1. Seite — Nr. 272
Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter'
Nittwoch, de» lg. November izii
Röttweil. (Abgewiesene Berufung.) Die 20jährige Laurentia K. verließ im Juni d. I. ohne Zustimmung des 'Inter- «ehmers und des zuständigen Arbeitsamtes ihren Arbeitsplatz bei einer Schramberger Firma und blieb ihm trotz wiederholter eindringlicher Verwarnung fern. Das Amtsgericht Oberndorf ver- »rteilte die Angeklagte deswegen am 3. Oktober zu vier Wochen Gefängnis. Gegen dieses Urteil legte die Angeklagte Berufung ein, die von der Strafkammer Rottweil kostenpflichtig verworfen «urde.
Rottweil. (Jugendverderber verurteilt.) Der zuletzt in Schwenningen a. N. wohnhafte, nicht vorbestrafte 38jäh- rige Jakob K. wurde von der Rottweiler Strafkammer wegen versuchten Verbrechens im Sinne des 8 175 zu acht Monaten Gefängnis verurteilt.
Biberach a. Ritz. (SO Jahre alt.) Die Einwohnerin Frau Marie Weber konnte bei bester Gesundheit die Feier ihres 90. Geburtstages begehen.
Friedrichshafen. (Unfall.) Auf der Reichsstraße Friedrichshafen—Lindau kam es in der Dämmerung zu einem Zusammenstoß zweier unbeleuchteter Fahrzeuge, dem der 27jährige Gießer 'Walter Hehlinger aus Markdorf zum Opfer fiel. Der in Friedrichshasen beschäftigte Mann wollte mit dem Motorrad nach Bregenz, um seine junge Frau zu besuchen. Beim Friedhof Hege kam ihm ein einspänniges Pferdefuhrwerk entgegen, in das er direkt hineinfuhr. Er starb bald darauf im Krankenhaus.
Tettnang. (Der Griff in die Kasse.) Vör dem Amtsgericht hatte sich ein in Lindau ansäßiger Bahnbediensteter zu verantworten, der auf schnöde Weise seine Vertrauensstellung mißbraucht hat. Am 3. September abends kam er mit einem Stückgüterzug von Friedrichshafen nach Kreßbronn. Mitten in der Ausladearbeit schlich er sich unter Ausnützung der Verdunkelung in das Stationsgebäude und entnahm der unverschlossenen 'Schalterkasse den Betrag von 80 RM. Am folgenden Tag konnte er als Täter ermittelt und ihm das Geld abgenommen werden. Da sonst nichts Nachteiliges über ihn bekannt ist, erkannte das Gericht auf eine Gefängnisstrafe von drei Wochen.
Kleinaspach, Kr. Backnang. (Tödlich verunglückt.) Auf der Straße zwischen Allmersbach und Kleinaspach fand am Samstag früh der Lenker des Postautos den in einer Vack- nanger Lederfabrik beschäftigt gewesenen verheirateten Adolf Atz in bewußtlosem Zustand in einer Blutlache liegend auf. Im Kreiskrankenhaus, wohin man den vermutlich einem Verkehrsunfall zum Opfer gefallenen Mann brachte, ist dieser kurz nach der Einlieferung seinen äußeren und inneren Verletzungen erlegen.
Heidelberg. (Sprung in die Todesgefahr.) In die Klinik wurde hier der Schlosser Georg Vonderlin aus Clausen bei Waldfischbach schwer verletzt eingeliefert und liegt mit wenig Hoffnung zum Aufkommen darnieder. Er war am Freitag aus einem Personenzug kurz vor dessen Halten herausgesprungen und trug hierbei schwere Verletzungen am Kopfe davon.
Freiburg i. Vr. (KOjährtges Doktor jmdiläu in.) Das seltene Fest des 60jährigen Doktorjubiläums begeht am 19. November der erem. Professor der alten Geschichte, Ernst Fabricius. In Straßburg geboren, ist er im deutsch gewordenen Elsaß aufgewachsen, dort hat er promoviert. Nach ausgedehnten Reisen im Süden hat er sich 1886 in Berlin bei Theodor Mommsen habilitiert. Aber schon bald siedelte er nach Freiburg über, wo er rasch zum Extraordinarius und zum ordentlichen Professor auf- stieg. Im Jahre 1937 konnte er das Werk „Der obergermanisch- raetische Limes" mit dem Erscheinen der 50. Lieferung zum Abschluß bringen. .
