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Naaolder Tagblatt »Der Gesellschafter-

Samstag, de« 2». Dezember 1X1.

Der strategische Wert Hongkongs ist darin zu sehen, das, «s von einem aus dem Osten vorstoßenden Gegner nicht ohne weiteres liegen gelassen werden konnte. Denn in seinem Rsicken wäre diese Feste gesährlich. Sie musste also genommen werden.

Eine Bresche in der Seemacht"

DNB. Genf.. Dez. An der LondonerTimes" heisst es: Durch die Landung japanischer Truppen in Sarawak wird der Feind nicht notwendigerweise oder sosort sein Hauptziel errei­chen. das hier wahrscheinlich das Oel ist. Aber durch die Tat­sache der Landung wird die Bedeutung selbst einer zeitweiligen Schwächung der Seemacht deutlich. Der bloße Gedanke an solch «in Abenteuer wird tollkühn gewesen sein, als noch die ..Prince »f Wales" und dieRepulse" ans dem Wasser waren und sich di« nordamerikanische Flotte intakt in Hawaii befand. Vis wir die lleberlegenhcit zur See wiedergewdnnen haben qeniesst der Feind eine gefährliche Bewegungsfreiheit. Der Verlust zweier britischer Schlachtschiffe machte sich sofort beim Widerstand gegen die Invasion Malayas bemerkbar, die zu behindern sie ausge- sahren waren. Wenn Penang in die Hände der Japaner fällt, haben sie sofort ein Tor zum Indischen Ozean. Für das Ober­kommando in Indien würden neue strategische Probleme auf­geworfen werden und für unsere lebenswichtigen Seeverbin­dungen von Singapur nach dem Westen würde eine neue Flan­kenbedrohung entstehen.

England hat jetzt den Zweifrontenkrieg"

DNB. Madrid, 28. Dez. In einem Artikel stellt die Zei­tungArriba" fest, das, Großbritannien jetzt den Zweifronten­krieg habe, den es seinen Gegnern habe aufzwingen wollen. Neuseeland und Australien wären, so sagt das Blatt, heute nicht mehr in der Lage, ihre Truppenkontingente für ferne Fronten zur Verfügung zu stellen, da sie diese zur Verteidigung des eige­nen Landes brauchten. Das gleiche gelte für die indischen Di­visionen.

VersyKisLss EmZLWndnis Churchills

Kecuzsr Dunedin" versenkt

Gens, 19. Dez. Die britische Admiralität gab den Verlust des britischen KreuzersDunedin" bekannt, der im Atlantik durch Len Torpedotreffer eines deutschen U-Bootes versenkt wurde.

Am 26. November hatte der OKW.-Bericht mitgeteilt, daß ein U-Boot unter Führung von Kapitänleutnant Mohr im Atlan­tik einen britischen Kreuzer derDragon"-Klasse versenkt habe. Churchill hatte sofort dementieren lassen, der KreuzerDragon" fei nicht versenkt. Jetzt gibt die Admiralität den Verlust des KreuzersDunedin" bekannt, der zur Klasse derDragon" ge­hört. Damit ist wieder einmal bewiesen, was von englischen Dementis" zu halten ist. Mit faulen Ausrede» lucht es einen deutschen Erfolg wegzud-isputicren und mutz schließlich doch kleinlaut die Wahrheit zugeben.

Deutsch-japanischer Rundfunkvertrag. Im Geiste des Ab­kommens über die kulturelle Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Japan wurde zwischen den deutschen und japanischen Bevollmächtigten in Tokio ein deutsch-japani­scher Rundfunkvertrag abgeschlossen. Der Vertrag sieht vor, daß die Reichsrundfunkgesellschaft und die japanische Nund- funkgesellschaft zur Verstärkung der kulturellen Beziehungen und zur Vertiefung des Verständnisses für die Eigenart ihrer Völker einen monatlichen Austausch von Rundfunk­sendungen zwischen Berlin und Tokio vornehmen.

Duff Cooper Kkibinettsrmnistsr. Nach einer Reuter-Mel­dung ist Duff Coovsr zum Kabinettsminicher für ostasiatische Angelegenheiten mit ständigem Sitz in Singapur ernannt worden.

Der Obsrkomrnandicrsnde der australischen Truppen ab­gesetzt. Nach einer Meldung aus Canberra (Australien) gab der australische Kricgsminifter bekannt, daß der bisherige Oberkomih.andierende der australischen Tuppen in Ostasien, Genera! Miles, durch Generalmajor Henry Douglas Win­ter ersetzt worden ist.

