerlich seine Bs> deuiung für »en Weltwirtschaft»««^,. Sein Erbauer war der Franzose Ferdinand von Lrsseps, der seine Aufgabe nach Plänen »es Oesterreichers Ne- grelli durchstckrre.
Die verkehr»«.,ttchastliche Bedeutung de» Kanal» liegt in der Per'tirzuug der Sch.fsahrirlinien von Eu.opa nach Ostasien, Indien, Australien und Ost- Afrila. Segcniiber »er Skoule um das Kap »er Eulen Hoffnung an der Spitze Südafrika» wird durch die Fahrt durch das Skitielmeer und den Kanal eine Wegersparnis von 24 v. H. »is 80 v. H. erzielt. Der B-rkehr stieg durch den Kanal von 486 Dampfern mit 4M 000 Netto - Registertonnen im Jahr« 1870 aus 8171 Dampfer mit 34 418 000 NNT. im Jahre 1938.
Der Kanal besitzt eine Länge von 167 Km — ungefähr die Entseniuyg Berlin—Leipzig oder Osnabrück—Hildeshe m —-und verbindet, wie unsere Karts zeigt, Port Eaid am Mittelmeer mit Suez am Nordzipfel des Roien Meeres. Breit« und Tiefgang find -m Laufe der Jahre erhöht worden von 58 bis 100 m Spiegelbreite im» 8 m Tiefgang auf 1Y0 bis 13", in ozw. 12 ö>» io m. Der Kanat, der in seiner Enl-
»eyung-ge.«ia>ie un» ,»iu»n «irr.chastitchen «uswtr« kinrgen intern,ti«n«l ist, ist in hi« Hände einer uri- »aten Er»erb»g,settsch«ft gelegt, »er ,,Tompa»ii« Universell« du Eanal Maritime de Suez" mit de« luriftischon Sitz in Paris. Die Aktien find «e,«n ihrer politischen und zugleich auch ibe«, sin»,Ziesten vedeuwn, -- »u'chlchnittlich 40 v. H. Dividend« — >aft kaum an de, Börse zu haben.
Der Kanal hat von Anfang fein«, Planung im -rst-n Viertel des 19 J-drbunderts bi» beute in der Meltpolltik ein« große Rolfe gespielt. England hat 'ch »«erst gegen seine Errichtung wegen seiner Furcht vor dem französischen Einfluß »nd der Bedrab-wg Indiens mit allen Mitteln ,e- wehrt und ,einen ganzen Einfluß durch seinen Bot- schasler in Konftanttnostel — di« Türtei besatz zu jener Zeit noch die Oberhoheit über «egHpten — «üf. gewandt. 1875 hat es sich dann aber ein großes Aktienpaket gesichert, um mit 45 AMeileu im Direk- torium «men entscheidenden Einfluß auszuüden. Dieser > st heute bedroht durch USA. und seinen Einbruch in den Raum des Borderen Orients und die Sowjetunion und ihren Auedehnungsdrang in, östliche Mit- telmeer. in Iran und zum Arabischen Meer und Jüdischen Ozean.
Wölkerechtlich ist der Suezkanal durch den Vertrag von Konstantin»»«! 1388 als „in Kriegs- wie in .'knedenszeiten jedem Handels- oder Kriegsschiff ohne Unterschied der Flagge frei und offen stehend" er- klart worden. Ergänz«: solanae es Lnoland nnk»
MannsiLast. Tiwhdem riß der Gäunuist« nach' einer fehlerhafte» Abwehr mit 3:1 die Mhrunck an sich. Wenige Minuten vor Spielende erzielä Kammermaier nochmals den Ausgleich.
Der FB. Mettin gen, der sich vergangene« Sonntag sehr vielversprechend einführte, als ei in dem ein« Viertelstunde vor Schluß abgebroc-r- nen Treffen g«^« den Stuttgarter «Mörteln» mit 2:1 führte, trat djesuml auf eigene« Platz gegen den alten L»i»lriva!en Sportfreund« Eßlingen an und erlitt eine überraschend deutlich« Niederlage mit 1:S (0:2) Tore». I, der ersten HalbMt war dir Platzmannschaft i« Feld «erklich i» «urteil. Trotzdem konnte SM lingen einig« seiner Lormöglichkeiten «usnütze» und führt an de, Pause nach Treffern von H» mer «it 3:0. In der zweiten Halbzeit nahmen die Eßlinger des Spiel in die Hand und legiere, zwei weiterr Treffer vor, eh« Metting«, durch Schmidt zum Ehrentor kam. Kurz vor Spiel- schluß stellte Sßtinirn das Ergebnis auf 6:1, d«s der Leistung »er Platzelf nicht ganz gerecht wird.
