4. Seite Nr. 1
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter
Donnerstag, den 2. Januar 1»41
gewachsen. Der Gesamtumsatz ging mäßig zurück; er beträgt auf einer Hauptbuchseite etwas über 29 Millionen RM. Im Wertpapiergeschäft war ein gesteigerter Verkehr zu beobachten, während das Wechselgeschäft auf ein Minimum zusammengeschrumpft ist. Seit März ds. Is, ist die Sparkasse auch Punktverrechnungsstelle.
Für das abgelaufene Geschäftsjahr kann die Volksbank eine weitere erfreuliche Entwicklung feststellen. Die Gesamtsumme der Betriebsmittel stieg um ca RM. 400 000. , eine Vermehrung, die fast ausschließlich auf Neuzugänge an Spareinlagen und Kündigungsgeldern zurückzuführen ist. Die Bank verfügt weiterhin über größere flüssige Mittel.
E. K. II
Mötzingcn. Mir dem Eisernen Kreuz? II. Klasse ausgezeichnet wurde Gefreiter Erwin Schüttle, Sohn des Bauern Karl Schüttle. Wir gratulieren!
Letzte Ltattzetttzte«
Die rvahrheit über Englands Angriffe auf Berlin
DRV. Neuyort, 2. Dez. Rach Rückkehr von einer Europa- Reis« auf dem USA.-Dampfer „Siboneq" erklärte der Herausgeber des „Cotton Trade Journal" von New Orleans, Francis Hickman, die englischen Bombenangriffe auf Berlin seien lachhaft. „Eine der größten lleberraschungen meiner Reise war die Tatsache, daß die Engländer in Berlin wenig Schaven angerich- tet haben", bekannte er offen.
Line Iahresabschlußbetrachtung des slowakische,, Ministerpräsidenten
DNB. Preßburg, 2. Jan. Der slowakische Ministerpräsident Dr. Tula veröffentlicht in der Neujahrsnummer des „Gardista" einen Leitaussatz. Der Nationalsozialismus ist, so heißt es darin, eine grandiose Idee, die Gerechtigkeit für alle Menschen und Völker bedeutet.
Britische Eingeständnisse zum Zahresschluß
DNB. Berlin, 2. Jan. In einer von Reuter verbreiteten klebersich, über 19 Monate Krieg bis zum letzten Tage des Iah res beguemt sich der „Sprecher der Marine in London" zu Eingeständnissen von Tatsachen, die bisher in England immer krampshast bestritten wurde». „Zn dem Maße wie der Feind neue Angriffsmethoden anwandte, haben wir bedeutende Verluste erlitten, erklärt jetzt der Sprecher der englischen Marine und stellt damit die Verinschungsmanöver Churchills und Dus Loopers an den Pranger, denn in den amtlichen englischen Berichten sucht man vergeblich nach einem Niederschlag der „bedeutenden Verluste", die bei dieser Gelegenheit wenigstens summarisch eingejtanden werden.
Auch die Tatsache, daß der Besitz der Atlautikküste für Deutschland eine glänzende strategische Ausgangsstellung ist, und nicht, wie die britische 'Agitation der Welt weiszumachen suchte, eine Zersplitterung unserer Kräfte, wird zum ersten Male von amtlicher englischer Seite zugegeben.
„Dadurch, daß der Feind Zugang zu den Atlantik Häfen erhielt, wurde eine vermehrte Tätigkeit von lleberwasser-Handels- Z-ZtLrern erleichtert«, heißt cs in dem ausfch.'ußreichcn Bericht veiler, und dann werden sogar die Niederlagen der bisher angeblich unbesiegbaren britischen Kriegsmarine auf hoher See zugegeben mit den Worten: „Mit einer Ausnahme gelang es uns niche, die Rechnung dieser Handelszerstörer zu begleichen".
