Die Kunst der Bereinsachung
Iln^esckriebene Oesetre — Lrleicfiterunssen für >Voknunx unä XleiciunK
»ne, oie »vcr tue Lokalisierung des Krieges Nachdenken, werden erkennen, daß es nicht allein mit Gesetzen nnd Maßnahmen von „oben der" getan ist Dieses entzieht sich einer staatlichen Kontrolle und läßt sich nicbt nach einem einheitlichen Schema regeln. Den geschriebenen Gesehen fügen sich ungeschriebene an, jeder einzelne in seinem Leben erkennen und befolgen must. Seinem Spürsinn für alle? Entbehrliche und Dringendnotwendige bleibt es überlassen, sein verfSnlicheS Leben den Iciterforderniffen anzupaffen.
wir einingl d-n krnnkrckon rnsh»snn<- dere den hausfraulichen Lebenskreis. Gerade hier bleibt ja noch vieles den persönlichen Entscheidungen überlassen und kann nicht vollkommen einheitlich nnd schematisch geregelt werden. Wir wissen, daß sie Zahl der Hausgehilfinnen auss äußerste beschränkt, daß viele bisherige Rur- Hausfrauen zur Arbeit gerufen wurden. Dennoch stoßen wir noch oft auf rin Festhalten an alten Ueberlieferungen das heute nicht mehr tragbar ist und zwangsläufig zu Ueberbelastungen und anderen Schwierigkeiten führen muß.
In manchen in alter Form geführten Haushalten sollte man einmal zum Vergleich den Lebensstand der Menschen in den Luftnotgebieten betrachten. Ob man sich die Hausarbeit nicht doch noch beträchtlich erleichtern könnte? Vielleicht könnten beispielsweise die Fensterbekleidungen ver- einfacht. die Zahl der benutzten Räume verringert, die Staubfänger in den Stuben vermindert oder die äußeren Formen der Mahlzeiten vereinfacht werden. Wir schätzen die Gemütlichkeit des Heimes. die Kraft, die aus einer geordneten Häuslichkeit ausstrahlt, heute sicher noch viel mehr als ln den Jahren des Friedens. Wir wollen keine Primitivität, aber wir brauchen Zweckmäßigkeit, Durchdachtheit, Kräfteersparnis in allen Dingen.
Ebenso wie mit der Wohnung verhält eS sich mit der Kleidung. Diejenigen Menschen, die alles verloren haben, wissen, mit wie wenig Kleidungsstücke man auskommen kann, wieviel leichter man sich das Leben macht, wenn man sportlich, schlicht, praktisch und zweckmäßig ange- zogen ist. Es kommt heute nicht mehr darauf an, modisch, apart oder abwechslungsreich gekleidet zu sein. Je einfacher, desto besser, denn einfache Dinge sind auch meist geschmackvoll.
In diesem Sinn sei auch eine Ueberlegung zur biekdiskutierten Frage der Frisuren erlaubt. Die Einschränkungsmaßnahmen des Friseurhand- werkeS hätten im letzten Grund wenig Erfolg, wenn die Frauen sich nun selbst in ihrer knappen Freizeit komvlizierte und zeitraubende Frisuren «erstellten. Sie müssen von sich auS versuchen, zu einer schlickten, leicht zu pflegenden und schnell herzurichtcnden Frisur zu kommen. Es ist ja nicht unbedingt nötig, daß jede Frau, auch diejenige, die von Natur aus glattes Haar bat, sich durch wahre .Lockengebirge* auszeichnet. Auch eine schlickte, wohlgeordnete Frisur kann schön und kleidsam sein.
Sicher findet jeder einzelne von uns ungezählte Möglichkeiten der Vereinfachung in seinem Person- licken Leben, die trotz aller kricgsbedinaten Geietz-
mäßigkeit keine ernsthafte Verarmung bedeuten. Wo nur guter Wille und Einsicht in die gegenwärtige Situation vorhanden sind, da werden sich auch immer neu« Möglichkeiten der Konzentration und des verstärkte» Kräfteetnsatz« ^."-ir den Krieg entdecken lassen. Wir wolle» nicht voll Bangen er- warten, was nun noch alles von ,^>ben her* an Einschränkungen kommen könnte, nicht krampfhaft zu genießen und auszunutzen versuchen, was sich heute vielleicht noch bieten könnte. Wir wollen bereit sein zu allem, nicht aus Zwang, sondern auS eigenem guten Willen? Denn di« Freiheit und Unversehrtheit des ReickeS, die Zukunft unserer Kinder gilt uns mebr als alle augenblicklichen Opfer und Entbehrungen. >
Schwäbisches Land
56 Jahre Orgelpfeifenmacher Ennetach, Kr. Sanlgau. Dieser Tage waren es KV Jahre, seitdem der Zinngießer und Pfeifenmacher Joh. Bapt. Teufel aus Ennetach bei der Firma Gebr. Späth eintrat.
