4, Seite Nr. SOS

Nagolder Tagblatt .Der Ge sellschaft er«

de« 2 2. De z ember 1541

Preisträger der Milcherzeuguugsschlacht

Zm Milchleistungswettbewerb, über den wir berichteten, er­hielten u. .a folgende Landwirte und deren Melkkäfte

2. Preise: die Eheleute Karl Stoll in Ebershardt. Ju­lius Bihler, Schneider in Esfringen, Eottlieb Rothfuß in Ebers- Hardt. Frau Emma Bürkle. Witwe in Ebershardt, die Eheleute Georg Blaich in Egenhausen.

3. Preise: Frau Marie Welker Witwe in Egenhausen sbeim Lamm). Frau Luise Held Witwe in Rohrdorf (Melkkraft Wilh. Held Schuhmacher), die Eheleute Eottlieb Steeb in Spielberg, Martin Stickel in Egenhausen. Landwirt Gottlob Held in Rohrdorf (Melkkraft dessen Tochter Frida), ferner die Eheleute Georg Wilhelm Walz in Walddorf. Frau Marie Welker Witwe in Egenhausen, beim Lamm. Georg Bürkle in Ebershardt.

Zündelnde Kinder

Dobel. Zündelnde sechsjährige Kinder steckten einen Hecken­zaun in Brand. Da das Feuer auf Nachbarhäuser überzugreifen drohte mußte man die brennende Hecke löschen.

Mürttsmvevs

Umfangreiche LebensmittelkartendiebstShle

Stuttgart. Das Sondergcricht verurteilte die 18jährige Emilie Eunßer von Affolterbach, Kr. Backnang, und die 41jährige ver­heiratete Berta Welk von Marbach, die beide als Schreibgehil­finnen beim Bürgermeisteramt Marbach beschäftigt waren, wegen eines fortgesetzten Verbrechens gegen die Kriegswirtschastsord- nung in Tateinheit mit Diebstahl sowie wegen erschwerter pas­siver Beamtenbestechung zu einem Jahr drei Monaten bez:». einem Jahr sechs Monaten Gefängnis. Beide Angeklagte 'aben in der Zeit vom August 1943 bis September 1941 auf Anstif­tung seitens der 56jährigen verheirateten Anna Brückner in Marbach ihre Dienstpflicht fortgesetzt aufs gröbste verletzt und sich dafür Geschenke und Geldbeträge von der Anstiftern: zu­wenden lassen, die bei der Gunßer insgesamt rund 790 RM. be­trugen. Diese war mit der Verteilung der Lebensmittelkarten an die Einwohnerschaft betraut und entwendete dabei nach und nach Fleischmarkenabschnitte im Nennwert von insgesamt 1209 Kilogramm sowie eine Reihe von Brot- und Fettkartenabschnitte, um sie der Brückner fortlaufend zu übergeben. Die Angeklagte Welk versorgte die Brückner ebenfalls mit von ihr gestohlenen Fleischmarken im Nennwert von etwa 90 Kilogramm sowie mit 6V ganzen Brotkartenabschnitten und außerdem mit Mehlmarken rn einer Menge von 740 Kilogramm, die sie nach und nach aus der Registratur entwendete; ferner stellten beide Angeklagte der Brückner Bezugscheine aus und zwar die Euntzer für den Bezug von 2000 Kilogramm Weizenmehl, 450 Kilogramm Dunst und 80 Kilogramm Kakao und die Welk für Schuhe, Bettwäsche, Handtücher und einen Wintermantel für ihren Ehemann. Die Brückner ließ die erhaltenen Fleischmarken laufend dem 56jäh- rigen Philipp Zeitler in Neustadt an der Weinstratze, einem ent­fernten Verwandten von ihr, zukommen, der sie in seinem Metz­gereibetrieb verwertete, während sie die Mehl- und Brotmarken :n der Bäckerei ihres Ehemannes verbrauchte. Die Brückner er­hielt wegen Anstiftung für die Straftaten der beiden Angestellten und wegen aktiver Bestechung sowie wegen eines fortgesetzten Verbrechens gegen die Kriegswirtschaftsordnung in Tateinheit mit gewerbsmäßiger Hehlerei drei Jahre Zuchthaus und 5090 RM. Geldstrafe. PH. Zeitler wurde ebenfalls wegen fortgesetzten Kriegswirtschaftsverbrechens und gewerbsmäßiger Hehlerei zu zwei Jahren Zuchthaus und 10 000 RM. Geldstrafe verurteilt, seine Frau und Tochter, die einen Teil der Fleischmarken persön­lich in Marbach abgeholt und nach Neustadt verbracht haben, er­hielten wegen Beihilfe vier bezw. zwei Monate Gefängnis. Die Bestechungsbeträge wurden eingezogen.

