Schwäbisches Land
Ritterkreuz des Kriegetzerdi-mstkrruzes für Württembergs
nsg. Stuttgart. Wie schun vor einigen Tagen berichtet lvuroe, hat der Führer dem ^-Ovcr- gruppenfiihrer und General der Waffen-U und Chef des ^-Hauptamtes, Gottlob Berger, das Ritterkreuz des KrkegSverdienstkreuzes mit Schwertern verliehen. ^-Obergruppenführer und td-neral der Waffen-sf Gottlob Berger ist am 16. Juli 1896 in Gerstetten, Kreis Heidenheim, als Sohn des Zimmcrmeistcrs Johannes Berger geboren. Ter Ausgezeichnete ist von Beruf Lehrer. Er ist einer der treuesten Und aktivsten Mitkämpfer des Führers schon aus der Zeit der ersten nationalen Erhebung 1923. -
Zeugen gesucht! ' " - ^ Stuttgart. Am 15. November 1944 zwischen 16 und 17 Uhr ist in Stuttgart ein Mann beim Versuch, einen Kraftwagen zu besteigen, zu Boden gestürzt und schwer verletzt worden. Der Verunglückte wurde von bis jetzt unbekannten Männern der Luftschutzpolizei mit einem kleinen Lieferkxaftwagen in das Nobert-Boch- Krankenhaus übergeführt. Wo und wie sich der Unfall ereignete, ist bis jetzt noch nicht bekannt. Diejenigen Personen, welche hierüber Auskunft geben können, werden ersucht, sich umgehend bei der Kriminalpolizei Stuttgart, Neinsburgstr. 32, Zimmer 72, oder beim nächstgelcgenen Polizei? revier zu melden.
Frcnthelfer spendeten
Ehlingen. Nach ihrer Rückkehr von ihrem West- cinsatz bekundeten die Eßlinger Jungen auch in der Heimat ihre Bereitschaft zur Mithilfe im Kampf um unsere völkische Existenz, indem sie dem Kreisleitcr den von ihnen selbst gespendeten Betrag von 5025 Mark durch ihren Stammsührer übergeben ließen.
Gaunbfchuiitsla-ung brr NS.-Franens-H. st Horb. In der Kreisstadt fand eine Abschnittstagung der Gauleitung der NS.-Frauenschaft statt, an welcher die Kreisfrauenschaftsleiterin der Nachbarkreise und Kreisabteilungsleiterinnen für Kultur, Erziehung, Schulung teilnahmen. Dabei sprach die Schu- lungsbeauftragte des Gaues. Parteigenossin Rösing e r. über die seelisch-geistige Ausrichtung der Führerinne» und über die Geschichte als Fundament der Schulung. Zu gleicher Zeit wurden sämtliche Amtswalterinnen des Kreises bei zwei Abschnittstagnugeii in Sulz und Haigcrloch auf ihre Arbeit ausgerichtet.
Kundgebung mit Gtandartenführsr Hilbnrger Balingen. Im schon geschmückten Raum der Schwefelbad-Lichtspiele sprach vor einer großen Zuhörerschaft Standartenführer. Regierungsdirek- tor Hilbnrger. über das gegenwärtige, ent
scheidungsreiche KricgSjayr, das eine unbeugsame Abwehrbereitschaft zur Neberwindnng aller Krisen verlange."Das deutsche Volk müsse endlich sich auf seine Werte besinnen und ihrer bewußt wer- den. Eine besondere Bedeutung kommen in Vielem Emvorstrebeu der Frau zu, welche der Brücken- Pfeiler zwischen Ahn und Enkel sei und das wertvolle deutsche Blut hüten und weiiergeben müsse, damit dem Sieg der Waffen der Sieg des Blutes folge, der unser Volt dann ewig mache.
Kreisleiter Gruler vor Volksslurmfiihrern
Saulga«. Für sämtliche Bataillons« und KoM- panicsührer des Bolkssturmes im Kreis Sanlgau fand ein Lehrgang statt, bei welchem auch Kreis- leitcr Gruler über die Gestaltung der Schu- lung sprach. Am Nachmittag fand eine Führung auf einem Mnsterschießgelände statt.
