Rakiolder Tagblatt »Der Gesellschafter'

3. Seite_Nr. 293

Samstag , de« 13. Dezember 1>1t

Mayol- undAmgebuny

Wer die Arme sinken Mt. der ist überall verloren.

Raube.

13. Dezember: 1250 Kaiser Friedrich II. gestorben. 1815 Werner v. Siemens. Begründer der Elektrotechnik. Erfinder der Dynamomaschine. Großindustrieller, geboren. 1863 Friedrich Hebbel gestorben. 1917 Gründung der ersten deutschen Luft- rerkehrsgesellschaft. 1936 Die Deutsche Lufthansa beendet den 200. Ozeanfluq im Luftpostvcrkehr DeutschlandSüdamerika.

11. Dezember: 1591 San Juan de la Cruz, spanischer Mystiker und Dichter, gestorben. 1906 Stapellauf des ersten deutschen Unterseebootes auf der Germaniawerft in Kiel. 1927 Eröff­nung der Luftverkehrsstrecke Madrid-Barcelona unter Beteili­gung der Deutschen Lufthansa.

Ghventassi des Slltevs

Frau Barbara Renz geb. Renz. Sattlers-Witwe. Gerbersiraße 10. begeht heute in guter Gesundheit ihren 72. Geburtstag. Wir gratulieren!

Nsm Gtaridesanrt ttasold

Auszug aus der Liste der Personenstandssälle vom 1. bis 3V. November 1911

Geburten: Raaf. Paul. Nagold 1 Tochter: Kalmbach. Karl. Nagold 1 Tochter: Waidelich. Johannes, Ludwigs- bafen am Rhein 1 Tochter.

Heiraten: Häußler. Karl. Fräser, Nagold und Merkle, Berta. Haustochter. Nagold: Herrgott. Wilhelm. Kaufmann, Ludwigsburg und Braun, Helene. Haustochter Nagold. Barnbeck, Friedrich. Elektromonteur. Watenstedt lKrs. Wol- fenbütiel) und Harr, Anna. Haustochter. Naaold: Köberle. Wilhelm. Automechaniker und Kraftfahrer. Ulm a. D. und Häringer, Marta. Hausangestellte, Nagold: Schade, Friedr.. Kontrolleur. Wildbad und Haqmann. Frida. Buchhalterin. Nagold.

Sterbesiille: Vach mann. Anna Katharina. Stopferin 30

Jahre alt. Rohrdorf: Schwarz köpf. Erwln. Hilfsarbeiter. 19 Jahre alt. Nagold: Schwenzle. Josef. Hilfsarbeiter 65 Jahre alt. Nagold: Hart stein, Mina geb. Baumann. Haus­frau. 61 Jahre Nagold.

Vom EtSmsev bis riaS» Afrika

Die neue Deutsche Wochenschau

bringt eine Reihe einzigartiger Aufnahmen von der Afrika- Front, wo seit dem 19. November eine neue schwere Schlacht tobt. Deutsche Stukas starten zum Angriff auf feindliche Kolonnen. Dicke Rauchsäulen zeugen von der Treffsicherheit un­serer Sturzkampfflieqer. Dann brausen unsere Jäger über die Wüste und packen eine Staffel von Hurricans. Fünf Briten wer­ten werden vernichtet: brennend stürzen sie in die Tiefe. Diese Aufnahmen wurden mit automatischen Kameras gemacht, die in den Tragflächen der Iagdmaschinen eingebaut waren. Als erstes Bild zeigt die Wochenschau das Staatsbegräbnis für Ernst Ädet. Das Bild wechselt hinüber zur Ostfront. Die Urwälder Kareliens werden vom Feind gesäubert. Leningrad liegt im Feuer schwerer deutscher Batterien. Die Stadt Tichwin wird im Sturm genommen. An der Front vor Moskau herrscht, wie, vor Leningrad, starker Frost. Spezialkommandos müssen eingefrorene Kraftfahrzeuge mit Picke und Spaten befreien. Hinter der Front werden immer neue Winterquartiere ge­baut. wohnlich eingerichtete Unterstände und Blockhäuser, die der russischen Kälte standhalten. In Charkow sieht man wieder einmal eine eckt bolschewistische Arbeitersiedlung. Auf der Krim rücken die deutschen Verbände in Simferopol ein. Im Vorrücken über das Iaila-Eebirqe wird dann Jalta erreicht.

