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Xagolder Tagblatt „Der Gesellschafter
zue Kapitulation, nach weiteren zehn Tagen hat die belgische Armee die Waffen gestreckt. Sechs Wochen nach Beginn der West- offensive aber gab es keine französische Armee mehr, die in der Lage gewesen wirre, noch irgend einen Widerstand zu leisten.
Wenn britische Propagandisten die Lage so hinzustellen versuchen, als ob Frankreich den Krieg gänzlich unnotwendigerweis« abgebrochen hätte, dann ist dazu nur folgendes zu sagen:
Die ersten Verbünde, di« den Kampf abbrachen, wäre« die englischen Divisionen. Vom Moment unseres Angriffs im Westen hatte diese britische Armee nur den einen Gedanken, schleunigst das Festland zu räumen und zu dem Zweck die notwendige Deckung durch Holländer, Belgier und Franzosen sicherzustellen. Genau so, wie sie wenige Wochen vorher in Norwegen die norwegische Armee nur als Schutztruppe für ihren eigenen Rückzug ansah, so nunmehr ihre Verbündeten in Frankreich und Belgien. Als die französische Regierung um Frieden bat, gab es keine französische Truppe mehr, aber vor allem: es gab schon längst reine englisch« mehr. Gerade diese hatte, während Frankreich noch kämpfte, als erste beschleunigt versucht, über Dünkirchen zu fliehen. Auch sonst brach im Zug dieser geschichtlichen Auseinandersetzung das propagandistische Lügengebäude der. demokratischen Kriegshetzer zusammen. Während sie noch wenige Wochen vorher versicherten, daß über eine Million Engländer auf dem Kontinent seien, stellte es sich nun heraus, daß es statt einer Million nur zwölfein halb Divisionen gewesen sind. So haben sie ihre eigenen Angehörigen und die Völker ihrer Verbündeten betrogen. Der Feldzug im Westen hat nicht nur für eine andere sehende Welt, sondern auch fiir die deutsche Führung und das deutsche Volk die Güte der neue» deutschen Wehrmacht erwiesen. Der deutsche Soldat ist in erhöhtem Ausmaße heute wieder das, was er stets gewesen war. Heer, Marine, Luftwaffe und //-Verbände wetteiferten miteinander im Einsatz und in den Leistungen. Die Führung genügte den höchsten Ansprüchen. Die Tapferkeit des deutschen Mannes war wie zu allen Zeiten über jedes Lob erhaben.
Allein, auch die Heimat hat einen großen Anteil an diesem gewaltigen Erfolg. Alle Organisationen der Partei, und des Staates bewährten sich auf das höchste. Zahlreiche Helfer und Helferinnen standen im Dienste «nserer Kriegführung. Zu den Riesenorganisationen des Reichsarbeitsdienstes, der Organisation Todt, der SA., des Reichsluftschutzbundes usw. kamen die nicht minder großen des Roten Kreuzes sowie der nationalsozialistischen Fürsorgeverbände. Das Kriegswinterhilfswerk 1940/41 wird — das kann heute schon erklärt werden — diesen Eindruck nur verstärken. Allein, auch die Arbeitsfront in der Heimat hat ungeheure Leistungen vollbracht. An der Spitze stehen hier die Millionenarmeen unserer Rüstungsarbeiter und unseres Landvolkes und über allem die Millionenarmee der im Kriege tätigen deutschen Frauen.
Sofort nach Beendigung des Feldzuges im Westen habe ich neuerdings — diesmal an England — den Wunsch gerichtet, den an sich sinnlosen Krieg zu beenden und Europa und seinen Bewohnern das weitere Leid eines solchen Kampfes zu ersparen. Die Antwort entsprach den Interessen derer, d.ie sie gaben. Eine Welle von Wut und Empörung erfaßte die kapital i st i s ch e n K r i e g s o e r d i e n e r aller Demokratien, der Gedanke an eine Völkerverständigung, die mit einem Schlage ihre Kriegs- und Rüstungsgeschäfte beendet haben würde, regte sie dermaßen aut, daß ihre britischen Hauptredner mit jenem Haß und Zorn den Gedanken einer Kriegsbeendigung abtaten, den zu allen Zeiten die Finanzgewaltigen dann bekämpften, wenn am heiligsten Gut, das sie auf dieser Welt besitzen, gerührt wird, nämlich an den Interessen ihres Kapitals.