Eine BekenntniSftnnd«
Aalen, lieber das Wesen der nationalsozialistischen Weltanschauung und den tiefen Sinn unsres Freiheits- und Lebenskampfes sprach bei einer Morgenfeier der NSDAP. Neichsyanptstellenlei- tcr Dr. W. Hülle ans Höchstädt a. D. Der Redner überzeugte angesichts der traurigen Schicksale kampfmnde gewordener Völker alle Anwesenden von der unerschütterlichen Wahrheit, daß mir der leben wird und ein Recht dazu hat, der „Ja" sagt zum Kanipf.
Neuer Ortsgrustpenleitcr «ingeführt Heide,cheim. Bei einem MitgliederapPeN der NSDAP. Ortsgruppe Königsbronn führte Kreisleiter Kronmnller an Stelle des in den Kreis- stab berufenen bisherigen Ortsgruppenleiters Ortwein den Parteigenossen Ludwig, als dessen Nachfolger tn das verantwortungsvolle Amt ein. Der Kreisleiter forderte all« Parteigenossen auf, in der Endphase unseres Kampfes treu zum Führer zu halten und mA allen Kräften untereinander zusammenzustchen.
Kind aus dr« Fenstn ^stürzt Schramberg. Ein Kind fiel aus dem Fenster des zweiten Stockwerk« auf eint massive Gartenmauer. Den erlittenen schweren Verletzungen ist da« Kind noch am gleichen Tage im Kranken- baits erlesen.
Ulm a. D. Der Chefarzt der chirnrgtschen Abte,lung des Ulmer Krankenhauses, Prof. Dr, H. Friedrich, ist einer tückischen Krankheit zum Opfer geselle,l.
Hue? äurck cien Zpo^t
Höchste Frontbewiihrung unserer Schwimme«
Zu der Gruppe der Kampfschwimmer upserer Kriegsmarine, die sich bei den todesmutigen Einzeiunternehmungen aufs höchste bewährt und ausgezeichnet haben, gehören einige unserer besten Sportschwimmer. Der Führer cineS
Bei der Einsäuerung im Strohballensilo zrr beachten
Zuc Erreichung eines guten Resultats bei der Einsäuerung im Strohballensilo gehört — wie Prof. Tr. Könekamp in den Mitteilungen für die Laudwirtscbaft schreibt — erstens eine bestimmte Technik des Einlegens und zweitens eine intensive Tretarbeit durch Tiere. Wichtig ist vor allem, daß das Futter keinesfalls gehäckselt, sondern stets lang und schön gleichmäßig lagcnweise in den Strohbehälter „hineingeschichtet" wird. Langer Mais z. B. muß bündelweise, Arm für Arm strohdachartig eingelagcrt werden. Bei Gras, Feldfuttergemenge, Stoppelklee und dcrgl. ist die Arbeit wesentlich einfacher, da man von beiden Seiten an den niedrigen Behälter hcranfahreu und hineinwerfen kann Das Festtretcn oder Festreiten des Fntterstapels während der Einlagerung reicht nicht aus, man muß öfters — etwa 14 Tage laug — Nacharbeiten, und zwar so lange, bis der Gärvorgang zum Abschluß gekommen ist.
Eine Beigabe von Amasil erfolgt nach Vorschrift. Das untere Drittel des Stapels ist hierbei nicht anzusäuern; obenauf ist die Lösung etwas zu verstärken. Der in den Strohwänden liegende feste Kuchen umgibt sich allmählich mit einer Rinden-
schicht, die den Abschluß nach außen bewirkt. Diese „Schmierschicht" außenherum ist so dicht wie eine Käserinde. Nun ist aber zu beachten, daß oben nicht mit Erde abgedeckt wird, denn das Futter darf nicht mit Erde in Berührung gebracht werden. Obenauf Packt man vielmehr ein nicht besonders wertvolles, aber gut prcßfähiges Material, z. B. schon etwas verdorbenes Rübenblatt, Gras oder Unkraut. Diese Decke wird so lange festgetreten, bis sie schließlich im eigenen Saft zerkleinert und weich wird. Eine Wölbung von unten herauf ist hierbei noch wichtiger als in Festbehältern.
