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4. Seit- Nr. 2

Nagolder TagblattDer Gesellschafter"

Freitag, de» 3 . Januar 1»41

Die Hanäwerkskammer Reutlingen zur Iahreswenäe

Riedernau eingewiesen werden, ebenso wurden an weitere Altmeister zu Weihnachten Ehrengaben überwiesen.

Der deutsche Soldat, der mit der Waffe in der Hand im Felde Netzt, der deutsche Arbeiter, der in der Werkstatt die Waffen schmiedet, der deutsche Bauer, der den Aecker pflügt, sie alle bil­den die Macht in der Hand des Führers, die den Sieg verbürgt. In dieser schaffenden und wirkenden Front steht auch das Hand­werk in seiner Vielgestaltigkeit. Es ist beteiligt an der Ferti­gung von Kriegsgerät und der Erstellung vordringlicher Bauten, an der Sicherstellung der Ernährung und Bekleidung und nicht zuletzt ist es beteiligt unmittelbar bei der Truppe, um Aus­rüstung, Verpflegung und Material in Ordnung zu halten.

So wie die gesamte deutsche Wirtschaft sich immer mehr den Erfordernissen des Krieges angepatzt hat, so hat auch das Handwerk des Kammerbezirks sich in all seinen Matznahmen im abgelaufenen Jahr die Frage vorgelegt:Was ist für die Kriegs- iiihruug von Nutzen? '2vas mutz in ihrem Interesse unter­bleiben?" Daher sind auch die wirtschaftlichen Einrichtungen des Handwerks, - die Landeslieferungsgenosssn'chaften immer weiter ausgebaut worden, um noch stärker als bisher auf wehr- wirtschaftlichem Gebiet eingeschaltet zu werden.

Auch der Bildung von Arbeitsgemeinschaften im Vauhnnd- werk zur blebernahme grötzcrer Aufträge hat die Handwerks­kammer ihr besonderes Augenmerk zugewendet. Weiter hat die Einführung von regelmässigen Auftragsbörsen durch die Wirt schaftskammer dazu geführt, datz namentlich Inhabern von mecki. Werkstätten die Möglichkeit geboten wird, an grötzere Rüstungs betriebe heranzukommen, um als Unterlieferant eingeschaltet zu werden.

terschaften durch Gesetz übertragen. Derzeit sind der Kammer Reutlingen, welche die Kreise Balingen, Calw, Freuden­stadt, Horb, Nürtingen, Reutlingen, Rottweil, Tübingen und Tuttlingen umsatzt, neun Kreishandwerkerschaften mit 256 Innungen unterstellt. Die Zahl der selbständigen Handwerks­betriebe beträgt rund 22 000, 20 000 Gesellen und Hilfskräfte und 4 500 Lehrlinge

In den vierzig Jahren ihres Bestehens werden in die Lehr lingsrolle der Kammer etwa 70 000 Lehrlinge eingetragen wor­den sein, die nach Ablauf ihrer ordnungsmätzigen Lehrzeit sich der Gesellenprüfung unterzogen haben. Die Musterprüfung ha­ben in der gleichen Zeit etwa 12 500 junge Handwerker mit Erfolg abgelegt, für die regelmätzig auch Kurse, für die Vorbe­reitung auf die Meisterprüfung abgehaltcn worden sind.

Alle Kräfte kommen zum Einsatz

Am Ende des alten Jahres und am Beginn eines neuen kann mit Befriedigung festgestellt werden, datz die Angehörigen der Handwerks, namentlich auch die M e i sie r fr a u e n, angesichts der vielen Einberufungen, ihre ganze Kraft und Gesundheit ein­gesetzt haben, um die Betriebe aufrecht zu erhalten. Möge das überall erkannt und gewürdigt werden!

Mit dem Blick auf den Führer gerichtet, geht das Handwerk in das neue Jahr hinein in kur festen Zuversicht, datz es unse­rem Führer und seiner Wehrmacht recht bald gelingt, den letzten Gegner niederzuschlagen.