Und wenn sie heute ihren allmählich unruhig werdenden Völkern versprechen, daß sie nach dxin Kriege auch nicht abgeneigt seien, für so etwas wie Volksgemeinschaft einzutreten oder sich um die Interessen der verelendeten eigenen Massen zu kümmern, dann beweist das nur die Skrupellosigkeit dieser demokratischen Kriegsverbrecher, mit der sie wenigstens für die Zukunft etwas versprechen, was sie in der Vergangenheit nie gekannt haben, und in der Gegenwart nicht nur nicht kennen, sondern so hassen, daß sie schon deswegen Deutschland den Krieg erklärten.
Damit findet nun der Krieg seine Fortsetzung bis zur Vernichtung dieser verantwortlichen Elemente! Daß die deutsche Wehrmacht gut ist, hat sie bewiese», daß sie aber in den kommenden Monaten noch besser sein wird, ist unser Entschluß. Er wird mit kaustischer Gewissenhaftigkeit und mit unermüdlichem Fleiß verwirklicht.
Das Jahr 1941 wird das deutsche Heer, die deutsche Marine und Luftwaffe in gewaltiger Verstärkung und in verbesserter Ansriistung antreten sehen. Unter ihre« Schläge« werden daun die letzten Phrase« der Kriegsverbrecher zusammenvrechen und damit endlich die Voraussetzungen eintrete« für eine wirkliche Verständigung der Völker,
Nationalsozialisten! Nationalsozialistinnen!
Ihr kennt die Geschichte unseres inneren Ni»s«ns- Auch hier muhten erst gewisse Schichten beftiüs^rverden, ehe eine wirkliche Zusammenarbeit de^-Menschen in unserem Lande stattfinden konnte., lk- tsr nach außen leider nicht anders. Die demokratischen Kriegsinteressenten, die seit vielen Jahrzehnten die Welt in Unruhe versetzen, und die Völker in immer neue Krisen stürzen, müsse» vernichtet werden!
Es ist unser unerbittlicher Entschluß, dieses Gericht stattfinden z» lassen, auf daß Europa wieder seinen innere» Frieden findet. Was immer auch eintreteu mag, Deutschland wird mit kühler Entschlossenheit alle Schritt« vollziehen, die zur Erreichung dieses Zieles notwendig find. Jede Macht, die von diesen Demokratien ißt, wird daran sterben. Wenn Herr Churchill und seine internattonalen demokratischen Genossen heute erklären, daß sie ihre Welt verteidigen und daß ihre Welt neben der unseligen nicht fein kann, dann ist das nur ihr eigenes Unglück. Die deutsche Welt hat genau so wie die italienische das Zeitalter der Vorrechte einiger plutokratischer Kapitalisten überwunden und an ihre Stelle das Zeitalter des Volkes gesetzt. Wenn die Herren Churchill und ihr kapitalistischer Anhang nun erklären, in einer solchen Welt nicht leben zu können, dann werden sie dadurch nicht die deutsche Welt vernichten, sondern früher oder später ihre eigene stürzen, um auch dort den eigenen Völkern die Freiheit zu geben. Im Kampf der plutokratischen Vorrechte gegen nationalsozialistische Volksrechte werden die letzteren erfolgreich sein! In diesem Glauben treten wir in das Jahr 1941 ein.
An unserer Seit steht seit Anfang Juni dieses Jahres das faschistische Italien. Es ist genau so entschlossen, wie wir es sind, den von einer bornierten demokratischen Oberschicht dem italienischen Volke noch besonders erläuterten Krieg aufzunehmen und durchzuführen. Sein Kampf ist auch unser Kampf, seine Hoffnungen sind die unseren. Der Glaube der Kriegsmacher, durch einzelne Aktionen am Ausgang des Ringens etwas ändern zu können, ist kindisch. Herr Churchill hat schon eine große Anzahl von sogenannten „Siegen" erzielt, die sich später noch immer als reine Mißerfolge herausstellten.
Herr Churchill war ja auch der Mann, der plötzlich den unbeschränktenLuftkrieg als das große Geheimnis des
Donnerstag, den 2. Januar 1941
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Deutsches U-Boot versenkte Britendampfer
Der 12 823 BRT. große bewaffnete brit. Handelsdampfer „Waiotira", der nach dem OKW.- Vericht von einem deutschen Unterseeboot vernichtet wurde sAssoeiated Preß, Zander-M.-K.)