Tie Höhe des Strohbehälters ergibt sich aus der Größe der PreßbaUen. Unten wird ein Ballen hingelegt und darauf der zweite hochkant gestellt. Die Breite soll nicht über 6 Meter betragen, damit man bei zweiseitiger Beschickung vom Wagen aus noch gut bis zur Mitte wersen kann. Tie Länge ergibt sich dann aus der Erntemenge. Als Anhaltspunkt kann dabei dienen, daß in einem Kubikmeter etwa 750 Kilogramm abgelagertes Gärfutter enthalten sind.
bei Rimwegen erfelgrekch abgeiqi»n«»n unrevs nehmenS, Funkmaat Bretschneider, ist Mit^ glied des Nnnabcrger Echrvimmverein«, der bei vielen Jugendmcistrrjchaften und dem Tentsck:» Turn, und Sportfest 1938 in Breslau aus der 200-Meter-Kranlstrecke stets ehrenvolle Plätze belegte. Der Artillcrir-Obergefreite Olle gehört dem SC. Hellas Magdeburg an, für den er in den beiden letzten Jahren die Deutsche 4mal IVO-Meter-Kranl-Meisterschaft mit erringen half. Der mit Olle in Gefangenschaft geratene Fern- ! schreiber-Obergesreite Ädols Wolchendors ,st bei den Spandauer Wasserfreunden im Schwimmen ausgebildet worden. In der Mannschaft des Gebiets Berlin gewann er 1940 die Deutsche Jugendmeisterschaft im Wafferballspiel
,Dcm Hamburger Nationalspieler Jäger zum Gedächtnis
In gefahrvollem Einsatz gab der bl-jährige Hamburger Nationalspieler Adolf Jäger getreu seiner Pflicht am 21. November sein Leben für Führer und Vaterland. Mit dem Namen Adolf Jäger, der eine der größten Epielerper- sönlichkeiten des deutschen Fußballlporls und wie nur wenige ein mitreißendes Vorbild für die Jugend unserer Vereine war verbinden fick die glanzvollen Jahre eines Aufstieges des deutschen Fußballlports vor und nach dem ersten Weltkrieg. In achtzehn Ländersvielen die er zwstck'-» 1908 lind 1924 bestritt, warb er für das Ans-s'en und die Geltung des deutschen Sports in alle» Hauptstädten Europa^
Scrlchl^ctihre» bk, krl«s-b»schtl»'zl«n »etäud-.
Der ReIHsminIster »er Justiz hat in der Praxi» «Man- den« Zweifel öder die Berechnung der Tor-cht-gebühren bei- krlegrbefchädigten Gebäuden geklärt. Ist der L nheitemrrt infolge des Kriegssachschadens fortgefchr.eben worden, io ist der auf Grund der tzortschreibung ermittelte Wert auch motz« gebend für die Berechnung von Gerichtsgebühren anlützl ch irgendwelcher gebührenpflichtiger Iustizgefchäste. In der Regel unterbleibt aber eine tzortschreibung. In solchen tzäl- len hat der gerichtliche Kostendramke. wie die neue Verfügung bestimmt, selbst die Wertminderung sestzustellen. bi« da» Grundstück durch den Kriegsfchaden erlitten bar. u-n» zwar ohne umständliche Ermittlungen noch freier Schätzung. Ist da» in Betracht kommende Gebäude völlig zerstört worden. dann kommt der Dodrnwert iür die Gebührenverech- nung in Betracht. Da die Gebühr hiernach schon unter Berücksichtigung de» eingetretenen Schaden» berechnet w rd,
- kommt ein» Erstattung der Gebühr im Krrea»iachkchäl'e» verfahren tn der Regel nicht in Frage. Ist aber au-nohms« weife mit einer Erstattung der Gebühr zu rechnen, js unterbleibt der Gebührenonlatz überhaupt.