Lavanifibe Jett

In diesen Tagen und Stunden, da die Zeit in Japan Schlag auf Schlag Gewaltiges zeitigt, werden wir wieder einmal daran erinnert, daß es mit der Absolutheit der Zeit eine fragwürdige Bewandtnis hat, ja daß Zeit nur meßbar ist in ihrer Beziehung M, Raum Denn nicht wahr, die Zeit braucht sozusagen Zeit, um den Raum zu durchmeisen. Das ist ein wenig verwirrend für uns Laien. Dafür können es die Mathematiker haarscharf beweisen. Ich kann cs nicht, weil ich kein Mathematiker bin. Aber trotzdem weiß ich. daß es in Berlin am Sonntag 23 Uhr war. als in Tokio am Montag früh 6 Uhr der Kriegszustand Wischen Japan und den englischen und den nordamerikanischen Streitkräften bekanntgegeben wurde. Also sind nach unserer Uhr­zeit die Feindseligkeiten schon am Sonntag ausgebrochen Richten wir uns nach der sogenannten Mitteleuropäischen Zeit, dann beträgt der Zeitunterschied zwischen Tokio und Berlin 8 Stunden. Danach wäre also der Kriegszustand eingetreten. als es bei uns Sonntag. 22 Uhr, war. Weil wir aber noch in der ..Sommerzeit" leben wer denkt eigentlich noch daran? müssen wir noch eine Stunde in Rechnung stellen. So kommen wir auf Sonntag. 23 Uhr. Die Neuyorker Zeit wiederum ist noch einmal um einige Stunden verrückt, denn dort wäre der in Tokio am Montag früh um 6 Uhr verkündete Kriegszustand schon am Sonntag um 16 Uhr und in Hawaii sogar schon am Sonntagvormittag um 10.30 Uhr eingetreten

So ist das also mit der japanischen Uhr. Sie hat sich bisher immer soviel Zeit gelassen und jetzt geht sie auf einmal vor. (Das meinen wir fetzt natürlich gleichnishaft.) Und die Herren Roosevelt und Churchill sind vielleicht gerade deshalb, weil sie sich keine Zeit gelassen haben, zu spät gekommen. Doch damit gerate ich unversehens in das Gebiet der Außenpolitik, in dem der Begriff der Zeir -- die zwei Kriegsjahre haben es bewiesen wiederum eine ganz andere Bedeutung hat. als die verschie­denen Uhrzeiten der Erde.

wichtig zu Wissen:

Jeder Volksgenosse, der in ein Krankenhaus oder in eine Anstalt ausgenommen wird, hat sofort bei der Aufnahme seine sämtlichen Lebensmittelkarten der laufenden Versorgungszeit an die Anstaltsleituna abzuqeben oder diese alsbald durch ein Familienmitglied nachbringen zu lassen. Dasselbe gilt auch bei Aufnahme eines Kindes in ein Kinderheim oder Kinderkranken­haus. Wenn der Kranke über die laufende Versorgungszeit hin­aus in der Anstalt bleibt, sind auch die Karten der späteren Versorgungszeiträume mit sämtlichen Bestellscheinen und Bezug­scheinen abzugeben, soweit der Kranke nicht mit einer Reiseab- meldebcstätiaunq an Stelle der Lebensmittelkarten versehen ist. Die Abgabe einer Reiseabmeldehestätigung ist in all den Fällen ratsam, wo der Krankenhausaufenthalt voraussichtlich längere Zeit (über vier Wochen) dauert.