Selbstverständlich wird nach wie vor versucht, die deutschen Erfolge, die man nicht mehr verheimlichen kan», nach Möglichkeit zu bagatellisieren.
So kommt der Sprecher der britischen Kriegsmarine zu dem für englische Verhältnisse geradezu ungeheuerlichen Schluß: „Die Aufgaben unserer Secstreitkräfte sind so umfangreich, daß wir damit rechnen müssen, von Zeit zu Zeit hart« Schläge einzu stecken". Das hindert ihn allerdings nicht, festzustellen, daß die britisch« Marin« während der ganzen 1«, Monate ihr.Ziel erreicht habe.
Postverkehr aus den USA. nach England gestört. Die englischen Postbehörden gaben, wie Associated Preß meldet, bekannt, das; fast die gesamte zwischen dem 11. November and 6. Dezember in den Vereinigten Staaten für England ansgegebene Brief- und Paketpost durch feindliche Aktionen vcrlorcngegangen ist.
Württemberg
Gauleiter Neichsstatthalter Murr zum Jahreswechsel
Mit dem zu Ende gegangenen Jahr ging ein Jahr gewaltigster Ereignisse in die Geschichte ein. Dank seiner genialen Führung bat der unvergleichliche deutsche Soldat wieder einmal der Welt seine absolute Ueberlegenheit bewiesen. Die Hilfsvölker Englands sind vernichtend geschlagen. England selbst ist auf seine Insel zurückgedrängt. Vom Nordkap bis zur Biscaya umklammert die deutsche Faust das Land Churchills. Seine Versorgungslage wird durch die kühnen Angriffe unserer U-Boote immer schwieriger. Unsere todesmutige Luftwaffe aber zerhämmert in unaufhörlichen Schlägen die englische Rüstung.
Deutschland dagegen ist so gut wie unversehrt. Riesige Reserven sichern unsere Ernährung. Unserer Kriegswirtschaft stehen die Hilfsquellen des ganzen europäischen Kontinents zur Verfügung. Die deutsche Rüstung wird von Monat zu Monat gewaltiger. Mächtige Verbündete stehen uns zur.Seite.
So sahen wir das letzte Kriegsjahr zu Ende gehen von tiefem Dank erfüllt gegenüber dem Führer und seiner sieggewohnten Wehrmacht. Dank gebührt aber auch der Heimat, die getreu wie der Soldat an der Front ihre Pflicht tat
Ein neues Kriegsjahr hat nun begonnen. Was es an Sorgen und Entbehrugen und wohl auch an Opfern bringt, wir wissen es nicht, wir missen nur, dieser von den westlichen Plutokraten gewollte Krieg entscheidet über die Freiheit unseres Volkes, so wie er über die englische Weltmacht entscheidet.
Im Bewußtsein dieser folgenschweren Bedeutung des uns anf- gezmungenen Kampfes marschieren wir zuversichtlich und in eiserner Entschlossenheit in das neue Jahr. Unsere Zuversicht wurzelt im blinden Vertrauen zum Führer. Unsere Entschlossenheit schöpfen wir aus der unerhörten Kraft unseres Volkes, eas unüberwindlich ist, weil cs einig ist.
Es lebe der Führer!
Es lebe die deutsche Wehrmacht!
Es lebe unser deutsches Volk!
Wilhelm Murr, Gauleiter Reichsstatthalter in Württemberg.
Glückwunschtelegramme an den Führer
nsg. Stuttgart, 1. Jan. Gauleiter Neichsstatthalter Murr endte dem Führer zum Jahreswechsel folgendes Glückwunsch- lelegramm:
„Mein Führer! Zum neuen Jahre bitte ich namens der würt- icmbergischen Partei- und Volksgenossen und in meinem eigenen Namen die aufrichtigsten Glück- und Segenswünsche entgegen- uehmen zu wollen.