VarAairlralt wird von» Loy-Inn I»1» renn» KnU« üar VAn»n»«rnn^
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»«r, Mull««. kri«ilri<'d«lr. IZ. V«ri»x»I,-N,.r >,«a n.'kriw lvikr k. lt. 8 e d s v l «, v«ri»^: 8« li v.rr.al«! ,v«. kt
OmbO. Druck: X. D«I»> tiliiti«» sck« Nin txlrui kcrel t'Ll v 2ur 2«it i», krvl«li»1p 7 «INlis
Eiiltlingen, 25. November 1944
Nach einem arbeitsreichen Leben durste mein lieber Mann, unser treube>orgter Vater, Schwiegervater, Großvater, Bruder, Schwager und Onkel
Friedrich Erbele, Duhrmann
im Alter von 71 Jahren nach langem, mit Geduld ertragenem Leiden im Frieden heimgehen.
In «iesslem Schmerz: Sra« Kaeoline Erbele, geb. Walz. Nofin« Keller, geb. Erbele mit Gatten »nt» Kind, Ehningen, reriedrich Erbele, Waiblingen, »erm. Emma Erdete.
Beerdigung Dienstag, 28. November, '/,2 Uhr.
Ragolh, Neckarsulm, den 25. November 1944
Am 24. November 1944 ist meine innigst geliebte Frau und tapferer Lebcnsirameraü, unsere dis zuin Tode treu sorgende Mutter, Tochter, Schwester, Schwägerin und Tante
Cäciiie Schlang, ge». bischer
nach langem, schwerem Leiden im Alter von beinahe 45 Jahren in das Neich ihres Fliedens eingegangc».
In herbem Schmerz: Der Gatte: Fritz Schlang, Schriftleiter. Die Kinder: Margarete Schlang, Etabshcl,erin, Maria Scklang und Hildegard Schlang. Die Mutter: Mari« Fischer, geb. Kneüer und die weiteren Angehllrigen.
Dotkasturm Lai«, l. Kompanie. Botkssturmmänner, denen es nicht möglich gewesen ist, ihr« Personalien an den oorgeichriebenen Tagen ausnehmen zu lassen, können dies heute Montag, 27. Noo., in der Zeit vog 16 Uhr bis 20.30 Uhr aus der Dienststelle der Kreis- Handwerkerschaft nqchholen.
Der Kompaniesührer:
Gehring
Hirsau, 22. November 1944 Danksagung
Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme b. Heimgang uns. lb. Mutter, Großmutter u.Tante Kat^. Bock Wwe., geb. Gina- üer jow,e f. die vielen Blumen- spenden und allen, die sie zur legten Ruhe begleitet hake», sagen wir unseren herzl. Dank.
Die Hinterbliebenen.
Ltevrsaberg/Weckens»,roqn,
24. November 1944 Für die vielen Beweise herzl. Anteilnahme bei dein schmerz!. Verluste meines lb. Sohnes,uns. guten Bruders, Schwagers, Onkels u. Bräutigams Feidw. Uriedrrch Hanselmann sagen wir herzl. Dank. Bes. Dank den Mitwirkenden u. Teilnehmern am Trauergoliesdtenst.
Die Hiyterbl,ebenen.
Istro Vsrmckbsung gsllsn ds- ksant: Oskar blntsr-
oftirisr, ickstsns ^«st, gsd. Vstsvsr. - k^sLktznNsu- «sn. 27- blqvsmbsr 1S44.
Schuhtausch. Gebe Sportschuhe (Halbschuhe) Gr. 49, wenig getragen, in Tausch gegen soswe Große 41. Anfragen erbeten an Marianne Gvszkowskj, Nagolö, Waldlust.