Waugtlchingrvsi an das chinesische Volk. In einer Nund- fuulniijprachs wies Wangtschingwei das chinesische Volk darauf hin, daß der Japan ausgezwungene Krieg gleich­zeitig ein Verteidigungskampf ganz Ostasiens sei. Die Neu­ordnung Ostasiens sei jetzt der Verwirklichung nahe gerückt. China müsse darum, so ford n Wangtschingwei auf, mit Japan durch dick und dünn gehen.

Geistesgegenwart einer überfahrene« Mutter

In der oberitalienischen Stadt Legnano wollte auf der Haupt­straße eine junge Frau mit ihrem Kinde die Elektrische verlassen, da sie an einer Baustelle glaubte, schon an der Haltestelle zu sein. Der Wagen zog aber wieder an, und sie fiel auf die Schienen. D« Frau hatte noch die Geistesgegenwart, ihr Kind auf einen nahe« Sandhaufen zu werfen, so daß es völlig unverletzt blieb, während ihr selbst ein Bein von dem fahrenden Wagen zermalmt wurde, >so daß es ihr amputiert werden mutzte. . .

Oevschkederres

Der Gesang des Königs

Rossini wurde, als er seinerzeit eine Reise nach Portugal machte, von König Pedro zur Tafel eingeladen. Da Rossini em besonderer Feinschmecker war, wäre ihm das eine große Freude gewesen aber es sollten sich ihm noch andereGenüsse" bieten. Der König nämlich besleitzigte sich selbst des Gesanges und Zollte jetzt das Urteil des berühmten Meisters hören. Nachdem die Tafel aufgehoben war, begab er sich also an den Flügel, und Rossini mutzte ihn begleiten. Mit gebührender Andacht lauschte Rossini dem Eesangsvortrag König Pedros.

Nun, Maestro?", fragte der König, als das Lied zu Ende war. was halten Sie von meiner Stimme?"

Majestät", antwortete Rossini im Tone der ehrlichsten lleber- ' zeugung,ich habe in meinem Leben noch nie einen König besser singen hören."

Insektenstiche geben Nahrung

Bei den Feigenbäumen wird ein Insekt, die sogenannte ,,Fei­genfruchtwespe", zum Nahrungsspender. Sie saugt an den Früch­ten, bohrt sich in diese dann hinein und erwirkt durch ihren Stich die Veredelung der Frucht, so daß die Frucht überhaupt erst schmackhaft wird. In den edlen Bäumen beherbergt man mit Vorliebe diese Insekten. Obwohl die Bäume dann rasch an Krasr verlieren, tragen sie ivft Hunderte Pfund der köstlichen Früchte mehr, als wenn die Tiere nur zeitweise in ihnen Hausen würden. Man kann diese Wahrnehmung besonders in der Umgebung von Smyrna machen, wo das Feigengeschäft dank der Insekten blüht. Auch eine in Persien gedeihende Manna-Art, die Gavan ge­nannt wird, wird erst edel durch einen Insektenstich. Da die ärme­ren Einwohner des Landes von dieser Manna leben, deckt das Tierchen nahezu ihre Lebensbedürfnisse. Wellstedt, der die Um­gebung von Damaskus bereiste, erzählt von einem ähnlichen Vor­gang. Er fand unter Sträuchern in der Wüste auf dem Sand­boden eine wohlschmeckende Manna-Flüssigkeit, die wie '.'an­tropfen von den Sträuchern tröpfelte. Insektenstiche hatten dis .Manna-Flüssigkeit erst genießbar gemacht.

iAayold undAmgebuny

Die Manneszucht soll den Charakter nicht töten, sondern ihn stärken. Sie soll ein gleichmäßiges Arbeiten Aller, unter Zurückstellung jedes Denkens an die eigene Person, nur auf ein Ziel hin herbeiführen. Dieses Ziel ist der Sieg!

Ludendorff.

28. Dezember: 1191 Aelteste vorhandene Urkunde über die Ciebenbürger Sachsen (Papst Coelestin III. bestätigt die Errich­tung einer freien Probstei unter den Siebenbürger Deutschen!

- 1924 Der Führer aus der Festungshaft entlassen. 1937 General Ludendorff gestorben.

21. Dezember: 1741 Bernard de Montfaucon. französischer klassischer Philolog und Begründer der griechischen Paläo­graphie, gestorben. 1793 Leopold v. Ranke. Geschichtsschrei­ber, geb. 1916 Schlacht auf dem Hartmannsweilerkopf 1916 Schlacht bei Rimnicul-Sarat (Rumänien!.

