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Nr. 273 Donnerstag, äen 20. November 1941 115. Jahrgang

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Deutsche Lustwaffe unentwegt im Angriff

Panzer- und Transportzüge, Truppenansammlungen und Stellungen im Bombenhagel Sechs bolschewistische Divisionen verloren in drei Tagen ihre gesamte Panzerkampfkraft

DNB. Berlin. 19. Nov. Die deutsche Luftwaffe war am 18. November an der gesamten Ostfront wiederum ununterbro­chen im Angriff. Eine Reihe sowjetischer Flugplätze lag im deut­schen Bombenhagel. Eine grohe Zahl sowjetischer Flugzeuge wurde zerstört oder einsatzunfiihiq gemacht.

Im Raum um Moskau wurden Eisenbahnlinien angegriffen. Hierbei gelang es. einen Panzerzug zu vernichten. Ein weiterer Pauzerzug, acht Transportzüge und einige Lokomotiven wurden schwer beschädigt oder zerstört.

Auch im nördlichen Kampfabschnitt, besonders ostwärts von Tichwin, grijj die deutsche Luftwaffe mehrere Eisenbahnstrecken an und unterbrach sie. Vier Transportzüge siele« den deutschen Bomben zum Opfer. Andere Kampfverbände der deutschen Luft­waffe bombardierten im gleichen Kampfraum Truppenansamm­lungen und Artilleriestellungen der Bolschewisten und brachten ihnen emsindliche Verluste an Mannschaften und Material bei.

Zm Südabschnitt richteten sich die Angriffe deutscher Kampf­flugzeuge gegen den Hasen von Sewastopol, wobei ei« Trans­porter mittlerer Grütze schwere Beschädigungen erlitt. Auch in diesem Kampfgebiet wurde« Eisenbahnlinien unterbrochen und dabei fünf Transportzüge beschädigt und zum Stehen gebracht.

DNB. Berlin, 19. Nov. An einige» Abschnitte» der Ostfront lässt jetzt die Wetterlage neue Angrisfsoperationen zu. Schon die ersten Berichte von diesen Kampfhandlungen gebe« ein Bild »euer Erfolge. Wenn in den letzten drei Tagen 19 999 Gefangene gemacht wurden, dann bedeutet das die Zerschlagung wenigstens einer Sowjetdivision. Wenn im gleichen Zeitraum 171 Sowjet- panzer vernichtet wurden, dann besagt diese Zahl, datz etwa 9 bolschewistische Divisionen ihre gesamte Panzerkampfkraft verloren haben.

Panzerkampfe im mittleren Abschnitt

84 Sowjetpanzer vernichtet Alle Gegenstöße des Feindes zerbrachen vor den deutschen Linien Schiffsziele bei Leningrad und Sewastopol unter wirkungsvollem Ärtillerie- feuer Neue Erfolge unserer Luftwaffe

Berlin, 19. Nov. An der Kampfkraft der deutschen Truppen und an der Stärke der deutschen Waffen zerbrachen auch am 18. No­vember alle Gegenstöße der Sowjets auf die deutschen Linien an der Ostfront.

2m mittleren Abschnitt unternahmen die Bolschewisten rn den Nachmittagsstunden des Dienstags einen Panzerangrifs gegen eine Ortschaft, die vorher von den Truppen einer deut­schen Division genommen worden war. Die anstürmenden Sow- zets verbluteten sich im deutschen Feuer und verloren in kurzer Zeit 27 Panzerkampfwagen. Die Bedienung eines Flakgeschützes ließ einen 52-Tonnen kaltblütig auf 80 Meter Entfernung heran­kommen und vernichtete ihn.

In einem anderen Divisionsbereich des gleichen Abschnitts stießen deutsche Panzer am 17. November auf sowjetische. In diesen Panzerkämpfen, die sich bis zum Vormittag des 13. No­vember hinzogen, wurden weitere 23 Panzer, darunter zwei mit einem Gewicht von 52 Tonnen, und fünf von 34 Tonnen, ab­geschossen. 2m Verlauf des Nachmittags wurden bei weiteren Kampfhandlungen im gleichen Abschnitt 13 Sowjetpanzer er­beutet oder vernichtet, und 14 Geschütze fielen in deutsche Hand.