Ein Ofeu-Beteran
Ratzenrird, Kr. Wangen. Im Hause der Geschwister Leupolz befindet sich ein Zimmerofen, der auf das respektable Alter von 120 Jahren zurückblickrn kann und heute noch als will-
Elle*
Di« ersten NR ck r uu tzewrmiur im Fußball
Unbeschadet des Umstands, daß die Borrunde zur Gaumeisterschift im Fußball nicht in allen Teilen plangemäß abgewickelt werden konnte, hat die Sportgauführung bereits die ersten Termine fiir die Ruckspiele festgelegt, die am 3. Dezember beginnen. ES befindet sich in dem neuen Spiel- plan auch das eine oder andere Treffen, das in der Vorrunde verlegt und nun bereits neu angesetzt wurde. Der Spielplan sieht folgende Begegnungen vor:
Staffel 1: 3. Dezember: SB. Göppingen gegen FC. Eislingen, SSV. Ulm — Ulm 1816, Viktoria Wasseralfingen — Normannia Gmünd. — 17. Dezember: BfR. Aalen — 8SB. Ulm, Ulm 184« — Viktoria Wasseralfingen, Normannia Gmünd — SB. Göppingen. — 31. Dezember: SB. Göppingen — BfR. Aalen, FC. Eislingen gegen Ulm 1846, Viktoria Wasseralfingen gegen SSV. Ulm.
Staffel 8: 8. Dezember: KSG. Kickers/ Sportfreund« — Union Böckingen, SV. Feuerbach gegen Spvgg. Prag, FB. Zuffenhausen — Spvgg. 07 Ludwigsburg. — 17. Dezember: Union Böckingen — SV. Feuerbach, Spvgg. 07 Ludwigsburg gegen KSG. Kicker-, Sportfreunde, Spvgg. Prag aeaen FB. Z"ffenbausen. — 31. Dezember: KSG. Kickers/Sportfreunde — SV. Feuerbach, FB. Zuffenhausen — Union Böckingen, Spvgg. Ludwigsburg — Spvgg. Prag.
kommen«! Wärmespender täglich in Gebrauch ist. Dieser Ofen-Patriarch, der aus großen irdenen Kacheln gebaut ist und eine Fläche von zwei Quadratmetern einnimmt, wurde bei der Errichtung des Hauses anno 1824 mit aufgerichtet.
De« überlluger Altar vor Zerfall gerettet
Uberlingen. Eines der schönsten Wert« mittelalterlicher Holzschnitzkunst, der aus dem frühen 17. Jahrhundert stammende berühmte Altar des Meisters Jörg Zürn in Uberlingen, wies schon seit längerer Zeit Anzeichen drohenden Zerfalls auf. Manche der kostbare» Figuren waren bereits so porös wie eis Badeschwamm geworden Unlängst wurde daher der Freiburger Konservator Paul Hübner mit der Bergung, der später die Wiederherstellung folgen soll, beauftragt. Zusammen mit >echs begabten Volksschülern im Alter von zwölf bts vierzehn Jahren gelang es dem Konservator, den Altar ohne jeglichen Schaden in dreizehn Tagen abzubauen Das Kunstwerk harrt nun, wohlgeborgen, der notwendigen Wiederherstellung.
Vom Farre« tödlich verletzt
Aus dem badischen Schwarzwald. In St. Märgen wurde der 65 Jahre alte landwirtschaftliche Arbeiter Lambert Löffler von einem Farren angefallen und gegen eine Wand gedrückt. In der Freiburger Klinik erlag er den Folgen der erlittenen Brust- und Schulterverletzungen.
lie«
Staffel 3: S. Dezember: KSG. Untertürkheim/Waugen — SSV. Reutlingen, VfB. Stutt- gart — FB. Mettingen, MTB. Stuttgart gegen Stuttg. Sportclub. — 17. Dezember: Sportfreunde Eßlingen — VfB. Stuttgart, Stuttg. Sportclub gegen KSG. Untrrtürkheim/Wangen, FV. Mettingen — MTB. Stuttgart. — 31. Dezember: VfB. Stuttgart — KSG. Untertürkheim/Wangen, SSV. Reutlingen — FV. Mettingen, Sportfreunde Eßlingen — MTV. Stuttgart.