Me deutschen Wehrmachtsberichte
Viele und außerordentlich starke Brände in London. — An» griffe gegen Flugzeuge und Jndustrieziele in Norfolk und Cambridgeshire
Berlin, 31. Dez. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: In der Nacht zum 3V. Dezember griffen, wie bereits gemeldet, stärkere Kampffliegerverbände London an. Sie warfen eine große Anzahl von Bomben aller Kaliber auf kriegswichtige Ziele vor allem im Stadtkern. Es entstanden viele und außerordentlich starke Br 8 nde» die bis zur Kanalküste sichtbar waren.
Im Laufe des 3V. Dezember beschränkte sich die Tätigkeit der Lustwasse auf einige Angriffe gegen Flugplätze und Jndustrieziele in Norfolk und Cambridgeshire. Dabei wurden auf dem Flugplatz Mildenhall durch Angriff aus niedriger Höhe mehrere Flugzeuge am Boden zerstört.
In der Nacht zum 31. Dezember fanden keine Kampfhandlungen statt.
Volltreffer in ein Rüstungswerk der Grafschaft Essex — Kriegswichtige Ziele in London bombardiert — Erheblicher Schaden in einem Hafen im Südosten der Insel — Zwei britische Flugzeuge von der Flakartillerie abgeschossen — Keine Angriffshandlungen in der Neujahrsnacht
DNB. Berlin, 1. Jan. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
Am 31. Dezember erzielte ein deutsches Kampfflugzeug bei einem kühnen Einzelangriff aus nur lüv Meter Höhe mehrere Volltreffer in ein Rüstungswerk der Grafschaft Essex. Auch in London wurden kriegswichtige Ziele mit Sprengbomben belegt. Weitere Angriffe richteten «ich gegen einen Bahnhof sowie gegen einen Hafen im Südoste» der Insel, wobei erheblicher Schaden an kriegswichtigen Anlagen und mehrere Brände in Lagerhäusern beobachtet wurden. Vier feindliche Flugzeuge versuchten, im Schutze der Wolken in das westdeutsche Industriegebiet einzudringen. Von ihnen wurden zwei Flugzeuge vom Muster Bri- ftol-Blenheim schon im Küstenvorland von der Flakartillerie abgeschossen, die anderen vor Erreichen des Zieles zur Umkehr gezwungen. Eigene Verluste sind auch gestern nicht eingetreten.
In der Neujahrsnacht wurde die deutsche Luftwaffe nicht eingesetzt. Auch der Gegner unterließ Angriffshandlungen.
Italienische Wehrmachtsberichie
Empfindliche Verluste der Griechen — Intensive Beschießung feindlicher Stützpunkte
DNB. Rom» 31. Dez. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Dienstag hat folgenden Wortlaut:
Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Im Grenzgebiet der Cyrenaika Tätigkeit unserer Artillerie und der Jagdverbände, die Bomben- und Maschinengewehrangrisse auf Gruppen feindlicher Panzerwagen und Panzerkraftwagen durchführten, die bei dem Versuch, sich unseren Stellungen zu nähern, zurückgeworfen und beschädigt wurden. Gegen den Stützpunkt
SolIum richteten sich Bombenangrifse der Lustwasse und Fern- sruer der Artillerie. In der Nacht zum 30. Dezember bombardierten feindliche Flugzeuge wirkungslos Flugplätze in der Cyre- unika.
An der griechischen Grenze fanden Kämpfe vorwiegend örtlichen Charakters statt. Der Feind erlitt empfindliche Verluste und ließ Waffen und Gefangene in unseren Händen.
Flotteneinheiten haben feindliche Versorg ungs st ütz- punkte längs der griechischen und albanischen Küste mit sichtbarer Wirkung intensiv beschossen.
Zahlreiche Bomber- und Picchiatelli-Formationen habe» um unterbrochen feindliche Stellungen, Brücken und Straßen angegriffen. Truppenansammlungen sowie auf der Fahrt befindliche Kraftwagenkolonnen wurden von unseren Jagdfliegern mit Maschinengewehrfeuer belegt. Die Häsen und militärischen Anlagen von Saloniki und Prevesa sowie die Flugplätze von Janina und Kotzani sind mit bestem Erfolg bombardiert worden. Am Boden wurden zwei feindliche Flugzeuge vernichtet. Eine Streife von Hurricanen, die sich einer unserer Bomberformationen entgegenzustellen versuchte, wurde abgemiesen, wobei eine Hurricane abgeschossen wurde.
In Ostafrika Artillerie- und Streifentätigkeit an der Sudan-Grenze.