Lahr. (Tödlicher Unfall.) Der 45 Jahre alte Krast- wagenführer Sebastian Elatz kam in der Schützenstraße so unglücklich zu Fall, daß er schwere Kopfverletzungen erlitt, die seine sofortige Verbringung ins Bezirkskrankenhaus notwendig machten. Der Verunglückte, der in Seelbach bei Lahr wohnt, starb noch am gleichen Abend an den Folgen der erlittenen Verletzungen.
Sinzheim b. Bühl. (D i e D o rf ä l t e st e.) Am Sonntag konnte die älteste Einwohnerin des Dorfes, Frau Magdalena Maushardt Witwe, bei bester geistiger Verfassung ihren 85. Geburtstag begehen. Zu diesem Geburtstag gratulierten der Jubilarin viele Enkel und Urenkel.
Pforzheim. (Tödlicher Unfall.) Ein 18 Jahre alter Kraftfahrer aus Mühlhausen (Kr. Zabern) kam am Montag i» einer Pforzheimer Garage auf noch nicht ganz geklärte Weise ums Leben. Er war mit dem Füllen eines Holzgenerators beschäftigt und scheint dabei von dem Lastkraftwagen herunter, k.estürzt zu sein. '
Aus Bayern. (Spielmit d e m R ev o lv e r.) In Bayreutk spielte in Abwesenheit der Eltern ein lljähriger Junge mit einem Revolver. Plötzlich löste sich ein Schuß, und die KuaeL drang dem Jungen in den Kopf. Er starb bald darauf an den Verletzungen.
Kandel und Sevkebv
Stuttgarter Börse vom 18. Nov. Der Einheitsmarkt ließ eine feste Grundhaltung erkennen; verschiedene Eroßwerte waren zu höheren Kursen lebhaft gefragt, nämlich Daimler zu 1t Eßlinger Maschinen zu 149 (148); J.G. Farben 198,75 Höher zur Notiz kamen auch Junghans mit 147 (145) un mit 308 (305). Per. Filz notierten 128 (129).
Bich- und Schweinemarkt Weilderstadt. Zufuhr 4 Ochsen 2 Stiere^ 14 Kühe, 22 Kalbeln, 38 Stück Einstellvieh, 16 Läufen 660 Milchschweine. Preise für Ochsen 620—700, Stiere 350—5»0 Kühe 420—700, Kalbeln 520—850, Einstellvieh 130-350, Läuf-r 75-140, Milchschweine 20-58 RM. '
Eine Stuttgarter Schiffahrtsgesellschaft. Mit einem Kapital von 300 000 RM. wurde in Stuttgart unter der Firma Reederei Viebig, Hrste Stuttgarter Schiffahrtsgesellschaft m.b.H. ein Unternehmen m das Handelsregister eingetragen, das sich mit Binnenschiffahrt, Schiffbau und verwandten Gewerben im Bereich der großdeutschen und angeschlossenen Wasserstraßen befassen will. Zum Geschäftsführer wurde Jost-Bernd Viebig, Stuttgart, bestellt.
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Druck u. Verlag de« „Gesellschafters": G. W. Zaiser, Inh. Karl Zatser, zugl. Anzeigew- leiler. Beraniworrltch.SchrtfileUer: Fritz Schtang.Nagotd. Zzt.ist Preisliste Nr.8 gültix.
Di« heutige Nummer umfaßt 4 Seite«
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Es berührt ihn ganz eigenartig, wie sie dies sagt, die ganze, unbegrenzte Sehnsucht liegt in ihrer Bitte. Und wieder, wie sooft schon, ist er ergriffen von der Bescheidenheit ihres Wesens. Immer wieder streichelt seine Hand über ihr Haar, bis er sie aufmunternd an den Schultern rüttelt und lachend sagt:
„Nun zieh dich an, Helene! Wir wollen den Tag feiern. Mach dich recht schön!"
„Das blaue Seidenkleid?" , ^ '
Er nickt ihr lächelnd zu.
„Und das geblümte Schultertuch etwa?"
Franz nimmt die Locke, die ihr immer in die Stirne hängt, zwischen die Finger und streicht sie zurück.