Eins Ablieferungspflicht der Lebensmittelkarten be­steht auch bei Todesfällen. Keinesfalls dürfen die Lebensmittel­karten eines Verstorbenen etwa für die Verpflegung von Trauer- Oästen in Anspruch genommen werden. Die Angehörigen des Verstorbenen haben vielmehr die Pflicht, seine sämtlichen Le­bensmittelkarten (einschließlich der Eier-, Seifen- und Marme­ladekarte) sowie seine Kleiderkarte alsbald beim Ernäh- rungs- und Wirtschaftsamt abzuqeben. Volksgenossen, die Le­bensmittelkarten. Berechtigungsscheine für Ernährungszulagen oder die Kleiderkarte von Verstorbenen unberechtigterweise für stch verbrauchen, müssen ebenfalls mit erheblichen Ordnungsstra­fen rechnen.

Wohnungen in Altbauten

UnterWohnungen in Altbauten" sind iftcht nur zu Wohn­zwecken dienende Räume, sondern auch solche Geschäftsräume in Altbauten zu verstehen die Teile einer Wohnung bilden oder wegen ihres wirtschaftlichen Zusammenhanges mit Wohnungen zugleich mit solchen vermietet sind.

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* SanitätsoffizierslKusbahn des Heeres. Schüler höherer oder diesen gleichgestellter Lehranstalten, die die 8. Klasse besuchen oder im Juli 1942 in die 8. Klasse versetzt werden, Abiturienten von Vollanstalten und Medizinstudenten, die die aktive Sani- rätsoffizierslaufbahn (Heer) erstreben, können sich ab sofort um Einstellung bewerben. Die Meldefrist für die voraussichtliche Einstellung im August 1942 läuft bis 15. Juni 1942. Hierfür kommen diejenigen Schüler in Betracht, die im Juli 1912 in die 8. Klasse versetzt werden oder zu dieser Zeit im Besitze des Reifezeugnisses sind, ferner Medizinstudenten. Anfragen für den Webrkreis V an den Wehrkreisarzt V in Stuttgart, Neckar- straße 18 a.

Alle Achtung!

Rund um die Feldpost wußten Sie schon, daß ...

Von Kriegsberichter Heinz Thiel

NSK Ein Loblied auf die Feldpost zu singen, hieße Eulen nach Athen tragen. Wasser ins Meer schütten oder grundlosen Schlamm auf bolschewistische Landstraßen verpflanzen. Ihre Lei­stung ist im allgemeinen und im Sowjetland im besonderen un­erreicht. Hindernisse sind ihr unbekannt. Sie kommt durch das Feuer des Gefechts in die vorderste Linie, sie bringt Licht und Freude in den dunkelsten Bunker, sie ist das niemals abreißende, verbindende Band zwischen Front und Heimat, und mancher Brief, der zu Beginn des Krieges an einenunbekannten Sol­daten" begonnen wurde, geht heute schon an den lieben Mann.

Aber wußtet Ihr schon . ..

. . . daß aus einer einzigen deutschen Division täglich 10 000 Briefe in die Heimat geschrieben werden?

. . . daß die Soldaten dieser Division dafür täglich über 200 Sack Post das sind nahezu zwei Eisenbahnwaggons voll Kilo-Päckchen gefüllt sind??

aus der Heimat erhalten, wovon über 150 Säcke nurmitEin-

. .. daß, um diese Päckchen mitbefördern zu können, täglich ei« Päckchen-Sonderzug" verkehrt, dessen Waggons nichts weiter als Ein-Kilo-Päckchen enthalten?

. .. daß an allen Feldpost-Umschlagstellen zurzeit große Hallen gebaut werden, um gegen alle Witterung gesicherte Lagerplätze für die Weihnachtspäckchen an die deutschen Soldaten zu besitzen?