Spielbeginn für alle Spiele ist 14.30 Uhr,
Der Rhöusieger von 1939 gefasten
In den schweren Kämpfen im Osten fiel nach erfolgreichem Lustkampf der Sieger des letzten Rhön-SegelflugwettbewerbS 1939 Erwin Kraft als Oberleutnant und Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader. Erwin Kraft, in Schwäb. Gmünd beheimatet, war einer der erfolgreichsten Schüler des Altmeisters Wolf Hirth. Er zählte seit 1935 zu den besten Segelfliegern Deutschlands, stellte mehrere Rekorde auf. war immer in der Spitzen- gruppe der Wettbewerb« zu finden und wurde schließlich auf dem Höhepunkt seiner Leistung Sieger der „20. Rhön*. Im Krieg bewährte er sich als Lastensegler und wurde bereits im Mai 1940 nach dem Einsatz vor Eben Jmael mit dem Eisernen Kreuz beider Klassen ausgezeichnet. Als Jagd, flieger errang er in kurzer Zeit mehrere Lustslege, bis sich nunmehr sein Fliegerleben erfüllte. ,
B»mah« «in Rekord
Von Kart Vetter
Durch dichten Abendnebel stapfte Balduin müh-- sam feiner Behausung zu, in der außer ihm nur noch sein Zwillingsbruder Thcophil wohnte. Bedauerlicherweise lag der Nebel nicht nur in den Straßen, sondert« auch noch in besonderem Sinn um die Stirne Balduins. Er hatte einem Bekannten beim Schnapsansetzen geholfen, dabei zu viel Dunst eingeatmet, und außerdem war er sowieso nicht der Hellste. Die Folgen der eingenommenen Tropfen machten sich auch bald bemerkbar. denn wie er nach beträchtlichen Irrfahrten doch endlich in die Nähe seiner Wohnung knpr, merkte er seinem Erstaunen, daß fein sonst so gutartiges vauS unkontrollierbare Kreise zog und sich in dauernder Fluchtbcwegung befand. Balduin verfiel, soweit ihm dies überhaupt möglich war. in tiefes Nachdenken und überlegte, ob er warten solle, bis das HauS endlich einmal ftillstand, oder ob er ihm wohl besser nachrennen sollte'?! E» entschloß sich zu letzterem und startete in reichlich wankelmütigem Tempo los. Die ungewohnte Tätigkeit jedoch und das vor Auge stehende, beste« gesagt, immer wieder fliehende Ziel, erweckte» in ihm einen bisher nie gekannten Tatendrang und so rannte er nun auf Grund der kreisenden Bewegung in blindem Eifer um das ganze Häu- ferviertel herum und stieß dabei, um sich selbst anzufeuern, gellende Iagdrufe aus.
Diese Rufe veranlaßten Theophvl, den Zwil- kingsbruder von Balduin, aus dem Haus und auf die Straße zu gehen, um nach dem unzeitgemäßen Jäger zu sehen. Zur gleichen Zeit Hatto jedoch Balduin die Strecke um das Häuserquadrat einmal beinahe zuriickgelegt und wie er nun flüchtigen Fußes um die Ecke bog, stand plötzlich vor ihm eine Gestalt, die genau so aussah wie e« selbst. Balduin blieb betroffen und ruckartig stehen. Dann aber brach er ob seiner eigenen Leistung in die erstauneten Worte ans:
„Einen solchen Rekord hätte ich mir nun doch nicht zugetraut, denn setzt hätte ich mich im Eifer - beinah« selbst überholt!" I
«
-Schön wie ein Märchen Wilhelm Grimm und Clemens Brentano besuch- ten einlt gemeinsam ihren Freund Achim von Arnim in Berlin. AIS sie kamen, halte Arnim gerade Besuch, und zwar von einer nicht mehr ganz jungen Tome, die aber mit umlo größerer Mühe die bereit- entflohene Jugend kestzubollen luchte. Arnim sreilich schien dies nicht zu bemerken. Als sich die Besucherin verabschiedet halte, äußert, er sich begeistert zu den Freunven:
.Lst diese Frau nicht bezaubernd? Ist sie nicht schön wir ein Märchen?*
Grimm und Brentano wechselten einen stumme« Blick. Tann meinte Grimm lächelnd' .Tu hast ganz reckt, lieber Freund: wie ein Märchen ^ er war einmal!"