Feindliche Flugzeuge haben einen unserer Stützpunkte mit Bomben belegt und dabei ein Flugzeug in Brand geworfen. Sie wurden von unseren Jagdfliegern angegriffen, zwei Flugzeuge wurden abgeschossen
In der Nacht zum 31. Dezember haben feindliche Flugzeug« einige Ortschaften Süditaücns überflogen und Leuchliarete» abgeworfen. Ein feindliches Flugzeug wurde brennend zum Absturz gebracht.
Lebhafte Tätigkeit der italienische» Luftwaffe — Bier feindliche Bomber abgeschossen
DNB. Rom, 1. Ian. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Neujahrstag hat folgenden Wortlaut:
Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt:
Im Grenzgebiet der Cyrenaika Tätigkeit unserer Artillerie, die feindliche Autokoloul^n wirkungsvoll beschossen hat. Ein feindlicher Angriff gegen einen unserer vorgeschobenen Posten an der Front von Bardia wurde abgewiesen. In anderen Kümpfen haben unsere Truppen in der Zone von Gia- rabub eine von Panzerwagen unterstützte feindliche Abteilung in die Flucht geschlagen.
Formationen unserer Kampf- und Jagdflugzeuge haben feindlichen motorisierten Einheiten durch wiederholte Angriffe beträchtliche Werluste zugesügt.
An der griechischen Front Patrouillentätizkeit sowie in einigen Abschnitten Zusammenstöße vorgeschobener Elemente. Iäger- und Picchiatelli-Formationen haben in Zusammenarbeit mit den Landstreitkräften Truppenzusammenziehungen sowie Nachschub-Autokolonnen bombardiert und mit MG.-Feuer belegt. Zahlreiche Kraftwagen sind in Brand geraten.
In den gestrigen Nachmittagsstunden hat eine feindliche Flie- gerforiiiation einen Angriff auf Valona versucht. Die Marineflak und sofort eingreifende Jäger habendzLi-^eirMllO abgeschossen. Alle unsere Flugzeugeju^-»«*inkgi7r?hrt/
, Aus OstafrikanWt--^eMheres zu melden.
britischen Sieges erfand. Dreieinhalb Monat»-tang^yä^dieser Verbrecher deutsche Städte, durch Nachtangriffe wahllos mit Bomben bewerft» MMund Brandplättchen auf Bauerndörfer geschüttet und — wie es die Bewohner der Reichshauptstadt wissen — besonders Lazarette als Ziele angegeben. Daß die deutsche Wehrmacht dreieinhalb Monate nicht antwortete, befestigte im Gehirn dieses Mannes die Meinung, er hätte nun endlich die Methode gefunden, in der er Deutschland überlegen fei, und mit der die deutsche Wehrmacht nicht antworten könnte. Ich habe dieser menschlichen Grausamkeit, die militärisch nur ein Unfug war, dreieinhalb Monate lang zugesehen. Allerdings immer wieder mit der Warnung, daß eines Tages die Vergeltung kommen würde. Die demokratischen Brandstifter hatten für diese Warnung nur ihr altbekannes Gelächter übrig. Sie sprachen vom „reizenden Krieg", der „fröhlich stimme und „zu dem man nur ftden beglückwünschen könne". Sie brachten eingehende Schilderungen der Wirkung ihrer Bomben aus die deutsche Bevölkerung und auf die deutsche Wirtschaft usw. Nun war die einzige Wirkung dieser Angriffe nur die sich allmählich steigernde Verbitterung im deutschen Volk, die Hoffnung, daß einmal die Vergeltung kommen würde und bei der Führung der Entschluß, mit dieser einseitigen Kriegführung endlich Schluß zu machen. Im Monat. Mai hat England mit seinen Angriffen gegen die Stadt Freiburg begonnen. Monatelang höhnte man seitdem in den Krei- ,en der britischen Kriegshetzer über die Anfähigkeit Deutschlands, etwas ähnliches zu tun. Seit Mitte September wird ihnen nun wohl klar geworden sein, daß es nur Menschlichkeit gewesen ist, die uns so lange zurückhielt, die Churchillschen Verbrechen zu beantworten. Nun aber wird auch dieser Krieg geführt werden bis zur letzten Konsequenz, das heißt: So lange, bis die auch dafür verantwortlichen Verbrecher beseitigt sind.