Wie bei diesen Kampfhandlungen waren Batterien des deut­schen Heeres auch an anderen Stellen mit guten Ergebnissen tätig. Während es einer Batterie einer schweren Artillerie-Ab­teilung bereits am 14. November gelang, einen sowjetisch"., Fesselballon über den bolschewistischen Stellungen von Lenin­grad abzuschießen, war eine andere Batterie bei Leningrad am 18. November wiederum im Kamps gegen Schifssziele erfolgreich. Ein in der Fahrtrinne LeningradKronstadt im Eis festgefro­rener 1200 Tonnen großer Truppentransporter wurde wirkungs­voll unter Feuer genommen, so daß die etngeschisftcn Sowjet- truppen, etwa 600 Mann, das Schiff verlassen mußten und über daa Eis zu entkommen versuchten. Sie gerieten dabei in das zielsichere Feuer der deutschen Artilleristen und erlitten ichwers Verluste. Auch die yor Sewastopol eingesetzte schwere Heeres­artillerie konnte am 17. November erneut einen bolschewistischen Transporter durch mehrere Treffer versenken.

Die deutsche Luftwaffe hatte auch am 18. November zur Unterstützung der Heeresoperationen um Sewastopol stärkere Kräfte eingesetzt. Befestigungen und Hafen lagen mehrfach inter der anhaltenden Wirkung deutscher Bomben. Weiter wurden auf zwei sowjetischen Vesorgungsschiffen schwere Treffer erzielt und rin Sprengstofflager durch schwerkalibrige Bomben zu einer ge­waltigen Explosion gebracht.

Ser deutsche Wehrmachtsbericht

Ne« erfolgreiche Angriffe an der Ostfront im Gange Hef­tige Explosionen bei Luftangriffen auf die Festung Sewasto­pol Häfen «nd Bersorgnngsbetriebe aus der britischen Insel bombardiert

DRB. Ans de« Führer-Hauptquartier, 19. Nov.

Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

An der Ostfront sind «eue erfolgreiche Angriffe im Gange. Bei den Kämpfen der letzten drei Tage wurden Aber 1VVVÜ Gefangene eingebracht und 171 Panzerkamps- «aae« »ernickitet.

Durch Luftangriffe auf die Festung Sewastopol entstanden in Werften und Sprengstofflagern heftige Ex­plosionen. Im Hafen wurde ein großer Frachter durch Bom­benwurf beschädigt.

Kampfflugzeuge bombardierten in der letzten Nacht mili­tärische Anlagen jn Moskau und Leningrad sowie rückwärtige Verbindungslinien des Feindes im mittleren Frontabschnitt.

Auf der britischen Insel belegte die Luftwaffe in der Nacht zum 19. November Häfen und Bersorgungs- betriebe vor allem an der Ostküste mit Bomben schweren Kalibers.

In der Zeit vom 9. bis 15. November verloren die sow­jetischen Luftstreitkräfte 232 Flugzeuge. Davon wurden 122 in Luftkämpfen. 44 durch Flakartillerie abgeschossen, der Nest am Boden zerstört. Während der gleichen Zeit gingen an der Ostfront 24 eigene Flugzeuge verloren.

Vergebliche sowjetische Gegenangriffe im Doneztzecken

Berlin, 19. Nov. 2m Donezbecken gelang es den Bolsche­wisten nicht, das erfolgreiche Vordringen der deutschen Truppen durch Gegenangriffe, die von Panzern und Flugzeugen unterstützt waren, auszuhalten. 2n den Kämpfen einer deutschen Division wurden nach bisherigen Meldungen 10 Sowjetpanzer, darunter zwei schwere, vernichtet und etwa 1500 Gefangene eingebracht. 2m benachbarten Divisionsabschnitt erlitten die Bol­schewisten bei ebenfalls vergeblichen Gegenangriffen starke Ver­luste. Nach Abschluß der Kümpfe wurden aus dem Eefechtsstand vor den deutschen Linien über 300 Tote festgestellt, nachdem wäh­rend der Kqmpshandlungen selbst 700 Gefangene einzebraclu worden waren. 2m Bereich des gleichen Abschnitts wurden ver­schiedene sowjetische Aufklärungsflugzeuge, davon eines durch Soldaten einer deutschen Aufklärungsabteilung, durch Infanterie- waffen abgeschossen.

Deutsche Spähtrupps, die am 18. November zur Aeber- wachung der Küstengebiete des Ladogasees eingesetzt waren, stellten etwa 5 Kilometer vom Ufer entfernt zwei Frachtkähne fest, auf die sich sowjetische Truppen zurückgezogen hatten. Es entwickelte sich ein Feuergefecht, in dessen Verlauf beide Kähne in Brand geschossen wurden.