Aeujahrsgruß des Landeshandwettsmeisters

Auch das neue Jahr findet das Handwerk auf seinem Posten

Auch der zivile Bedarf ist wichtig

Zieht man ferner in Betracht, welche wichtige Aufgaben das Ernährungs- und Vekleidungshandwerk in der Heimat zu be mäkligen haben und denkt man ferner daran, datz Schmiede, Klell wacher, Sattler und andere in den ländlichen Gebieten dn- iür sorgen, datz es den Bauern nicht au den zur Bodenbeschas- fu.ng notwendigen Geräten fehlt, so wird uns klar, datz die Be­friedigung des zivilen Bedarfs eine lebenswichtige Aufgabe des Handwerks ist. Zur Bewältigung dieser Arbeit benötigt das Handwerk Arbeitskräfte, decep Sicherstellung eine umfangreiche ».:d verantwortliche Aufgabe der Kammer ist, wobei berürlsich- >igt »verden mutz, datz in vielen Handwerkszweigen nur j n n - aere Gesellen dem Handwerk zur Verfügung standen.

Die Bedeutung des Schuhmacher-Han dw e r k s unter­schätzt heute kein Volksgenosse, umsomehr als mit weniger Ar­beitskräften und mit den vorhandenen Mengen des Besohl- Materials die vielen Wünschen der Bevölkerung zu befriedigen sind.

Nur so viel sei gesagt, datz schon allein die Rohstoffbe- w i,r t s ch a s t u n g für das Handwerk den Innungs- obermeisteru, aber auch" den Kreishundwerkerschaften und der -Handwerkslainmer selbst eine Menge Arbeit gebracht hat, die zu bewältigen, viel Opfersinn und Hingabe des einzelnen Ober­meisters erfordert hat.

Die Innungen und KreishauLnnrlerlchasLen sind keine Jnter- enenvrrtrrtungen im librralistischen Sinne, sondern sind öffent­lich rechtliche Einrichtungen, deren sich der Staat zur Lenkung der Wirtschaft dedieut.

Das Handwerk ein Faktor in der Volkswirtschaft

Die Bedeutung des Handwerks im Rahmen der deutschen Volkswirtschaft soll durch einige Vergleichszahlen noch beleuch­tet werden. Im Bäcker- und Fleischerhandwerk sind es nach einer Statistik von 1035 702 000 Beschäftigte, Diese Zahl entspricht dem Personal der Deutschen Reichsbahn mit sänitl. Privalbahnen. Dem Friseurhandwerk mit 203000 Be­schäftigten entspricht die.Baumwollindustrie mit 214 000 Be­schäftigten, Dem U h r in a ch e r h a n d w e r k mit 19000 Be­schäftigten entspricht die Uhrenindustrie mit 17 000 Beschäftigten. Dem M a l e r h a n d w e r k mit 103 000 Beschäftigten entspricht die Geld- und Bankenwirtschaft mit 181000 Beschäftigten. Diese wenige Zahlen sagen uns, datz das Handwerk einen erheblichen Bestandteil der Eesamtwirtschaft ausmacht.

Württemberg, das Land des Handwerks!

Vielleicht interessiert den Leser noch die Feststellung, datz der Kammerbrzitr Reutlingen innerhalb Deutschlands mit am stärk­sten mit Handwerksbetrieben durchsetzt ist. Der Reichsdurch­schnitt beträgt auf 10Ü0 Einwohner 22 Handwerksbetriebe, in Württemberg 35, während im Kammerbezirk Reutlingen auf 000 Einwohner 42 Handwerksbetriebe entfallen.

Ein Jahr harten Kampfes liegt hinter uns, ein Jahr aber auch der größten Erfolge und der herrlichsten Siege Wir Hand­werker sind stolz darauf, unser Teil zu diesen Erfolgen beige- ttagen zu haben, sei es im Soldatenrock mit der Waffe oder mit dem Werkzeug in der Hand, sei es im eigenen oder im fremden Betrieb in der Heimat,

Das neue Jahr wird uns genau so auf dem Posten finden, wie das Jahr 1040. Noch steht die letzte Entscheidung aus. Wir treten ihr in dem sicheren Bewußtsein entgegen, datz die Genia­lität unseres Führers und die Tapferkeit unserer Wehrmacht und bei dieser letzten Entscheidung den Sieg an unsere Fahnen heften werden.