„Siehst immer so wild aus, wenn dir die Locke reinhängt ms Gesicht. Und die Tracht? Ja, Helene, die Tracht ist wohl auch nicht ganz schicklich hier in der Stadt."
„Aber warum denn nicht?" fragt sie erstaunt. Es ist das erstemal, daß er dies erwähnt. Will er denn jetzt auf einmal etwas anderes aus ihr machen? Eine feine Da^e etwa, wie die, die heute morgen dagewesen ist?
Zum erstenmal steigt etwas wie eine dumpfe Ahnung in ihr auf, daß sich in ihrem Leben nun etwas ändern könnte. Sie ist so namenlos glücklich gewesen in der armseligen Mansarde, so glücklich wie in der ersten Stunde, als fern in den Bergen das erstemal das Wunder der Liebe zu ihr kam.
Das ist nun gerade, als wenn ein Pfeil in ihr Herz geflogen wäre. Tausend Fragen drängen sich ihr auf, und nicht ein Wort will ihr über die Lippen, denn vor ihr steht Franz Fichtenthaler, jung und strahlend, berauscht von seinem ersten L-rknln Kern Lacken will aar kein Ende mebr neiunen. und
schließlich verlieren sich in seiner Fröhlichkeit ihre schweren Gedanken wieder.
Sie feiern den Tag wie ein Hochzeitsfest und kehren am Abend in die Mansarde zurück, alle Hände voll mit Paketen. Wohl ein halbes Dutzend Kleider hat Fichtenthaler seiner kleinen Frau gekauft, und es wären vielleicht der Dinge noch mehr geworden, wenn sie ihn nicht gemahnt hätte:
„Nun reicht es aber, Franzi! Darfst das Geld nicht gleich so mit vollen Händen nausschmeißen. Wer weih, wann du wieder einmal so einen großen Erfolg hast."
Als sie nun abends heimkommen, steckt viel Post im Briefkasten, darunter sechs Nachbestellungen auf den „Schäfer."
„Siehst du, es geht gar nicht mehr aus", jubelt Franz Fichtenthaler. „Ade, du Mansarde, du finsteres Loch! Jetzt hebt das Leben erst an — unser Leben — Helene."
Als Helene diesen Abend die Tracht ablegt, und sie in den Kasten hängt, weint sie lautlos vor sich hin. Es ist ihr, als müßte sie Abschied nehmen von einem alten, vertrauten Leben, um nun hineinzugehen in eines, das ihr noch fremd und voller Rätsel ist.
' *
Die Gspreitler-Margret ist immer noch droben beim Dornegger. Der Frühling ist bereits in den Sommer übergegangen, und die Margret will jetzt nur noch warten, bis das Heu eingeschafft ist. Die Ernte will sie dem Dornegger unter keinen Umständen mehr einbringen helfen, wenn sie bis dorthin nicht weiß, ob sie jemals Aussicht hat, als Bäuerin auf diesem Hofe zu regieren.
Im Dorf drunten beginnen die Leute nun auch über die Margret zu reden, so wie sie damals über Helene geredet haben. Sie nehmen sich zwar die Mäuler nicht ganz so voll wie damals, denn die Margret ist doch eine große Bauerntochter, während die Helene ein armes Mädl war, auf der man herumtrampeln konnte.
Dem Gspreitler kommt das Gerede natürlich auch zu Ohren, und er ist darüber auf das Höchste entrüstet. Als die Margret zu einem Besuch heimkommt, fällt er gleich über sie ber.
„Na, was ist denn jetzt? Wird's jetzt bald was? Glaubt denn der Hackstock, ich laß mich in Verruf bringen? Tut er denn gar nicht dergleichen?"
Die Margret kann nur jagen, daß der Dornegger überhaupt keine Annäherung sucht.
„Dann soll die Marille-naufgehn, und du gehst wieder heim. Die Marille ist jünger wie du und säubriger. Vielleicht beißt er da eher an."
Dagegen wehrt sich die Margret.
„Freilich, sonst nichts mehr. Jetzt bin ich schon oben. Es wird schon noch werden."
„Ist aber höchste Zeit jcht."
„Er hat halt die andere immer noch nicht vergessen."
„Ich möcht ihn ja gar nicht, den Lader, den langweiligen", zwitschert die Marille drein.
„Die Hauptfach ist der Hof. Der Lader ist Nebensache", belehrt sie der Gspreitler. Und dann redet er der Margret zu wie einem kranken Roß. Auch die Mutter hilft dazu.