bI8.-krv««» Omdli. O öoSL«
asr. 8tutt^»N. k>iv<1rieli»1s 12. V*rt»L»!«»ik!»r und SpUrttt» isitvr kV U 8 c k v v i s. i'Ll v. 8« invLrrvr»Irl VV», trt
Owkü Nruek: ^ OvliedttzßSr 8«cl^rulkpr«»i
Mein lieber Mann, unser guter Vater, Großvater, Bruder, Schwager und Onkel
Johannes Schmauder
ist im Alter von 63 Jahren von seinem schweren Leiden erlöst worden.
In tiefem Leid: Die Gattin: Barbara Schmauder, geb. Braun; Hedwig Buck mit Kind Haus; Berta uud Anno Schmauder.
Beerdigung Samstag, 25. November, 14.30 Uhr.
Calw-Tanneneck, den 23. November 1944
, Nagold, den 21. November 1944
Unsagbar schwer und hart traf uns die Nachricht, daß ^ mein lieber Mann, der treubesorgte Vater seiner Kinder, unser Bruder, Schwager und Onkel
. Dbergefretter Friedrich Rapp
am 29. Oktober, kurz vor seinem 35. Geburtstag, bei den schweren Kämpfen im Westen den Heldentod gefunden hat.
In tiefem Leid: Tie Gattin: Sophie Rapp, geb. Katz, mit Kinder» Margret, Waltraud u. Brigitte sowie alle Anverwandte».
Tie Trauerfeier findet am Sonntag, 26. November, nachmittags um 2 Uhr in der Stadtkirche statt.
Wir danken allen, die unserer lieben Entschlafenen während ihrer Leidenszeit so viel Liebe entgegenbrachten, und für die erwiesene Teilnahme.
Die trauernden Kinder mit allen Anverwandten.
Nagold, den 21. November 1944 Todesanzeige nnd Danksagung
Nach einem arbeitsreichen Leben ist unsere gute Mutter, Großmutter, Schwiegermutter, Schwester und Schwägerin
Marie Theurer
geb. Rauschmaier
Lat«, 20- November 1944
Für olle Liede u. Teilnahme beim Heldentod meines lieben Mannes, meines unoergeßl. Sohnes Feldwebel Alfred Hirth danken wir herzlich; deionüer» auch den Mltwirken- Ven bei der Trauerjeier.
Ruth Hirth Mutter Maria Hirth
und AngehSeig«
De«kenp>ronn, 20. Noo. 1944 Für die vielen Beweise herzl. Liebe u. Teilnahme b. Heldentod meines lieben unvergeßlichen Mannes u. Paters Ober- gesr. 3adob Paulus sogen wir innigsten Dank; besonder» dem Posaunenckor u. allen, die an der Trauerfeier teiinahmen. Paulin« Paulus mit Rindirn und Angehörige«.
Ei« Zimmer mit Küche od. Kochgelegenheit von Frau mit 2jähr. bravem Jungen gesucht. Evtl. Mithilfe im Haushalt. Möbel u. Hausrat kann gestellt werden. Angebote unter H. A. 273 an die „Schwarzwald-Wacht".
Tausch. Biete weißgestrich. Kinderbettstelle m. Matratze, 1,30 X 0,70 groß; suche stabilen Leiterwagen, 2 Ztr. Tragkraft. Angeb. unter M. K. 276 an die Geschäftsreise der „Schwarzwald-
Wir Kaden gskslratst: IVilkslm ^ufcisrksicls, l-iauptmann rmci ffllnrsr eines pr.Lirsn.firs.Stl., 6i»sls ^ufcisrksicis gsb.pstr- wskl. SLkweckt/Ocler — Dortmund, Drag —Lall«, 24. dio- vsmder 1944.
Mrs Vsrmüniung geben bekannt: Daniel ^alr, Ogstr., Lolin cts» Daniel Wslr, l.and- vcirt, Lnristins Vi/alr geb. Lllnöls, looktsr cis» Ludwig Qllnöis, rum „grllnen Saum", ^alcictort (Xrsis Lalw), im November 1944.
Evang. Gottesdienste in Calw.