Wir Handwerker werden im kommenden Jahr erst recht unsere rllle Kraft einsetzen und unsere Pflicht bis zum äußersten er­füllen Wir wollen Kämpfer sein für die Freiheit unseres Vol­tes und dessen glückliche Zukunft. Unsere Parole heißt: Durch Kampf zum Sieg!

Es lebe der Führer! Es lebe Deutschland!

Stuttgart, den 31. Dezember 1940.

Philipp V a e tz n e r, MdR., Landeshandwerksmeister.

^ Auch die Meiürrlehre kann sich immer noch sehen lassen

solgen-

Dic Ausgabe der Handwerlskammer i>l durch Verordnung des Reichswirtschaftsministers dermaßen Umrissen:

..Die Handwerkskammer hat als amtliche Bernfsvertrstung des Handwerks ihres Bezirks die ihr durch Gesetze, Verord­nungen oder Verwalt,ingsanordnungen übertragene Ausgabe zu erfüllen. Bei ihrer Tätigkeit hat sie das Allgemeinwohl voranzustellen, dis Gesamtinteressen der gewerblichen Wiri- schaft zu berücksichtigen und das Staatswohl zu wahren." Damit ist deutlich herausgestellt, datz vor den Interessen des Eivzelnsn das Interesse der Gemeinschaft kommt.

Der praktische Ablauf neuzeitlicher Berufserziehung vollzieht ch in Deutschland in der Meisterlehre, der Lehrwerkstatt und um Teil auch in Gemeinschaftslehrwerkstätten. Das praktische Arbeitsergebnis wird vertieft und ergänzt durch die Arbeit der Berufs- und Fachschulen. Die charakterliche Erziehung erfolgt ;r der Werkstatt, im Elternhaus, wie in den HJ.-Formationen.

Werden die bis jetzt vereinzelt von der DAF. errichteten Sozialgewerke in größerer Zahl nach dem Kriege ins Leben ge lufen und gelingt es, diese Einrichtungen der sozialen Selbstver- ontwortung zu Heimstätten des Handwerks zu machen, dann wird unter Berücksichtigung auch noch anderer Faktoren der Zu­gang der jungen Leute zum Handwerk wieder besser werden. Zur Weiterentwicklung der Verufserziehung kann wohl jetzt schon festgestellt werden, datz in Zukunft der Meistertitel nicht mehr ausreichen wird, um Lehrlinge zugewiesen zu bekommen. Ange- gesichts des großen Lehrlings- und Kräftemangels, sowie mit Rücksicht auf die Anforderungen, die an das Handwerk in Zu­kunft gestellt iverden müssen, ist der beste Betrieb gerade gut genug, um den Nachwuchs heranzubilden. Von grundlegender Bedeutung ist-deshalb die vor einigen Monaten erfolgte Ver­kündung des Berufserziehungswerks des deutschen Handwerks, das im Benehmen mit der DAF. seine Tätigkeit aufnehmen wird.

Ludwig Uhland erhielr schon zu Lebzeiten manch- Huldigung. Eines Tages sandte ihm sine Dame einen schwärmerischen Brief. Sie dankte darin dem Dichter für die vielen schönen Stunden, die er ihr und anderen durch seine schönen Verse schon gegeben habe. Sic sichte hinzu, es s'i ihr nicht unbekannt, datz die Dichter meist unter geldlichen Sorgen zu leiden hätten, und sie erlaube sich daher, Uhland gleichzeitig einen Zehntalerschein üeizulegen mit der Bitte, sich dasür einige Flaschen eines guten Weines zu taufen und so auch einmal ein paar schöne Stunden zu haben.

Ubland freute sich herzlich über diese Zeilen und'die gut­gemeinte Gabe, deren er jedoch nicht bedürftig war. Er erzählte

davon seinen Freunden. Diese gaben ihm den Ratschlag, das Geld

den Armen zu schenken. Uhland aber wies den Vorschlag lächelnd zurück, indem er zu ihnen sagte:

Nein, liebe Freunde, das wäre dem Sinn der edlen Spenderin entgegcngehandelt. Wir wollen so tun, wie sie es wünscht, und uns in einer festlich-frohen Stunde gemeinsam den Wein zu Ge­müt führen!"