Dienstnachrichten

Ernannt wurde der außerplanmäßige Iustizinspektor Hermann Krauß in Nagold zum Justizinspektor bei dem Amtsgerichr Stuttgart. ,

Die ^vkegstvintevhikfe-Loteevie 1941/42

hat wieder sofortigen Gewinnentscheid. Jede Serie ist eine in sich abgeschlossene Lotterie, in der eine Million Reichsmark Gewinne und Prämien ausgespielt werden. Für 50 Pfg. schon kann man RM. 1006. gewinnen. abgesehen von den vielen Gewinnen zu RM. 500. RM. lOO.der großen Anzahl kleinerer Gewinne -- und noch dazu die.Prämienscheine. Am 20. März 1942 werden in jeder Serie eine Sonderprämie zu RM. 500 und Prämien zu RM. 500 und RM. 100 verlost. Das Prämien­los hat auch in diesem Jahre wieder den Kontrollstempel, der den Gewinn oder dasNicht" des Loses wiederholt, so daß die Gewinnauszahlung unter doppelter Kontrolle erfolgt.

Dev Gutenarbtgvutz des Rundfunks

Der Großdeutsche Rundfunk entbietet seit einiger Zeit seinen Hörern einen besonders herzlichen Gutenachtgruß. Allabendlich ruft er nach Durchgabe der Spätmeldungen des Drahtlosen Dienstes um 24 Uhr den Hörern zu:

Hört. Ihr Leut', und laßt Euch sagen,

LHscht das Licht und geht zur Ruh,- Wenn die Mitternacht geschlagen,

Geht's dem neuen Morgen zu.

Neuen Mut in allen Dingen Soll ein rechter Schlaf bescher'n,

Möq im Traum ein Band umschlingen Eure Lieben nah und fern!"

Dieses Band der Liebe umschlingt alle Deutschen nah und sein. Ueberall dort, wo deutsche Herzen schlagen, von der Bis­kaya bis zum nördlichen Eismeer läßt dieser Gutenachtgruß des Eroßdentschen Rundfunks das Gefühl der engen Verbundenbeit init der Heimat zur beglückenden Gewißheit werden. Es ist die Stimme der großen Mutter Deutschland selbst, die in dieser mitternächtlichen Stunde ihren Kindern überall aus der Welt ihre Grüße sendet und ihnen sagt, daß keines von ihnen ver­gessen ist.

selbst wird, sich unmittelbar daran anschließend, zeitbedingt fernst einfach aber doch würdig gehalten werden. Um möglichst jedem Wunsche entqsgenzukommen. besonders aber auswärtigen Gästen, ist der Beginn auf 14.30 Uhr festgesetzt worden.

EK. II

Wildberg. Für Tapferkeit vor dem Feinde erhielten das Ei­serne Kreuz II. Klasse Heinrich Wangener und Herm. Weit. Wir gratulieren!

- Post für deutsche Kriegsgefangene im Feindesland. Das Deut­sche Rote Kreuz gibt bekannt: Der Postverkehr mit deutschen Kriegsgefangenen, die sich in England, Kanada. Aegypten und Australien befinden, erfolgt unmittelbar über die Deutsche Reichs- post; eine Durchleitung der Sendungen durch das Deutsche Rote Kreuz ist dabei nicht erforderlich. Auskünfte über die Art der zugelasjenen Mitteilungen und die zu beachtenden Vorschriften bei Versendung von Briefen, Postkarten und Paketen werde« von allen Postämtern erteilt.

* Winteranfang und Thomasnacht. Am kommenden Montag, 22. Dezember, ist kalendermäßig Winteranfang, jener Tag, an dem sich alljährlich der Kampf zwischen Licht und Finsternis ent­scheidet. Wir nähern uns damit, selbst wenn Schnee und Ei» um diese Zeit regieren, dem freilich noch unsichtbaren Beginn neuen Lebens in der Natur. Wintersonnenwende bedeutet langsame Wiederkehr des Lichtes nach den langen dunklen Nächten, die der November und der Dezember brachten. Der 22. Dezember wird der kürzeste Tag im heurigen Jahr und die folgende Nacht die längste Nacht sein. Von diesem Zeitpunkt ab nehmen die Tag« nicht mehr weiter ab. Nach einem gewissen Stillstand bemerkt man eine, wenn zunächst auch ganz langsame Zunahme der Ta­geslänge. Eingeleitet wird die Wintersonnenwende mit der Tho­masnacht. Mit ihr beginnen die sogenannten Rauhnächte, um die sich in früheren Zeiten allerhand Volksglauben rankte. I» der Bauernregel heißt es vom Thomastag:Thomas ohne Schnee, bringt einen strengen Winter.'' Bei unseren Vorfahre» war Wintersonnenwende ein großes Fest, das sogenannte Julkekst

Doch es ist Rußland . . .

Nun kam der Schnee und hüllte rings das Land, das fremde, in sein lichtes Kleid, daß selbst dies Feindliche vertraut, verwandt, als grüße Heimat um uns. still und weit.

als lägen deutsche Dörfer dort im Schnee, wo überm Feld sich weiß die Dächer breiten, und es sei deutscher Wald, wo um die Höh' die fernen Schatten in den Himmel gleiten.