0>rs Vsrmtldlung gsbvn ds- ksrmt: Ksri-tüsinr LctiliLtzt- rnsrin, tüscivig LQtriietitmsrm, gso. posscnsl. Kaisndurg (biann.s; bkotirctork, Ostzv. dlovsmosi-1944.
Aitgerscn — Rüben oder Kohlraben, 10—15 Ztr., sucht zu kaufen. Wer, sagt die Geschäftsstelle der „Schwarzwald-Wacht .
ArLtclue«!
Dentist F. Dottermann, Nagold, Bahnhosstraße 10, Telefon 388, Sprechstunden in Nagold Mittwoch bis Freitag 9—12 u. 2)4 bis 6 Uhr, Samstag 9—12-Uhr. Sprechstund, in Stuttgart, Ale- xanderstr. 73, Montag u. Dienstag 9—12)4 und 2)4—S Uhr. Sämtliche Krankenkassen.
/Centli« I»e? »«-kiiiiiitiiitecieeinisvn Stratzensperre.
Die Landstraße l. Ordnung Calmbach—Besenfeld Ist von Enz- klösierle auswärts bis zur Einmündung in die Reichsstraße Nr. 294 (Kietnenztaistraße) bis aut weiteres gesperrt.
Umleitung: Do» Calmbach Uder die Neichsstraßc Nr. 294 (Klein- ^zlalstrake): von Enzklösterle über die Landstraße I. Ordnung nach Simmersseld.
Lalw, 24. November 1944.
Der Landrat.
Annahmeuntersuchung der Wafsrn-U für Freiwillige von 16)4 bis zum vollendeten 45. Lebensjahr. Die Annahmeuntersuchung findet am 2. Dezember 1944 im Rathaus in Calw statt. Die Außenstelle 1 in Stuttgart, Alexanderstr. 141, erteilt Auskunft und versendet aus Anforderung Merkblätter für den Eintritt in die Waffen-fL.
Vo llrsti»e«t«r
Montag l9"° klllr »ockmalr: »Labrlele Osmkrone". be densrveg unä Lckicksst einer jungen IVienerin. blauptk: Ousti Huber, Lieglrieä öreuer u. ». Kulturfilm — IVochensckau. äu- xenälicke nicktrugelsesen. lieber äes ^ockcnenäe ISukt .lmmen- see". Oie nSckste Vorstellung virä äurck Inserat unä ^usksng bekannt gegeben.
Jugendgruppe der NS.-Frauen- schaft Calw. Montag, 20.15 Uhr Heimabend. Säuglingrwäsche nähen.
NS.»Srau«nschas1 Igdgruppe Nagold. Am Dienstag, 28. I I. 44, Heimabend im Heun (Haus der NSDAP.) Erscheinen Pflicht. Besprechung für Vorweihnochtsseier mit der Nö.-Frauenjchajt.
60jähr. Frau sucht Beschäftigung im Haushalt, am liebsten auf dem Lande. Angeb. unter K. Z. 275 an die Geschäftsstelle der „Schwarzwald-Wacht".
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Achtung! Samenlieserung ! Unserer werten Kundschaft geben wir bekannt, daß wir sie auch im kommenden Jahr, wieder nach Mö » lichkeit, mit Samen beliefern werden. Die Lie erung erfolgt nach der leßtjähngen Bestellung. Nicht lieferbar sind sämtl.Arten von Blumenzwiebel. Emil Haas, Fachsamenhandlung, Gänningen.
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Oderbeliebtet — untorboliebtvt? Oem Kroutsolckaten waobsy Lkotos seiner Kincksr stets bo- sancksro Kreucke. ^uek cker gute tlimoss. - Lanokrowa - Kilw ist beute knapp; ckesbalb beillt ckio Larole: rveniger, aber besser pbotograpbioron! Lesoncksrs bei lnnonauknabmen rvirck visl- kaek untordoliobtet; bei Krei- lioktauknakmon ln cker 8onne ckagsgen kommt man meistens sebon mit */««, Lokuncko bei Diencko 8—11 aus. ktimosa- Kilmo, dlimosq - kapiere, tli- mosa-plattem__
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