nsg. Stuttgart. (Mit der Führung der NSFK. » Gruppe15beauftragt.) Der ständige bevollmächtigte Ver­treter des Korpsführers des NS.-Fliegerkorps, NSFK.-Ober- gruppcnfiihrer Sauckel, hat mit sofortiger Wikung den Stabs­führer der NSFK.-Eruppe 15 (Schwaben), Standartenführer Kellner, mit der kommissarischen Führung der Gruppe beauftragt. Standartenführer Kellner war bis vor kurzem bei der Wehr­macht eingesetzt.

Goldenes Doktor-Jubiläum. Der hervorragende Tübinger Geschichtsforscher und Geschichtsschreiber Professor D. Dc. phil., Dr. jur. h. c. Johannes Haller beging am Sonntag das goldene Doktorjubiläum philosophischer Fakultät der Univer­sität Heidelberg, die ihn im Jahre 1891 zum Doktor promovierte und ihm das aus diesem Anlaß erneuerte Drplom durch ihren Dekan und einen Fachvertreter am Jubiläumstage an seinem Wohnsitz in Stuttgart überreichen ließ

Meist er sch ule für Zahntechniker. Der Reichsnnni- ster für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung hat durch Er­laß vom 20. September die Mcisterschule für Zahntechniker in Stuttgart als solche anerkannt. In ihr werden Zahntechniker aus allen deutschen Gauen, aus besetzten und neutralen Ländern aus die zeitgemäßen Austauschstojse umgeschult und gleichzeitig aus dre Meisterprüfung vorbereitet.

nsg. 14 Millionen Heilkräuter Kilo gesammelt. In welch erfreulicher Weise sich die Mädel des BdM. für die Heilkräutersammlung einsetzten, geht aus einer Mitteilung des Obergaues 20 hervor, der ein Sammelergebnis von 14 435 070 Kilogramm melden konnte.

Göppingen. (80 Jahre alt.) Am 22. Ddtzember vollendet der Seniorchef der Firma Gebrüder Märklin u. Cie. GmbH., Göp­pingen, Fabrikant Eugen Märklin, sein 80. Lebensjahr. 2n der ganzen Welt ist der Name Märklin als der Markennahme sür erstklassiges, mit bewundernswerter Präzision hergestelltes Spiel­zeug bekannt, das durch seine solide Qualität überall die Ucber- legenheit deutschen Fleißes und deutschen Könnens kundtat. 2m Jahre 1888 übernahm der Jubilar zusammen mit seinem Bruder Karl das von seinem Vater hinterlassene bescheidene Unterneh­men, das sich durch zielbewußte mühevolle Arbeit im Laufe der Jahre an die Spitze der deutschen Spielwarenindustrie setzte. Nach fast 50jähriger rastloser Tätigkeit ubergab Eugen Märklin die Leitung der Firma einem Heiner Söhne.

Saulgau. (Jungfarrengefunden") In kurzer Zeit ereignete sich im württembergischen Oberland schon der dritte Fall, daß ein Stück Vieh auf die Fundliste gesetzt werden mußte. Dieser Tage lief, ausgerechnet einer Metzgersfrau, in Saulgau wieder ein herrenloses Tier, und zwar ein Jungfarre, in den Weg. Da der rechtmäßige Besitzer bisher nicht zu ermitteln mar, wurde der Ausreißer einstweilen im Metzgerstall untsrgebrachi.