„Du verstehst es vielleicht nicht recht. Du mußt ihm besser schmeicheln, das haben die Mannsbilder gern!"
„Könnt ich von mir nicht behaupten", unterbricht sie der Gspreitler.
„Ich Hab ja gesagt: die Mannsbilder haben das gern. Da brauchst doch du dich nicht betroffen fühlen. Also, Margret, paß auf, und laß dir sagen! Schmeicheln ist die Hauptfach. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Das mußt rauskriegen, wie er es will."
„Das kannst du leicht sagen, weil du den Dbrnegger nicht richtig kennst."
„Ach was, da ist einer wie der andere. Jedenfalls muß sich jetzt einmal was entscheiden. Jetzt hast ihm lang genug den Deppen gemacht. Geh nur einmal aufs Ganze jetzt. Wenn er dann noch nicht anbeißt, dann kommst heim. Packst dein Sach zusammen und gehst heim, jawohl, weil er dir nie eine Ruh gelassen hat."
Eifrig mit dem Kopf nickend, bestätigt die Margret den letzten Satz der Mutter.
(Fortsetzung folgt.)
Walddorf, 18. November 1941.
Danksagung
Für die vielen Beweise herzlicher Liebe und Teilnahme bei dem hinscheiden unserer lieben Mutter und Großmutter Friederike Dürr geb. Kirn danken w r heizlich Besonders danken wir dem Herrn Pfarrer für seine tröstenden Worte, wie auch dem Leichenchor, ferner für die vielen Kranz- und Blumenspenden und die zahlreiche Begleitung von hier und auswärts zu ihrer lttzten Ruhestätte.
Die trauernden Hinterbliebenen.
Ergenzingen, den-17. Nov. 1941
Danksagung
Herzlichen Dank für die vielen Beweise der Teilnahme beim Tod meines lieben Mannes, unseres guten Vaters
vr. msü. Wilhelm Schmölze, prakt. Arzt.
Frau Martha Schmölze geb. Geiger mit kinäern.
In jedes Haus gehört der
Homöopathische
Hausarzt
von Hering-Haehl.
Für 5.80 in der
klivlihsllällmg Lnksvr
Hailerbach, 12. Nov. 1941
Wir erhielten die schmerzliche Nachricht, daß mein innigstgelieb. ter Mann, mein treubesorvter Vater, mein hoffnungsvoller Enkel, Neffe, unser lieber Schwiegersohn und Schwager
lLnrl Kuümnul
Uffz.in einem Inf Rat , Inh. des E.K II
26 Iakre alt, nach L/zjähr treuer Pflichterfüllung bei einem Sturmangriff in vorderster Linie der mittleren Ostfront lein Leben für Führer, Volk und Vaterland gegeben hat. Seine Einreichung zum 2ns. Sturmabzeichen ist ein Beweis für seine Tapserkeir, die er oftmals bewiesen hat.
In iiefster Trauer:
Frau Elise Kußmaul mit Kind der Großvater Eugen Dengler, Calw, mit Angehörigen
die Schwiegereltern Jakob Helber, Schreiner mir Frau und Söhnen Ernst, Eugen, Julius und Alfred <z Zt. alle im Felde)
Trauei'gorteSvtenst i. Hailerbach amSonntag23.ll..LUHr
Drauerkarlen fertigt S. N). Iaiser
kbhausen, >7. November lS4>
Danksagung
Für die vielen, wohltuenden Beweise herzlicher Anteilnahme an dem tiefen Schmerz, der uns durch den Helden,od meines unvergeßlichen Sohnes, unseres gu- ren Bruders, Schwagers und Onkels Äkfr. Wilhelm Braun betroffen hat, danke» wir allen von fern und nah. Insbesondere danken w.r dem Herrn »«fairer für seine lieben und trostreichen Worte, dem Ktrchenchvr, seinen Altersgenossinnen für die Kranzspende, sowie allen denen, dis ihre Teilnahme durch Anwesenheit am Trauergottesdien» bekundeten.
Der Vater: Christian Braun, Küfermetster die Schwestern: tiüthe May geh. Braun mit Satten und Sohn
Mart« Seiger geb. Braun mit Satten und 2 Kindern.
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Straßenverkehrs- Ordnung
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