Die.erst« große Ueberraschung der Meiste» schaftsvorrunde in der Staffel 1 wird «us Eis» lingen gemeldet, wo am Sonntag der SST Ulm dem 1. gk. Eislingen mit 8:7 (3:3) unterlag. Die Eislinger Manm'chaft bewies mit diesem Erfolg neuerdings, d«ß sie eine ausg«. sprochene Heim:n«n«?chaft ist. die durch dds Kon- nen einzelner EHitter, so vor allem das gefährlichen Stürmers Zerlauts auf eigenem Pl«tz nian- chen Gegner vor »ine schwer zu lösende Ausgab« »stellt.
Hu der ersten Halbzeit ging der SSB. Ulm dreimal in Führung, aber jedesmäl wurde der Vorsprung von Eiklingen ausgeholt, wobei zwei glatt verwandelte Elfmeter für Eislingen von der Härle des Kampfes Zeugnis ablegten. Di« zweite Halbzeit brachte einen deutlichen Umschwung zugunsten von Eislingen, wobei Zerkaut viermal ms Schwarze traf.
VwrUrrnüüwIt rviret vor» Lwzürrw dt« »ui» Trretw OLi»rr»«rri»g-
Omkti. OE»»kltt!E»tiioz; (». kvee- u«r. 8tuttx»rl. k'ri»rj>'jk'k»rr V.»r1sL»jEil»>r iSitBr k'. U. c: k « v i v. t'Li«. Verlaß:: tttvufPMüirl Vs, kt Owbü. Oruek: ^ »»t>« (-aiv.
2ur 2Eit ist ? Liilliir
Ealw, 25. November 1944
Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme b. Heldentod uns. lieben unorrgeß ichcn Sohnes, Bruders, Schwagers, Onkels und Bräutigams zBachtmeister Earl Mtchel sagen wir unjecn herzlichen Dank.
Familie Fakob Michel.
Für alle Liebe und Teilnahme beim Helveniobe unseres lieben Sohnes uhd Bruders Friß Reichert sagen wir herzlichen Dank. Besonderen Dank >ür die Kranz- upd Blumenjprnven.
Familie Gottlieb Reichert.
Rolfeiben, 23. Noo. 1844
Calw, 27. November 1944
Unser innigstgeliebter Sohn, mein herzensguter Bru- ^ der, Enkel und Neffe
Kurt Hagenlocher
Unteroffizier in einer Panzerjäger-A-teilung gab im Osten im Alter von 19)4 Jahren sein junges, hoffnungsvolles Leben für seine geliebte Heimat.
In tiefer Trauer' Immanuel Hagenlocher, Paula ^Hagenlocher, geb. König; der Bruder: Gefr. Willi Hagenlecher (in Gefangenschaft! und alle Angehörigen.
Trauergottesdienst am Sonntag, 3. Tezbr., nachm. )H3 Uhr.
Jselshausen, 27. November 1944 Todesanzeige und Danksagung Nach langem, schwerem Leiden ist mein lieber Mann, unser Vater, Bruder, Schwager, Onkel und Großvater
Gottfried Bahnet
im Alter von 65-Jahren seinem Sohne Karl in die Ewigkeit gefolgt. Er wurde, am Donnerstag in Jselshausen beigesetzt.
Allen, die unserem lieben Entschlafenen während seiner Lci- denszeit so viel Liebe erwiesen haben, für die Worte am Grabe und für die erwiesene Teilnahme bei der Beerdigung fei herz- lichst gedankt
In tiefer Trauer: Die Gattin Maria Bahnet, geb. Weber, mit Kindern und Anverwandten.
«N Oberkollnangcn, 27. November 1944
Todesanzeige
^ Hart und schwer traf uns die Nachricht, daß unser lieber Sohn, Bruder und Schwager
Jakob Mönch
Obergrsreiter in einem Infanterie-Regiment bei dey schweren Kümpfen im Westen im Alter von 27 Jahren für seine geliebte Heimat gefallen ist.
In tiefer Trauer: Tie Eltern: Matthäus Mönch und Barbara, geb. Weber. Die Geschwister: Fritz Mönch, z. Zt. in Gef.; Karoline Schaiblc, geb. Mönch, mit Gatten Haus Schaible; Anna Mönch sowie alle Anverwandten. ,
Ter Trauergottesdienst findet am Sonntag, 3. Tezbr. 1944, nachmittags 2 Ubr statt.
Emmingen, den 26. November 1944
Unsagbar hart und schwer traf uns die tieftraurige E Nachricht, daß unser innigstgeliebter Sohn, unser lieber, guter Bruder, Schwager und Onkel
u«ter«ffi»ier Gotthilf Martini
Träger der Nahkampfspange, des Eisernen Kreuzes 2. Klasse und sonstiger Kriegsauszeichnungen im blühenden Alter von nahezu 27 Jahren iyt Osten für seine geliebte Heimat gefallen ist. Wer ihn gekannt, weiß, was wir verloren.