. . . daß das Feldpostamt in der Sowjetunion auch zur Spar­kasse des Frontsoldaten geworden ist und daß die Männer einen Division über das Feld-postamt in einem Monat über 1000 000 (in Worten: eine Million) als Ersparnisse in die Heimat sandten?

Uebertragt die Maßstäbe einer einzigen Division auf das Mil­lionenheer deutscher Soldaten und Ihr wißt, daß das, was iw Ostfeldzug an Arbeit und Organisation von der Feldpost gelei­stet wird, ohne Beispiel ist und Ihr seid mit ihr eins, daß ihre Leistung in keinem OKW.- Bericht genannt ein stiller und doch entscheidender Beitrag zum Siege ist!

Aus Iselshausen

Um Irrtümern zu begegnen, sei festgestellt, daß die Werkunter­richts-Ausstellung morgen in Iselshausen und nicht in Nagold stattfindet.

Auszeichnung

Pfrondorf. Für Tapferkeit vor dem Feinde erhielt Gefreiter Erwin Renz. Cohn des Jakob Renz, Hilfsw.. das Eiserne Kreuz II. Klasse. Herzlichen Glückwunsch! Er liegt zurzeit verwundet in einem Lazarett in Liegnitz (Schlesien). Wir wünschen baldige Wiederherstellung!

Heldentod

Schöndronn. Die Familie Nikolaus zurLinde" hier hat die schmerzliche Nachricht erhalten, daß ihr Sohn Gottlieb an seiner schweren Verwundung, die er am 21. 7. 11 in den Kämpfen um Smolensk erlitten hat, auf dem Transport ins Kriegslazarett am 7. August gestorben ist. Auch er hat sein Leben fürs Vater­land hingegeben. Bis zu seiner Einberufung war er als Metz­gergeselle in einem Schlächtereibetrieb in Stuttgart tätig, wo er sich großer Beliebtheit erfreute. Der Familie wird allge­mein große Teilnahme entgegengebracht. Dem tapferen Kämpfer wird die Gemeinde ein ehrendes Andenken bewahren!

Esfriugen. Frau Luise Vetsch, Maurerswitwe, erhielt die Nachricht, daß ihr 28 Jahre alter Sohn Fritz am 12. 11. 41 an der Ostfront durch Granatsplitter schwer verwundet wurde und am gleichen Tage seinen Verletzungen erlegen ist. Fritz Betsch von Beruf Malermeister war ein aufgeweckter strebsamer Mann, der seine Berufsausbildung in Nagold erhielt. Wie er sich vor seiner Einberufung als SA.-Mann und Parteigenosse

voll und ganz für den Nationalsozialismus eingesetzt hat. so unerschrocken und tapfer tat er seine Pflicht als Soldat. Die Beförderung zum Unteroffizier, die Auszeichnung mit dem EK. I! und dem Infanterie-Sturmabzeichen sind Beweise für seinen heldenhaften Mut und seine Tapferkeit. Die ganze Gemeinde nimmt aufrichtigen Anteil an dem Schmerz der die schwerge­prüfte Mutter und die Geschwister betroffen hat. Ehre dem An­denken dieses Helden!

Altersjubilare!

Emmingen. Heute wird Michael Müller. Bauer 72. morgen Eva Maria Martini 82. am 21. 12. Johannes Ehrsam. Landwirt 75. am 23, 12. Anna Maria Schächinqer 72'und am 30. 12. Gottlieb Müller Landwirt. 74 Jahre alt. Alle erfreuen sich großer Rüstigkeit und packen noch fest zu. Herz­liche Glückwünsche!