And es ist keine Phrase, sondern blutiger Ernst, wenn wir versichern, daß auf jede Bombe zehn oder wenn notwendig Hundes zurückgeworfen werden. So mögen sie auch heute wieder vorübergehend schon aus propagandistischen Gründen wie schon so oft von der „Wendung des Kriegsglücks" reden. Sie mögen sich aber eines merken: In diesem Kriege siegt nicht das Glück» sondern endlich einmal das Recht! Und das Recht ist auf der Seite der Völker, die um ihr bedrohtes Dasein kämpfe». Und der Kampf um dieses Dasein wird diese Völker zu den ungeheuerste» Leistungen der Weltgeschichte anspornen.
Wenn in den Demokratien die treibende Kraft für die Produktion der Gewinn ist, den einzelne Industrielle, Bankleute und bestochene Politiker einstecken, dann ist es im nationalsozialistischen Deutschland und im faschistischen Italien die Erkenntnis der Millionen Schaffenden, daß in diesem Krieg gegen sie gekämpft wird, daß die Demokratien, wenn sie jemals Sieger wären, mit der ganzen kapitalistischen Grausamkeit wüten würden, der diejenigen fähig sind, deren einziger Gott das Gold ist, die keine andere menschliche Regung kennen als die Sucht nach Gewinn
und die bereit sind, diesem Trieb jeden anderen Gedanke« »WU weiteres prciszugeben
Das nutionalsozialist-schs Deutschland, das faschistische Italien und das mit uns verbündete Japan wissen, daß i» -Kcsem Krieg nicht um eine Ttaatsform gekämpft wird, nicht um irgend welche internationale« Konstrr.I'::i:n der Zukunft, sondern ausschließlich darum, ob diese Erde nur für die eine» und! nicht auch für die anderen da sei»
Ein amerikanischer Politiker hat die geistvollen Begriffe ge- prägt, daß es im Grunde genommen eben der Versuch der Habenichtse sei, etwas zu bekommen. Uns kann das nur recht sein. Während sich die andere Welt anschickt, den Habenichtsen, das Wenige, was sie noch besitzen, so wie vor der Machtübernahme, wegzustehlen, treten wir der besitzenden Welt gegenüber mit dem Entschluß, den Habenichtsen die allgemeinen Menschenrechte zu erkämpfen und ihnen jenen Anteil- am Leben sicherzustellen den sie auf Grund dieses Rechtes beanspruchen können. Dieser Kampf ist nicht ein Angriff gegen die Rechte anderer Völker, sondern nur gegen die Anmaßung und Habgier einer dünnen kapitalistischen Oberschicht, die nicht ein- sehen will, daß die Zeit vorbei ist, in der das Gold die Welt regiert, daß im Gegenteil eine Zukunft anbricht, in der die Völker, d. h. die Menschen, die bestimmende Kraft im Leben der Nationen sind. Diese Erkenntnis war es, die die nationalsozialistische Armee im vergangenen Jahre beflügelt hat. Sie wird listischen Armeen im vergangenen Jahre beflügelt hat. Indem wir aber für dieses Glück der Völker kämpfen, glauben wir uns auch am eheste« den Segen der Vorsehung zu verdienen. Der Herrgott hat bisher unserem Kampf seine Zustimmung gegeben. Er wird «ns — wenn wir treu und tapfer unsere Pflicht erfülle« — auch in Zukunft nicht verlassen!
(gez.) Adolf Hitler.
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- Berlin, 1. Jan. lleber dem welthistorischen Geschehen des vergangenen Jahres leuchtet der unvergängliche Ruhm deutschen Soldatentums. In Norwegen, Holland, Belgien und Frankreich hat unsere Wehrmacht nach den kühnen Plänen ihres Obersten Befehlshabers die glänzendsten Waffenerfolge der deutschen Geschichte errungen. Großdeutschlands Feind» auf dem Festlande sind entscheidend besiegt; England ist vom Kontinent vertrieben. Wesentliche Voraussetzungen für eine politische und wirtschaftliche Neuordnung und Befriedung Europas sind damit erfüllt. Zum ersten Male seit vielen Jahrhunderten muß England die Lasten des Krieges selbst tragen, den seine herrschende Schicht gewinnsüchtig und gewissenlos begonnen hat. Immer härter sind die Schläge, immer wuchtiger die Offeiisiv- stöße geworden, die unsere Luftwaffe und unsere Kriegsmarine gegen die britische Insel und ihre Zufuhrstraßen führen.
3. Seite N
Die schaffi und militärisch Bauer hat trc Ernte gesorgt lichen Wirtscha ihre Fähigkeit« zu dienen. Nie mehr gearbeite tapfersten Sol- Allen Schaffen deutschen Fra nommen hat, c
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