In tiefem Leid: Die Eltern: JohS. Georg Martini, Gipser, mit Frau Christine, geb. Martini. Die Geschwister: Haas Martini, ^ Zt. im Osten, mit Familie, Göppingen: Karl Martini mit Familie, Emmingen: Helene Martini. Mit »ns trauert die Braut Martha Streif und all« Anverwandten.
Trauergottesdienst am Sonntag, den 3. Dezembers mittags 8 Uhr in Emmingen.
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Stadt Calw
Es wurde festgestellt, daß von einzelnen Abnehmern trotz Verbots (vgl. „Schwarzwald-Wacht" Nr. 242) die Gasbadeöfen
benützt und Gas nach wie vor für Badezwecke verwendet wird. Die Betreffenden haben nicht nur mit empfindlicher Strafe, sondern auch mit der Sperre der Gaszufuhr zu rechnen.
Calw, den 27. Nov. 1941 Der Bürgermeister
Gähner
Stadt Calw
Ab sofort wird der
Pferch
Pis auf weiteres nicht mehr verkauft.
Calw, den 27. Nov. 1944 Der Bürgermeister
' — Stadtpflege —
-iS.-Franenschlift, Ortsgr. Calw.
Donnerstag ob 14 Uhr Nähnachmittag. Zahlreiche Beteiligung wird erwartet.
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girren 8ie, ciok der ksgeisi iioemone gonr jungen Datums ist und dak es 1904 das erste i>1qj gelang, ein itor- rnon,olss einen leben: vffck- tigsn körpereigenen Stoff, «ivk ckemiscllem V/ego künstlich llerrustellsnk
Ls ist sellr 2N enipteklen, ge rads lleuts bei der anxestamm ten und beerabrtso dlarks 2U bleiben, ^uck vsnn „Oamslia" durck Vertvilungs-LcbvIeriA- ksiten einmal da und dort nickt 2u kaben ist, sorgt eine gleicbblsibend ausrsicbsnd« Lakrikation immer vieder kür esitsprscbenden^usglsick. „Oa- > mslia" 2u Kanistern, ist unwürdig und unnötig. Os gc- kübrdst nur dis Versorgung.
Krroeipaekuugen sind kein 8pis>2vug. Linder denken krei- lick anders darüber: 4Vis bsrr- Uck lüllt es sieb mit leeren dlsdi2inflüscbcken und 6Ias- rökrcksn „Xaukmanu" oder „Onkel Ooktor" spielen. — 4kcr: sind sie auck virkiieb gan2 leer und gründlicb gesäubert? Liieb nickt visileicbt dock ein kleiner Lest vom In- balt 2uriick?
^.r2nsipackungen gekvren nickt in KinderbLnds, sondern 2urück in dis ^potbeke ode». ln dis ^Itstokksammlung. Oort sind sie 2U nüt2ilcder 5Vieder- vsrvrsrtung immer villkom- mev. Litte sebsn 8is dock einmal naok: Visileicbt gibt es aueb in Ibrem lliedirinsebrank nock leere Lackungen unserer koebv-^.r2neim lttsi.
O. Ookkmann - Oa Locke L Oo. ^.6., Lsriin.
Lei sparsamer und roedtseitiger Knrvendung von „Lreitkreut2- -Kstbma-Lulver" kann der ^stbmatiksr aueb beute noeb seiuen dringendsten Ledark in der Vpotkeke erkalten und sieb damit seine ^rbeitskäkigkeit
kins OroLtot cieuiscllee siorsckung
L«PGN»^! 5 »N surkükf»n. -
MÜL^N Rfir tLyllek kGü»»Gth«i »uktrly» »ID«
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V«oir«lrr,
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sickern. Packung ad LV.—.96. 8rsitkreut2 L.O., Berlin.
IVir müssen uns gesund erkalten! klack dem Liege erntarteu uos grolle, gerraitigs Kukga- deo. bür idre Lösung brau- odeu vir — genau vis beute — alle unsere krakt Wir müssen uns gesund erkalten bierkür. Oas gilt besonders kür unsere Kinder. Ornäbrt sie riebtig! L.in guter Leiter da bei:
Knk 2» gering« Kengen von Kineralstokken iu der Labruug des blut2vlsbes reagieren dis Tiere mit versobisdsnoa Lr- kravkungsn. - Oureb das amt- lieb geprüfte -Kuk2ucbt- und Ltürkungsmittel ver-
deu solebs Krankbsitssrscbei- nungsn »ieiit nur gekeilt, snn dern von Vornberew verbotet.
»I«lU»iI «am »rkobUok di» v«muckavg»s»takr d»» (-»- k»id««. Darum b»ii» da«^8aat- «ut mll L»r»»au und v»raÄÜI «, dabsi ml! kdorkit p»a»n Vog»üro8.80 »rvtoll d»e Kond- mann «»»und«, voll» llrn!»».
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