Voll Stolz und von tiefem Dank erfüllt blickt unser Volk auf i.ic gewaltigen Ereignisse dieses Jahres, die wiederum der Welt Ihre geniale Führung und die unvergleichliche Tapferkeit des veutschen Soldaten bewieien haben. Zuversichtlich und fest entchloren, den ihm ausgezwungenen Kampf um seine Freiheit zum 'iegreichen Ende 'u führen, marschiert unser Volk in das neue ,-abr im unerschütterlichen Glauben an Sie, mein Führer, und die von Jbnen geführte Wehrmacht, im Vertrauen aber auch auf eine eigene Kraft und Stärke."
Der württ. Ministerpräsident Mcrgcnthaler drahtete:
„Mein Fübrer! Für das Kriegsjahr 1941 senden Ihnen Volk und Regierung von Württemberg in stolzer Zuversicht und nicht > ndcnwollendcr Liebe die herzlichsten Glückwünsche.
I» diesem Sommer, als Sie, mein Führer, unsere Heere auf allen Kriegsschauplätzen vom Nordkap bis zu den Pyrenäen zu beispiellosen Siegen führten, da haben wir in unbändigem Stolz mitgejubelt. Aber noch hat sich unser Hauptgegner, England, der endgültigen Niederlage entzogen. Seine kümmerlichen Luftangriffe dringen bis in unser Land. Doch wetteifernd mit unseren Soldaten reilM wir uns alle willig und freudig mit ein in die große Abwehr- und Siegesfront, die unerschütterlich steht.
Mein Führer, möge die Vorsehung auch im kommenden Jahre wie bisher mit Ihnen sein, damit Sie sich nach glücklicher Beendigung des Kriegs bald den großen Werken des Friedens zuwenden können, die Sie zum Besten Deutschlands und auch der Welt Vorhaben!"
Handel und SeeVehe
Das Reich schreitet zum 3K>prozentigen Typ 15jährige Schatzanweisungen — Ausgabekurs 93,75
Das Reich stellt mit Wirkung ab 2: Januar 1941 auf den Inhaber lautende ü^.prozentige Schatzanweijungen des Deutschen Reiches von 1941, Folge I, fällig am 16. September 1935, mit Zinsscheinen per 16. März 1941 fs. zur Verfügung. Der Zinslaus beginnt am 16. September 1940.
Es ist erwünscht, daß im Interesse der Arbeitsersparnis in weitestem Umfange von der Möglichleit der Schuldbucheintra- gung und der Sammelverwaltung sowie der Sammelverwahruna Gebrauch gemacht wird. Soweit dies nicht geschieht, werden auch Stücke in Abschnitten von 100 RM., 300 RM.. lOoO RM , 3000 RM., 10 000. RM.. 50 000 RM.. 100 000 RM. und 300 000 RM. zur Verfügung gestellt.
Die Abgabe erfolgte zum Kurse von 98^ Prozent unter Stückzinsenberechnung zuzüglich Börsenumsatzsteuer. Die Lombardfähigkeit der Schatzanweijungen ist vorgesehen, ebenso wird nach Erscheinen der Stücke die Einführung in den amtlichen Vörsen- handel erfolgen.
Der hiermit vollzogene Uebergang des Reiches zum 3>!pro- zentigen Staatsanweisungstyp stellt für den Wertpapiermarkt keine Ueberraschung dar. Deutlich genug'war schon der bekannte Hinweis des Reichsfinanzministeriüms vom 5. Oktober d I. gewesen „daß das Reich an der Linie der organischen Zinssenkung sesthalten werde". Das Reich hatte bereits im Laufe des Jahres 1910 die durch die Eeldflüssigkeit und gesteigertes Kapitalangebot am Wertpapiermarkt entstandene Lage ausgenntzt, um vom 4>i- zum 4prozentigen Schatzanweisungstyp überzugeben. Die neuen Merprozenter hatten anfangs jiinsjährige Laufzeit, eigneten sich also mehr für die Geldanlage von Banken als von privaten Anlegern.