Doch es ist Rußland und die Raben klagen in schwarzen Schwärmen übers Feld.

Bleib fest, mein Herz. Wir müssen weiterwagen, bis wir zertrümmert diese fremde Welt.

Flieder Schneider.

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Die neue Wotdenfckau

Vier große Phasen aus dem Leben unseres Volkes in den letzten Wochen zeigt uns den Bildstreifen. Er ermittelt uns einen Eindruck von dem Staatsakt zur Verlängerung des Antikominternpaktes in Berlin, wie ihn überhaupt nur der Film geben kann. Der Kamera und dem beigefügten Wort gelingt es. zu unterrichten, zu überzeugen und zu begeistern zugleich, indem sie konzentriert und kla- bewußt mack-t. daß praktisch ganz Europa in diesem Votschaftersaal der Neuen Reichskanzle- versammelt war und einig handelte.

Eingebettet in zwei Szenen voller Bilder von kühnem Drauf­gängertum bei Angriffen vor Petersburg und Tobruk liegt ein offenbar absichtlich breit ausgesponnener Komplex über die Feldpost und die ihr übertragene übergroße Auf­gabe Das eindrucksvollste Bild aus den Szenen der Kämpfe liefert diesmal ein Vorstoß auf Verteidigungslinien vor Tobruk. Es wird Nacht. Ein Panzer zerstört die Stacheldrahthindernisse ^or einem Widerstandsnest. Kaum ist die Bresche frei, springen sämtliche Infanteristen des Abschnitts durch die Lücke des Hindernisses und stehen unmittelbar an den feindlichen Grä­ben. Hell leuchtet im beginnenden Dunkel die schmale, harte Fackel des Flammenwerfers, der "überall noch lange sichtbare Spuren hinterläßt. Hart ist der Kampf, aber frisch sind unsere Reserven. Im Augenblick dieses Vorgehens scheint in all diesen Männern jener Geist lebendig, der seinen stärksten Ausdruck fand in Werner Mölders. dem auch wir unseren letzten Gruß entbieten können, indem wir uns als Teilnehmer an der erhabenen Totenfeier für ihn fühlen dürfen, die uns die Wo­chenschau zu Beginn miterleben läßt.

So ist der ganze Bildstreifen in all seinen Teilen nur Sinn­bild und Dokument für den einen Gedanken: Durch Kampf zum Sieg.

Der Kulturfilm führt in das am Rande der Welt lie­gende Feuerland, das Land der großen Gegensätze.

-Vev Sevband LandwivtfAastl. Gerrossenschaften G. V. StuXgavt

hielt, soweit er unseren Bezirk angeht, gestern in derTraube" in Nagold eine Versammlung ab. die seitens der einzelnen Genossenschaften gut besucht war. Der Vertreter des Verbandes. H e u s ch m i d t-Stuttgart behandelte in längeren Ausführun­gen die Aufgaben der Genossenschaften in der heutigen Zeit, ferner laufende Verbandssachen. Steuerfraqen und interne Ecnossenschaftsangelegenheiten. Er hatte sehr aufmerksame Zu­hörer. die gewiß viel Lehrreiches seinem Vorrrag entnommen haben werden. Zum Schluffe sprach Bürgermeister M u tz-Ebhau- sen dem Redner den Dank der Vertreter der Genossenschaften aus.

Liedcrkranz-Iubiliium

Rohrdors. Wie nunmehr feststeht, begeht der ..Liederkranz" sein lOOjähriges Bestehen in Verbindung mit seiner General­versammlung. die in den möglichst kürzesten Namen gefaßt wird, am 26. Dezember. 12 Weihnachtsfeiertag!.Die Hundertjahrfeier

Die Röststoffe sind bieUägsr des Kaffeearomas

Denn sie geben jedem Kaffeegetränk Geschmach Aroma und Farbe. Die Rösisioffe entstehen bei ds> Röstung jedes Kaffees, des Lohnen-, Malz- oder Kornkaffees, und des Kaffee-Zusatzes. Sie unter- scheiden stch lediglich durch ihren mehr oder wenige« hohen Gehalt an Würz- und Bitterstoffen und a«, besonderen Aromastoffen.

< ist die Kunst der Kaffee-Zubereitung, im Kaffee­getränk mehrere Rösistoffe zur geschmacklichen Aus­wirkung zu bringen, damit der Geschmack des Haupt sächlich verwendeten Kaffees stärker betont unk ausgeglichen wird.

So ergänzt ein guter, erprobter Kaffee-Zusatz wi<

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mit seinen eigenen Röststoffen den Kaffee richtig. Denn sein hoher Gehalt an Znulin- und Frucht- zucker-KaraMelen und an Aromastoffen macht jeden Kaffee kraftvoll und würzig.