Samstag, 25. Novbr.: 20 Uhr Christenlehre (Töcht.). Sonntag, 26. Novbr. (Totensonntag): 9.30 Uhr Hauptgottesdienst mit Gedenkfeier, anschließend Kindergottesdienst; 14 Uhr Abendmahlsfeier für Alte u. Gebrechliche im Vereinshaus. Mittwoch, 29. Nov.: 8.30 Uhr Kriegsbetstunde in d. Sakristei. Donnerstag, 30. Nov.: 20 Uhr Bibelstunde im Vereinshaus. Samstag, 2. Dez.: 20 Uhr Christenlehre (Söhne).
Kath. Gottesdienste. Sonntag, 26. Nov. Calw: 7 und 9.30 Uhr, Bad Liebenzell: 9 und 10 Uhr. Nagold: 10 Uhr. Rohrdorf: 7.30 Uhr.
Evang. Gottesdienste in Nagold.
Totensonntag, 26. Nov.: 10.45 Uhr Kindergottesd., 14.00 Uhr Hauptgottesd. Mittwoch, 29. November bis Samstag, 2. Dezbr. je einschließl., 20.00 Uhr Bibelwoche (Prälat Lic. Schlatter), Kinderschule. — Jselshausen. Totensonntag: 9.30 Uhr Gottesdienst, 10.30 Uhr Kindergottesdienst. Donnerstag: 14.30 Uhr Bibelstunde (Prälat Lic. Schlatter; Kirche).
Bischöfl. Methodistrnkirche Nagold.
Sonntag, 9.45 Uhr, Gottesdienst; Mittwoch, 20 Uhr, Bibelstunde.
Schreibmaschine (auch Mignon) zu Kausen gesucht. Koch, z. Kurhotel, Hlrsau.
Tausch. Biete ein Paar lederne Herren-Schnürstiefel Größe 43; suche ein Paar D'Rohrstiefel Gr. 38. Nagold Teles. 318 von 9—18 und 15—19 Uhr.
Erstklassiges Zuchtriud, 17 Monate alt, verkauft ü. Zotzel, Witwe. Kentheim.
V «» liest!»«»»««» O»k wr „Ts I«b« lii« lcksl»«" verlängert die ssreitag. Lamstag 16'* Dkr dis einsckl. öäonlag 19'* Dkr »6»»bri«k« rleinkrooe", Lin erg» ilencte» firauensckicksal, gestaltet neck eii ein Lqkauspiel. blauptr,: Ousti linder, Lleglriecl Lreuer, Oiristl öäardazm, kwald Kaiser. Xultur-fisrbenlilm: firük- ling i. cl. Vogesen. H(ock«>>»cksu. lugendlicke nickt rugelassen-
Voi»ktlii»tl»«k»t«»
fireitag, Samstag 8", Sonntag !->->, 4-° gi», Montag 8" Ukr. „Tou«U!" künstlerisck wertvoll. Lin 2irkuskilm von ganr groüern fiormst. Kulturfilm. Vockensckau.
Verloren Helles Kinder-Reaen- cape mit Kapuze auf dem Wege vom Kinderheim bis Forstamt Hirsau. Gegen Belohnung abzugeben bei Frau Ilse Brühl, Calw, Hirsauer Wiesenweg 69.
Verloren wurde auf dem Wege Haiterbacher Straße bis Jselshausen 1 Paar braune Herrenlederhandschuhe (gefüttert). Der Finder wird gebeten, dieselben aeg. gute Belohnung abzugeben nn Gasthof zur „Traube" in Ergcnzingen oder auf der Polizeiwache rn Nagold.
Gutes Zimmer m. Küchenbenützg. von zwei Personen in Hirsau gesucht. Ofen kann gestellt wer- den. Angeb. unter R. H. 276 an die Geschäftsstelle der „Schwarzwald-Wacht".
Trockenen Unterstellraum f. Möbel gesucht. Angeb. unt. M. Z. 277 an die Geschäftsstelle der „Schwarzwald-Wacht".
Tausch« Scheunenseil (Hans) geg. Spinnrad (möglichst Wollspinnrad). Angeb. unter E. C. 276 an die „Schwarzwald-Wacht".
Tauschangebot. Biete Herrenpullover; suche Spielzeug f. Knaben von 4 u. V Jahren. Angeb. unt. E. D. 276 an die „Schwarzwald-Wacht".
Tauschgesuch. Biete schön, dunkelblauen D'Filzhut; suche Schuhe Gr. 40. Angeb. unter R. S. 276 an die „Schwarzwald-Wacht".