Ludwigshasen. (Späte Sühne.) Vor etwa zehn Jahres hat eine Einbrecherbande in der Ludwigshafener Gegend ihr Un­wesen getrieben. Sie verübte seinerzeit eine Anzahl schwerer Ein- druchsdiebstähle, und diese hörten erst auf, als die Bande hinter Schloß und Riegel saß. Nur einer konnte damals entkommen, der aus Ludwigshafen stammende Georg Weißmann. Er entzog sich »er Strafe durch die Flucht nach Frankreich. Nachdem er sich nach Kriegsausbruch in die Fremdenlegion gemeldet hatte, kam er nach dem Waffenstillstand wieder von Marokko nach Frankreich und später wurde er nach Deutschland ausgeliefert. Wegen Teilnahme «« 20 schweren Bandendiebstählen wurde er von der Strafkammer U, Ludwigshafen zu sechs Jahren Zuchthaus und fünf Jahre« Ehrverlust verurteilt.

Pforzheim. (Tödlicher Sturz.) Am Donnerstag fiel der 57 Jahre alte Landwirt Heinrich Ereßle aus Königsbach bei Pforzheim beim Tabakabnehmen von der Scheune, wodurch er einen Schädelbruch erlitt. Der Verunglückte ist in der darauf- tolaenden Nacht aestorben.

Rhetnbischofsheim b. Kehl. (PatenschaftdesFührers.) Der Führer hat beim neunten Kinde, einem Jungen, des Ehe­paars Wilhelm Vogel die Ehrenpatenschaft übernommen.

Psafsenheim, Kr. Eebweiler. (Bluttat.) Hier feuerte der 27 Jahre alte Bäcker Joseph Waltishofer aus Pfaftatt auf den Bäckermeister Joseph Frick in der Backstube zwer Pistolenschüsse ab und verletzte ihn lebensgefährlich. Kurz darauf totere sich Waltishofer durch einen Schuß in die Schläfe. Der Grund zu der blutigen Tat liegt darin, daß Waltishofer von der Tochter des Bäckermeisters Frick, um die er geworben hatte, abgewiesen wurde.

«Svsrt

Skikurse des BdM.

Auch dieses Jahr gibt der BdM. Gelegenheit, die Winter­ferien im Walsertal zu verbringen. Für Anfänger und Fort­geschrittene stehen Skihütten im kleinen Walsertal zur Ver­fügung.

Weihnachtskurse: 27. 12. bis 3. 1. 42, Kursbeitraq 25.50 RM., 27. 12. brs 7. 1 42. Kursbeitraq 39.60 RM.: 1. 1. bis 12. 2. 42. Kursbeitrag 39.60 RM.; 15. 2. bis 22. 2. 42. Kursbeitrag 25.50 Reichsmark: 22. 2. bis 5. 3. 42. Kursbeitrag 39.60 RM.: 8. 3. bis 15. 3. 42. Kursbeitraq 25.50 RM.: 15. 3. bis 22. 3. 42. Kurs­beitraq 25.50 RM.: 22. 3. bis 29. 3. 42, Kursbeitraq RM. 25.50: Osterkurse: 29.3 bis 6. 4. 42. Kursbeitraq 29.20 RM.: 29. 3. bis 9. 4. 42, Kursbeitraq 39.60 RM. Im Kursbeitraq sind Un­terkunft. Verpflegung und Versicherung inbegriffen. Fahrtkosten sind im Kursbeitraq nicht miteinqerechnet. Anmeldeformulare sind auf dem Untergau Schwarzwald 401, Hirsau. Wiesenweg, erhältlich.

Fußball

Reichsbundpokal-Zwischenrunde In Hamburg: Nordmark Köln-Aachen 6:0 In Halle: Mitte Ostmark 2:3 -

Meisterschaftsspiele

Württemberg: Sportfreunde Stuttgart Stuttgarter SC. 6:0; SpV. Fcucrbach TSG. 1846 Ulm 2:3.

Baden: VfL. Neckarau SV. Waldhof 3:5; VfTuR. Feuden­heim TSG. Plankstadt 4:1.