2n der Nacht zum 19. November griffen deutsche Kampfflug­zeuge kriegswichtige Ziele in Moskau mit Erfolg an. Neben mehreren kleineren Brandherden wurde ein starker Brand beobachtet, der im Laufe der Nacht große Ausdehnung annahm. Gleichzeitig bekämpften kleinere Verbände von Kampfflugzeugen Straßen und Eisenbahnlinien um Moskau, auf denen der Feind im Schutze der Nacht seinen Nachschub an die Front führte.

Drei feindliche Flugzeuge griffen am 18. November in einem Abschnitt der Ostfront ihre eigenen Stellungen an und bombardierten sie heftig. Es ist bemerkenswert, datz in diesem Abschnitt seit Tagen überhaupt keine Kampfhandlungen stattgefunden haben. Bei den Angreifern, die ihre eigenen Stel­lungen so heftig mit Bomben bewarfen, handelte es sich wahr­scheinlich um kurz ausgebildete Flugzeugbesatzungen, die keiner­lei Erfahrungen besaßen.

Sechs neue Ritterkreuzträger

DNB Berlin, 19. Nov. Der Führer und Oberste Befehlshaber rer Wehrmacht verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers des Heeres, Generalfeldmarschall von Brauchitsch, das Ritterkreuz res Eisernen Kreuzes an: Generalleutnant Mener-Bür-

DNB. Prag, 19. Nov. Am Mittwochnachmittag fand in der Wenzelskapelle des Veits-Domes eine Besichtigung der böhmi­schen Krönungskleinodien durch den stellvertretende» Reichs­protektor, ^-Obergruppenführer General der Polizei Heydrich» und dem Staatspräsidenten Dr. Emil Hacha statt. Dr. Hacha richtete an den stellv Reichsprotektor folgende Ansprache:

Am 15. März 1939 habe ich dem Führer Adolf Hitler die Länder Böhmen und Mähre« in den Schutz des grotzdeutschen Reiches gegeben. Der Führer hat sie als Protektorat Böhmen und Mähre« ins Reich eingefiigt. Die i» der Wenzelskapelle des Veits-Domes zu Prag aufbewahrten Krönungskleinodien sind die Beispiele der Treue Böhmens und Mährens zum Reich. Am 15. März 1935 hat das Reich von dem einst die Würde der böhmischen Könige herkam auch den Schutz dieser Insig­nien und damit die Schlüsselgewalt übernommen.

Herr Rcichsprotektor! Ich übergebe Ihnen als dem Beauftrag­ten des Führers im Protektorat die in meinem Besitz befindli­chen vier Schlüssel zur Krönungskammer;

Herr Staatspräsident!

Als Beauftragter des Führers im Protektorat übernehme ich die mir dargcreichten Schlüssel »nd damit den Schutz der Infig-

» o r f, Kommandeur einer Infanteriedivision; Oberst L « z, Kom­mandeur eines Schützenregiments; Major Ritter, Bataillons­kommandeur in einem 2nfanterieregiment; Major Gradl, Ab- ieilungskommandeur in einem Panzerregiment: Oberleutnant pestke, Kompaniechef in einem 2nsanterieregiment und Feld­webel Kopp, Zugführer in einem Infanterieregiment.

Feldwebel Karl Kopp wurde am 18. Dezember 1914 in Böblingen in Württemberg geboren. Er wurde schon im. Westfeldzug wegen besonderer Tapferkeit mit dem EK. ll aus­gezeichnet, 2m Kampf gegen die Sowjetunion tat er sich mehr­fach durch kaltblütiges Draufgängertum hervor, so beim Angriff auf Mokroe am 10. Juli 1941 und bei der Abwehr feindlicher Gegenangriffe in der folgenden Nacht. Am 15. Juli 1941 ging er bei Sytnica mit zwei Gruppen bei dem sowjetischen Einbruchs­versuch zum Gegenangriff über, trieb den Gegner in die Aus­gangsstellung zurück, erbeutete mehrere ME's und machte zahl­reiche Gefangene. Er wurde hierfür mit dem E.K. I ausgezeichnet. Am 1. September 1941 war Feldwebel Kopp während der Ver­folgungskämpfe zur Bildung des Kessels von Kiew mit seinem Zug zur Aufklärung gegen Petrowska angesetzt. Er fand die dor­tigen Flußübergänge von überlegenem Feind besetzt und entschloß sich, ohne Unterstützung abznwarten, die wichtigen Brücken sofort durch Handstreich zu nehmen. 2n heftigem Ansturm brach er mit seinen 21 Mann über die Brücken vor und nahm mehrere Offi­ziere und zahlreiche Sowjets gefangen. Durch sein entschlossenes Zufassen gelang es ihm, die zur Sprengung vorbereiteten Briik- ken unversehrt in die Hand zu bekommen. Dadurch wurde es der Division möglich, den Ring ostwärts Kiew zusammen m der von Südosten kommenden Panzerdivision zu schließen.