Die Freunde erklärten sich schließlich damit einverstanden. Den Armen aber überwies Uhland die gleiche Summe aus seiner eigenen Kasse.

Jahre Handwerkskammer

Mir dem Ablauf des Jahres 1040 sind vierzig Jahre vergan­gen seit der Errichtung der Handwerkskammern in Deutschland ans Grund eines Reichsgesetzes des Jahres 1807.

Die nationalsozialistische Regierung bat den Aufgabentreis dir Handwerkskammern und damit ihre Verantwortung gegen­über der Volksgemeinschaft erweitert. Der Handwerkstamer i>i u. a. die Diensiaufstcht über die Innungen und Kreishandwrr-

Veratung des Handwerks

Um die aus der Wehrmacht entlassenen selbständigen Hand­werker haben sich die Dienststellen des Handwerks besonders an­zunehmen und die Männer entsprechend zu -beraten. Für diese Handwerker hat die Reichsregierung in letzter Zeit eine beson­dere Kredithilfe eingerichtet.

Die E c we r b e f ö r de r u n g s st e l l e des württ.-hohenz. Handwerks in Stuttgart hat die besondere Aufgabe, das Hand­werk auf dem Gebiet der technischen Verbesserung der handwerk­lichen Betriebe zu beraten und Kurse zur Verarbeitung neuer Werkstoffe im Handwerk abzuhalten. Für verschiedene Hand­werkszweige ist auch die Durchführung von Kalkulationskursen vorgesehen

Durch die StiftungSchwäb. Al t me i ster da n k" tonnten in diesem Jahr wiederum 300 Altmeister nach Bad-

Drr Ehehafen

Sitzen nach langer Zeit zwei alte Freunde beisammen und spre­chen über die Ehe.Siehst du", sagt der eine und sieht recht snedeu aus,es geht wiulich nichts über die Ehe. Mir erscheint sie immer wie ein sicherer Hafen, ur dem sich zwei Schiffe be­gegnen!"

Der andere schüttelt den Kopf.Ich kaun mir nicht helfen", sagt er kummervoll,wenn das stimmen soll, dann mutz ich wohl mit einem Krieg''Httk -W-nnmengetrofseli sein..."

Gestorbene: Georg Killinger, 61 I., Vaihingen a. F.-Haiter- bach : Margarete Stoll geb. Lang, 65 Jahre, Fünfbronn: Christine Hutz geb. Kaltenbach, Frutenhof: Pauline Fi­scher geb. Gerlach, 73 I., Herrenberg.

Druck u. Bsriag drSGeiellZchafterS":B.W.Zi>iser, Inh. Karl gaiier, zug! Anreizen- »kra»kw/>r,pck>.KchrN«eit»r:Fr!tz Schlan,.?»«»»«. 6?.t. ist Pre!«'ike «r. 1

Nitei,

Unsere heutige Nummer umsatzt 4 Seiten

Nagold, den 2. Januar 1941

Todes-Anzeige

Schmerzersüttt teilen mir Verwandten, Freunden und Bekannten mit. daß mein lie­ber Gatte, unser guter Baker, Großvater, Schwager und Onkel

Karl Häußler

Forslwart a. O.

im Alter von 64 Jahre» unerwartet rasch am Neujahrsmorgen sanft entschlafen ist.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: die Gattin Pauline Häußler geb. Henne. Beerdigung Samstag nachm. 14 Uhr.

raschenfahrpläne

Versäumte Abonnements

auf de« «Gesellschafter­können immer noch nachgeholt werden.

Kameradschaft Nagold

im NS.-Reichskriegerbund.

Unser Kamerad

Katt Saußler

Forstwart a. D.

ist gestorben. Die Krieger-K- beteiligt sich geschlossen ain Leichenbegängnis am Sams- rag o Uhr. Äiilreien 1'/,, Uhr § bei derTraube".

Vollzähliges Eischeinen ist Ehrensache.

Der Kriegerkümeradschasts- sichrer: Wilhelm Theurer.

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Nr. 3

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