Der Uebergang zum 3'(.prozentigen Zinslypus, in dessen Zei- -hen nun zunächst das Jahr 1941 stehen wikd. ist mit dem Zeitpunkt besonders glücklich gewählt, weil sich zum Jahresbeginn ein starker Anlagebedars aus den Konpon- und sonstigen Jahres- zahlungen ergeben wird. Der Januar und Februar bringen im Saisonrhythmus des Jahres stets die grüßte Flüssigkeit. Die Ausgabebedinoungen zu 98)^ Prozent und mit 13sähriger Laufzeit sind völlig marktgemäß, und so ist mit Gew'ßhctt ein,- rasche Einbürgerung der neuen 3 ziprozentigen Reichsschätze zu erwarten.
Sport
VsL. Nagold 1. Fußballabt. einer Feldeinheit der Wehrmacht
12:2
Einen überaus torreichen Verlaus nahm das gegen die Frrß- ballabteilung einer Feldeinheit der Wehrmacht ausgetragene Freundschaftsspiel. Nicht weniger als zwölf mal mußte der Gästetorwart den Ball passieren lassen, und dabei wqr ein Tor- schöner als das andere. Daß das Ergebnis für Nagold nicht höher ausgefallen ist, haben die Gäste nur der aufopfernden Arbeit ihres Tormanns zu verdanken. Bei Nagold wirkte nach längerer Zeit im Sturm wieder Willy Schweikle mit, der sich als außerordentlich torhungrig zeigte. Auch die übrigen Spieler wurden den an sie gestellten Forderungen voll und ganz gerecht. Der Schiedsrichter amtierte sicher und gerecht und hatte das Spiel jederzeit fest in der Hand. H, lg.
VsL. Nagold 2. TB. Wildberg 3:4
Das Freundschaftsspiel Nagold Wildberg, das gestern ebenfalls in Nagold bestritten wurde, endete mit einem 3:4-Sieg für Wildberg. Trotzdem Wildberg das Spiel nur mit 10 Manu bestritt, endete die Halbzeit mit einem 0:3 gegen die bisher unschlagbare Nagolder Mannschaft. Kurz nach dem 2. Anspiel, wo der Endsport beider Mannschaften sich nun zeigte, erzielte Wildberg noch ein weiteres Tor. Durch einen Eckball gelang er nun Nagold, den Ball erstmals ins Netz zu schießen. Daß die Ragolder Mannschaft nach weiterem hartem Kampfe noch zwei Tore schießen konnte, hat sie nur dem Schiedsrichter zu verdanken, der eine Spielverlängerung von 15 MinutrL-a»«»iHr7uN
Bkumderg. IS ch w erer UnsaI!.) Ein folgenschwerer Uniall ereignete sich in einer hiesigen Kantine. Von in Brand geratenem Benzin wurden drei weibliche Hilfskräfte ersaß verletzt. Ein junges Mädchen, die Tächter'eurer Bergmanns-- samilie, ist den starkenWerbrcttnungeu im Donaueschinqer Kran- lenhaus bereits erb gen.
Gestorbene: WrlhelmineKiii1»»^EvNwe geb. Wunsch, z. „Kreuz", Mittel <»tzk^Winter, 76 Jahre, Hallwangen? Inzs, Kürschnermeister, 6l Jahre. Herrenberg.
Druck ». Verlag de? „Gesellschafters":G. W. Zaiser. Inh. Karl Zailer.zugl «luceigen leirer. verantworrli» Sckristleiter:NrtS SrbIang,Nagolt.Z,t. ist Preisliste Nr. g gült!:
Unsere heutige Nummer umfaßt 8 Seite»
Amtliche Bekanntmachungen
Zuteilung von Eiern
Auf die Abschnitte u und b des vom 16. Dezember 1940 dts 12. Januar 1941 gültigen Bestellscheines dev Reichseierkarte «ird bis zum 12. Januar >9.41- «lo erste und zweite Rate je ein Ei, insgesamt also zwei Eier, für jeden Bersor- guugsberechtigten abgegeben 6alw, den 31. Dezember 1940.