1. Klasse:

Neckar: SG. OP. Stuttgart SpVgg. Prag 11:0; TSG. Gaisburg VfB. Obcrtürkheim 2:1; SpVgg. Untertürkheim gegen 1. Stuttgarter FV. 96 3:1; TSV. Münster SpV. Winnenden 6:0

Fildrr: TV. Feuerbach SpVgg. Rcnningen 0:2; TSV. Vot- nang BSE. Allianz Stuttgart 5:2; SpVgg. Bad Cannstatr gegen SG. Böblingen 6:2.

Achaim: FV. Nürtingen SSV. Reutlingen 1:1; TSV. Wendlingen TSV. Oetlingen 2:1; SpV. Urach VfB. Kirch- heim 3:1.

Staufen: SpV. Göppingen SC. Altbach-Deizisau 3:1; VfB. Obereßlingen FV. Mettingen 0:0; FV. Geislingen FC. Eislingen 4:0; SpV. Ebersbach FV. Plochingen 2:1.

Brenz: Viktoria Wasseralfingen SpV. Ebnat 4:2; TSG. Giengen Sportfr. Hofherrnweiler 1:1; VfL. Heidenheim gegen FV. Unterkochen 2:5.

Handball-Meisterschaft

1. Klasse: (Stuttgart): SG. Fellbach TV. Cannstatt 11:9; Stuttgart Kickers Ordnungspolizei Stuttgart 8:5.

Stadt Nagold

Infolge derFeiertage wird die

Mllabsuhr

am Dienstag und Mittwoch dieser Woche durchgeführt.'

Der Bürgermeister. I. A. Stadtbanamt.

Eine Ralbin

26 Wochen trächtig, aas guter Zucht, sowie ein 1 ^jähriges

Mnä verkauft

Fr. Wolfer, Oberjettingen

Nagolderstr. 101.

Meiner werten Kund­schaft zur Kenntnis, daß

mein Gasthos

vom 24. bis 30. Dezember wegen Betriebsferien

geschloffen ist.

6 g 8 tlivk xnrMlervs-

Feldpoft-Kalischachleln

für 50 Gramm-Sendungen vorrätig bei G. W. Zaiser.

. .

Dör >rt clsr Preis einer l>4ormaIpocIcvnHkotstsrn glsick- rocko" mit cism 5cbc>rnstsinssgsr 5ei« ^okrrskntsn be- ^ökrt unck bsgskrt. tsick« löslick. sntiiörts« ckc» Gösser, mm Arbeit. Isit unck 5siks Sporen

Hotstsre kisicbsocko - ebenso gut «is olle onckersn krrsug »iss« mit ckem Zcbornstsinkeger ous cksn dNgrin-^erieen

cairl. ocnregkir, evppinc-c»!

Zweimal 4:3 bei de« Ringer«

Recht knappe Ergebnisse brachten mit jeweils 4:3 die beide« Samstagkämpfe um die Mannschafts-Meisterschaft im Rings«. Nach dramatischem Verlauf blieb im Botnanger Vereinsheim der KV. Untertürkheim über den ASV. Botnang Sieger und holte sich damit zwei wertvolle Punkte. In der Eablenberger Turnhalle langte es für den TV. Bad Cannstatt gegen den ener­gisch kämpfenden ASV. Stuttgart ebenfalls zu einem knappen, aber nicht unverdienten Sieg.

»

Im Schwarzwald wurde am Sonntag der erste Skiwcttbewerd d.eses Winters ausgetragen. Den 4-Kilometer-Langlauf in Hin­terzarten gewann der Freiburger Heinecke in der Tagesbsstzeit von 33:15 Minuten.

Kandel und Oevkede

Stuttgarter Schlachtviehpreise vo« 13. bis 20. Dezember

Preise für Kilogramm Lebendgewicht in Pfg.:

Ochsen: a) 43,5-45,5, b) 38,541,5;

Bullen: a) 41.543,5, b) 3739,5, c) 30;

Kühe: a) 4143,5, b) 35,539,5, c) 2533,5, d) 16-22;

Färsen: a) 43-44,5, b) 37,5-40,5, c) 3133,5, d) 27;

Kälber: a) 59. b) 5759, c) 46-50, d) 30-40;

Lämmer und Hammel: a) 4649;

Schafe: a) 3942, b), c) 30;

Schweine: a) 60,5, bl) 69,5, b2) 59,5, c) 57,5, d) 54-5. e) 52,5, s), gl) 56,560,5, g2) 53,5, i) 56,5.

Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch und Fettwaue« vom 13. bis 20. Dezember. Prelle für 50 Kilo Lebendgewicht in RM.: Ochsen 1. 80; Bullen 1. 77; Kühe 1. 77, 2. 65; Färsen 1. 778«^

2. 69; Kälber (im Fell) 1 9294, 2. 77; (ohne Fell) 1. 57; Hammel 93; Schweine 76. Marktverlauf: mäßig.

Einigung über den deutsch-schwedischen Warenverkehr im Jahre 1942. Die in der Zeit vom 28. November bis 18. Dezember 1941 in Stockholm von den deutschen und schwedischen Regierungsaus­schüssen geführten Verhandlungen haben zu einer Einigung über den deutsch-schwedischen Warenverkehr im Jahre 1942 geführt. Die getroffenen Vereinbarungen sahen vor, daß der Warenver­kehr im kommenden Jahre beiderseitig mindestens den gleichen Umfang wie im Jahre 1941 erreichen wird. Gleichzeitig mit der Vereinbarung über die Regelung des Warenverkehrs sind die für die Zahlungen im deutsch-schwedischen Kapitalverkehr geltenden Regelungen verlängert worden.

Baresel AG.. Stuttgart. Die bekannte Stuttgarter Vaufirma * C. Varesel AG. konnte im Geschäftsjahr 1940 (31. Dezember) de« Rekordumsatz des Vorjahres nicht mehr erreichen. Bei vermin­derter Belegschaft bleibt der Rohüberschuß um rund 20 Prozent hinter dem Rohüberschuß von 1939 zurück. Die Gesellschaft hat im vergangenen Jahr ihr Arbeitsgebiet auf die emgegliederten Ost­gebiete ausgedehnt. Es wurde zu diesem Zweck eine Tochtergesell­schaft unter dem Namen E. Baresel GmbH in Litzmannstadt gegründet. Die Gesellschaft nimmt rückwirkend ab 31. Dezember 1940 eine umfangreiche Kapitalberichtigung von 300 Prozent vor. Das AK. erhöht sich dadurch von 0,35 auf 1,05 Millionen RM. Der Neugcwii« beträgt 49 310 (83 207) RM. und ein­schließlich Vortrag 78 208 (106 896) RM. Daraus werden auf das berichtigte AK. von 1,05 Millionen RM. 2,66 Prozent Dividende bezahlt. Dieser Satz entspracht den i. V. verteilen 8 Prozent auf 0,35 Millionen NM. AK. 50 206 (28 896) RM. werden -ar- getragen.

Gestorbene: Michael Brenner, Waldschütz a. D., 74 Jahre alt. Egenhausen ; Friedrich Walz. 26 Jahre. Bad Lieben­zell ; Fritz Habisrittinqer, Metzqermeister, 67 Jahre alt. Freudenstadt: Alois Noll. 23 Jahre, Börstinqen; Karl Vaur. 22 Jahre, Erqenzinqen; Theodor Vogt. 21 Jahre, Bildechinqen : Jos. Schon. 22 Jahrs, F i - ^chingen: Luise Straßer. qeb. Wagner Ehefrau des Di­rektors Straßer, Herrenberg.

Druck u. Verlag deSGesellschafters": G. W. Zatser, Inh. Karl Nasser, zugl. Anzeige»- leircr. Veraniworiltch.Schrtsilesrcr: Frtx Lchla>!g,Nagoid.Zzt.istPre:slIs>eNr.8 gültix

Die heutige Nummer umfaßt 4 Seite«

onlllm Ilieater

Heute 19.30 Uhr nochmals der große Bergfilm

Im 5 chatten äes Berges"

Kultuifilm. Wochenschau

Ab 17 Ukr: Wochenschau »nd Kultuifilm.

gegen g>e /Xd3c0mtle ^O oer K!><- VkoilcÄi-ie io ^gotßiekeo uoct Oiogeoeo

ss §

kksumci'LSekt Ueuralgisn krkülkungs- » kronkkeiken,