Salz- «. Pfefferschnauzer (Rüde), sauber u. sehr wach- u. folgsam. 7 Monate alt, Zwergschnauzer- größe, verkauft Jakob Bechtold, Holzbronn. Telefon, zu erreichen über Poststelle.
kliexer voa warxeo. Ourck äen klugwoäeilkau worcien sie ganr vsrtraat mit cier blasckiv«!, «Ke »io rum srsteo blals aiikstei gvo. b ür ikro vlektigs össtei ardeit ksbev sie «in bosxncis rvs ^nreckt »uk Terokal t^llos KIsdsr Tsrosov - Werk krick
TLxliek kommvo äiv kvsekvvr ävu, «lall Lrauss-ssscisrv selten vvräen. Oruw ptlege sie unci kalt' sie rein, äis kustic» ui«! Oito koin. kranss L Oo., lser ioko
nnä La xidt's za keim Xauk- lnann Luppenwürkel.
Ois kommen äsr kauskrau rur Lsrsiekerung ikrss Kücken Zettels sekr gelegen, rumai auk der Innenseite der gebraten llmkülinng immer sin guter Uat abgsdruckt ist, wie man damit sin kräftiges Lin- topkgsriebt rubereiten kann.
Die Heimat arbeitet und wir alle wissen: ks ist dringend notwendig. Oeskalb wird »ued dis dsutsebs Orau dankbar anerkennen, daü idr »ur ?liege ikrvr Oesundkeit und Arbeitskraft dis dswäkrts „Oamslia"- Uzfgisns rur Verfügung stskt. ti.uek wenn „Lameiia" einmal da und dort nickt ru kabsn ist, sorgt eins gleiekdieidend aus- reiekends Fabrikation doed dafür, daü Oamenbiodsn keine Mangelware werden. Unwürdiges Hamstern allerdings kann dis Versorgung gefäbrdsn.
Orleivkterung bei Xopfwek infolge von Ltoeksebnupfen, Verstopfungen und Stauungen im Nassoracbvnrauw bringt meist Liosterfrau-Lekoupfpuivsr.ksi mekrfaekem Oebrauck pflegt okvs sokädiiods Nebenwirkungen bald ein 6skükl der Re- freiuvg und Ortrisekung ein- rutretsn. 8sit über Kundert ckakrso bswäkrt! ^us Heilkräutern ksrgestsllt von der gieieken ssirma, dis den Xio- stsrfrau-dtslisssngeist erzeugt. Litte macken 8is einen Verguck! Originaidossn ru 50 kpf. (Inkalt etwa 5 Oramm) in )lpotksksn und Drogerien.
Vor 70 Ii»kr«i» «rreuste der deutscke Lkemiker Or. firiedrick von bie^den rum erstenmal in der Oesckickte einen fieilstofi, »^utketiscke Lslicxlsäure, indu- «'riell. bleute sind dis »zcntke- tiscken , kleiden "-/Irrnei milte! das unentbekificke flüstreu" des ^rrte, im Xampk um die Oesund- erkattung de» deutrckea Volke».
Ksin
okn« Vi5^-Oo«»!
Diese 9orvls — in kouskofi un« betrieb bsiolot — streckt unser« boiisnkort«. »on 5ur>lickt sntz költ rsiienortig« öestonctteil»
und reinig» auck stark ver» sckmutrt» ^rbeitskürid«,
5eife
«LZ» küek,»» 6lüel> Vdtk«». Heki»»
Auf öi« !s
VI« ßtoklsnlrlauv»' V«»»«!«
Aviv frvvnd. Vir s»t'» Mermit L«* rügt — ille KoklentlHverLsrüv — verNeckt ruckt rle MeV ru um- x»rn«o — äram l»s MeV örtareaö vor idr Uksraea — rp»r kolrl«. l-lcdt miä Lrreoe! — äsrm lsl'r w!t idrer L1,cl»t vorbei. — küklrt Vu «e- «uxrveiNied Dieb vob! — äsim. ?re«a«i, sp»r «uctt «los LÜkkMZOL. — äock veoo erkrrokl Velo Kscbbsr lrt — ro «i»ö «irrL Da retLdrüet visi — üoim irt er ?eit, ü»ns rcdülr Mcd vodl — un«1 xurrl« drov mit cUUMLOl-
WSs,^/c/s. Ms,c/rs^/.
.. . -a.