Der Landrat.
— Ernährungsamt Abt. 8 —
Holzabfuhr
In letzter Zeit mehren sich die Fälle, in denen Fuhrleute auf öffentlichen Straßen und Wegen Langholz schleifen. Da- . durch werden die Fahrbahnen beschädigt. Auch ist der öffent- l liche Verkehr gefährdet.
Ich mache darauf aufmerksam, daß nach 8 41 der Straßenverkehrsordnung das Schleifen von Langholz auf öffentlichen Wegen und Straßen verboten ist. In Zukunft werde ich unnachsichtlich gegen die betreffenden Fuhrleute mit Strafen Vorgehen.
Calw, den 28 Dezember 1940.
Der Landrat.
Zusätzliche Futtermittel für Pferde
Um die Holzabfuhr weiter zu fördern, ist von der Haupt- Vereinigung der Deutschen Getreide- und Futtermittelwirt- schaft für die in der Holzabfuhr tätigen Pferde einmalig eine erhöhte Futtermittelmenge genehmigt worden. Es «erden für die Zeit vom Dezember 1940 bis März 1941 zusätzlich zu geteilt je Pferd und Arbeitstag
für Pferde des Fuhrgewerbes 3 Kg. Mischfutter, -
für Pferde der Landwirtschaft 2 Kg. Mischfutter.
Der Holzfuhrmann (Pferdebesitzer) läßt sich von seinem Auftraggeber (Holzkäufer) die Zahl der geleisteten Pferdelagewerke monatwerse bestätigen. Die Richtigkeit dieser Bestätigung muß von dem zuständigen Forstbeamten bescheinigt werden und dabei angegeben sein, ob es sich um Pferde des Fuhrgewerbes öder der Landwirtschaft handelt. Diese Bestätigung ist sodann hieher einzureichen. Gegen den von mir ansgestellten Zusatzfuttermittelschein kann der Pferdehalter von einem Verteiler eine entsprechende Menge Pferdemischfutter beziehen.
Calw, den 28. Dezember 1940.
Der Laudrat
— Leiter des Holzabfuhrringes —
Zahnarzt Sr. Holzlager
zuvütk
Sprechstunden täglich 13—15 und 19—20 Uhr.
kür IZüro und Oesettätt
rum ^skre 8 ivecli 8 el:
I.eitz ^tzlvgvmsppen Lvltz 8vI»nvlIIivlktvr
vmIvtzv-LsIvuSer
8v8vIiSIl8l»vvIivr lür »Uv 2«rvvlcv
l VON
6 . IV. Kaiser - wagolä r«, 42s
Mein Geschäft bleibt bis aus weiteres
geschlossen
Sottlieb Sroßmann.
Sie Kleinen Vücher für Front und Heimat
von August Lämmle
Pappband RM. 1.20
A
Die Kleister fitzen ans dem «Sani
Geschichte» von Leuten, die Gelenk im Hirn hoben
Dev Sebnio«
Geschichten von kecken Burschen
Siaes Brot
Schwäbische Gedickte von Land und Leuten
SoNUtig
Gedichte des Frohmuts
bei G. W. Zaiser
Buchhandlung, Nagold
Nagold
Die Reichsverbilligungs- scheine für Speisefette
werden am Freitag, de« 3. Jan. 1941, von 14—17
Nhr ausgegeben.
Der Bürgermeister.
Guterhaltenes
Harmonium
entbehrlichkeitshalber zu verkaufen. Zu erfragen in der Geschästsst. des „Gesellsch."
Schönes, einjähriges
Zucht-Md
zu verkaufen
Oberjettingen, Haus Nr. 84.
H.