Ebhausen. Heute ist Mühlebesitzer Christian Kempf 72 Jahre alt. Ein, an Erfolgen und Arbeit reiches Leben liegt hinter ihm. Die Gemeinde mit elektrischer Energie versorgt zu haben, ist sein Werk. Er war Mitglied des Gemeinderats bis zu seiner Altersverabschiedung, förderte die Darlehenskasse und jedes son­stige gemeinnützige Unternehmen und ist heute noch auf Wunsch mit Rat und Tat zur Hand. Den lieben, alten Müller steht man bei jeder Gesellschaft gern. Er'liebt eine gute anregende Unterhaltung und ist sehr wohl in der Lage, durch seine reiche Lebenserfahrung daran teilzunehmen. Zu seinem heutigen Ge­burtstage unsere herzlichsten Glückwünsche!

Giiltlingen. Von unseren Altersjubilaren vollendet heute Land­wirt Friedrich Frech, gebürtig von Hausen, das 71., am nächsten Dienstag Frau Katharine Gackenheinter geb. Haier aus Egenhausen. Straßenwartswitwe, das 80., und am 29 12. Frau Katharine Müller geb. Maier von Giiltlingen das 71 Lebensjahr. Die drei Hochbetaqten find körperlich und geistig gesund und gehen immer noch ihrer gewohnten Arbeit nach. Wir gratulieren!

Aus Wildberg

Am 2. Sonntag im Advent wurde der neue Stadtpfarrer. Ernst Sonn in sein Amt eingeführt. Nach seiner Antrittspredigt nahm Dekan Brezqer von Nagold die Investitur vor. In sei­ner Ansprache an den neuen Seelsorger und dke zahlreich ver­sammelte Kirchenqemeinde über das Wort Johannes des Täu­fers:Er muß wichsen, ich aber muß abnehmen", legte er klar und ernst dar. um was es bei einem Seelsorger geht und welche die Pflichten einer christlichen Gemeinde sind. Zwei Zeugen be­glückwünschten den Geistlichen in kurzen Ansprachen. Der Kir­chenchor umrahmte die Feier mit passenden Chören.

Am Mittwoch wurde der Oberfeldwebel Karl Zeugfellner mit militärischen Ehren beerdigt. Er fiel einem tragischen Ge­schick zum Opfer. Er hatte mit seiner Braut seinen Urlaub hier bei seinen Eltern verbracht und wollte zu seinem Truppenteil zurück Von unterwegs kam die Nachricht von seinem Tode an die Eltern. Ein Ehrenzuq einer Flieqerformation übernahm die militärische Ehrung bei der Beerdigung. Von einem Offi­zier und einer Abordnung der Kompanie, der der Verstorbene angehört hatte, und von der hiesigen Kriegskameradschaft wurden Kränze niedergelegt. Der Verstorbene war nicht nur ein tüchtiger Soldat und beliebter Kamerad, sondern auch ein guter und treuer Sohn, der seinen Eltern viel Freude machte und sie immer unterstützte. Der leidgeprüften Familie wendet sich die herzlichste Teilnahme der ganzen Gemeinde zu.

Am Donnerstag kam die schmerzliche Nachricht, daß Eeo-r» Walz, Sohn des Hilfsarbeiters Gottlob Walz, in treuer Pflichterfüllung den Fliegertod fand. Der Verlust dieses fleißigen und hoffnungsvollen Sohnes trifft auch diese Eltern schwer. Auch ihnen herzliches Beileid!

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Za, so ist es. Denn die Röststoffe sind die Träger der aromatischen Geschmackswerte, und zwar beim Lohnen-, Malz- und Kornkaffee genau so wie bei jedem Kaffee-Zusatz.

Der Zusammenklang der Röststoffe des Kaffees mit denen eines guten Kaffee-Zusatzes ergibt bei richtiger Zubereitung den kraftvollen, würzigen Geschmack, den wir am Kaffee lieben.

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ergänzt und bereichert mit seinen Röststoffen jeden Kaffee. Denn sein hoher Gehalt an Znulin- und Fruchtzucker-Karamelen und an Aromastoffey macht jeden Kaffee kraftvoll und würzig.

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