Ritterkreuz für hervorragende Tapferkeit

Berlin, 19. Nov. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Reichsmarschall Göring, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Oberleutnant Schibau, Batteriechef in einem Flakregiment. Oberleutnant Hans Schibau, am 17. November 1915 in Marienwerder/Westpreutzen geboren, zeichnete sich im Ostfeldzug vor allem Leim Halten eines strategisch wichtigen Brückenkopfes durch hervorragende Tapferkeit aus. 2n den har­te» achttägigen Kämpfen um diesen Brückenkopf gelang es der Batterie dank der hervorragenden Führung ihres Batteriechefs, 21 Panzer zu vernichten. Bei einem Durchbruch überschwerer feindlicher Panzer an anderer Stelle der Front sprang Oberleut­nant Schibau nach dem Heldentod des Geschützführers selbst als Ersatz ein und vernichtete zwei der angreifendeu Panzer.

Der italienische Wehrmachtsbericht

Erbitterte Verteidigungskämpse Lei Condar Die Brite» überall zuriickgeworfen

DNB Rom, 19. Nov. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Mittwoch hat folgenden Wortlaut:

Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt:

Die britische Luftwaffe unternahm EinflügeaufNeapel und Brindisi. Opfer sind nicht zu beklagen. Die angerich­teten Schäden sind unbedeutend.

An den Fronten von Tobruk und Sollum lebhafte Feuer- tätigkeit unserer Artillerie.

In Luftkämpfen über der Cyrenaika schossen unsere Jäger zwei feindliche Flugzeuge ab. Ein großes englisches Flugzeug wurde von deutschen Jägern zur Landung innerhalb unserer Linien gezwungen. Die 16 Mitglieder her Besatzung wurden gefangen genommen.

Am Frontabschnitt von Gondar unternahm der Geg­ner nach Luftangriffen, die vom Morgengrauen bis Sonnenunter­gang anhielten, erneut heftige Angriffe auf einige unserer Stel­lungen. Nach erbitterten Verteidigungskämpfen von Mann gegen Mann warfen unsere tapferen Truppen überall die Angreifer zurück, die schwere Verluste erlitten und Waffen und Verwundete aus dem Kampfplatz ließen.

nie«. Wie die Krönungskleinodie« als Symbol der Treue Böh­mens und Mährens zum Reich gelte«, find Sie, Herr Staats­präsident. heute der vom Führer anerkannte Garant der Vr»- bundenheit und Treue des Protektorats zum Reich.

So gebe ich Ihne« von den in meinem Besitz befindliche» sieben Schlüssel» drei Schlüssel in Ihre Obhut zurück. Sehen Sie darin Vertrauen und Verpflichtung zugleich. Ich bitte Sie, Herr Staatspräsident, mit mir die Krönungskammer z» öffne« und zu betreten".

Sowjet-Antwort auf sapanifchen Protest

DNB Tokio, 19. Nov. 2m Zusammenhang mit dem Untergang derKehi Maru" gab Außenminister Togo vor dem Unterhaus bekannt, daß auf den japanischen Protest eine unbefriedigende Antwort der Sowjets eingegangen sei, in der in Abrede gestellt werde, datz es sich bei den Treibminen um Sowjetminen gehan­delt habe. Er habe daher dem Sowjetbotschafter erklärt, daß die japanische Regierung derartige unaufrichtige Antworten nicht annehmen könne. Abschließend betonte Togo die Entschlossenheit Japans, effektive Schritte z« «uternehmen, um Japans Recht zu wahren.

Symbolischer Akt aus der Prager Vurg

Feierliche Besichtigung der Krönungskleinodien durch den stellvertretenden Reichsprotekto<und

den Staatspräsidenten