z. Seite Nr. 247 _

WÄe MchMterr aus «rLer Wett

Goethe-Medaille für Professor Umber. Der Führer hat dem ärztlichen Direktor der 1. Inneren Abteilung des städ­tischen Krankenhauses Westend der Neichshauptstadt Berlin, Professor Dr. Friedrich Umber, aus Anlaß der Vollendung seines 70. Lebensjahres in Würdigung seiner Verdienste u,n die medizinische Wissenschaft, insbesondere auf dem Ge­biete der Stoffwechselerkrankungen, die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft verliehen.

Ehrentafel für deutsche Flieger. In Saragossa wurde zu Ehren von fünf deutschen Fliegern, die 1939 beim Absturz Mer der Stadt den Tod fanden, eine Ehrntafel enthüllt.

Tarifsenkungen im Postverkehr DeutschlandItalien. Die Sonderabkommen zur Erleichterung des Post- und Tele- graphen-Verkehrs zwischen dem Deutschen Reich und Ita­lien, die bei der Anwesenheit des Reichspostministers in Rom unterzeichnet wurden, treten, wie Stefani meldet, am 1. Januar in Kraft. Unter anderem wird das Briefporto zwischen Italien und Deutschland von 1,23 Lire auf 1 Lire, bas Postkartenporto von 0,73 auf 0,30 Lire und- die Tele- qrammkosten von 21 und 18,3 Centesimi für das Wort herab­gesetzt.

_ Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter" _

USA. führen Zensur der japanischen Post ein. Wie Ra­dio London mitteilte, werden die Vereinigten Staaten ab Dienstag die japanische Post zensieren. Ausnahmen werden nur gemacht für Post nach Mandschukuo und nach China.

USA.- Berichterstatter verliehen Moskau. Der Neuyorker Sender Wrca gab bekannt:Die amerikanischen Pressever­treter verließen Moskau. Wir weisen darauf hin, daß wir von nun ab nur noch Nachrichten vom Sowjetinformations­büro erhalten."

Madame Maisky schreit um Hilfe. 2n einer in der briti­schen Hauptstadt abgehaltenen Frauenversammlung bettelte die Frau des Londoner Sowjetbotschafters Maisky die eng­lischen Frauen um Hilfsbereitschaft für die Sowjets an. Un dieser Bettelei beteiligte sich auch die Frau Churchills, die es vorzog, derVersammlung nicht persönlich beizuwoh­nen, sondern einen von ihr geschriebenen Brief zur Ver­lesung bringen ließ.

200 vv« Chinesen von Hungersnot bedroht. Gewaltige Heuschreckenschwärme überfielen weite Gebiete etwa 30 Kilo­meter südwestlich Schanghai und vernichteten die Reispflan­zungen von 30 000 chinesischen Bauern vollkommen, so datz mehr als 200 000 Chinesen von einer Hungersnot bedroht sind. Die Stadtverwaltung von Schanghai entsandte Sach-j verständige zur Untersuchung der Lage.

Dienstag, den 21. Oktober 1811

(1838 bis 1894), und seinen Bruder Karl, der Landwirt in Hessen und Baden ward. Der einzige Sohn des Oberregierungs­rats, Alfred, 1874 zu Stuttgart geboren, ist seit 1934 Professor der inneren Medizin an der Universität in München. Aus seinem abwechslungsreichen Leben erwähnen wir nur, daß er von 1914 bis 1918 Teilnehmer des Weltkrieges und von 1916 bis 1934 i bevor er nach München kam) Professor an der Universität Kiel war.

Während der zweite Sohn des Fleckenschmiedes Schittenhelm in Nebringen bei Herrenberg noch dem Schmiedehandwerk treu blieb, ward dessen Sohn August Lehrer, der gewiß mit der Ge­schichte des Hohenaspergs vertraut gewesen sein mag, da er dro­ben Earnisonschulmeister war. Seine Söhne und Enkel wandten sich der Beamtenlaufbahn zu.

Wir kommen nun zum Geschlecht Spengler aus Schön - bronn bei Nagold, dem frühesten bisher bekannten Wohnort des ersten Spengler, Hans, dessen Sohn Jörg um 1567 ge­nannt wird und von Beruf Schreiner war. Von drei Frauen, bekam er elf Kinder, von denen allerdings nur zwei Söhne den Stammbaum erhalten konnten: Sebastian und Erhard Der erste Sohn schaltet aus, da er keinen Stammhalter bekam; sein Bruder Erhard war Lehrer in Schönbronn, Vreitenstein und Zaxelstein. Von zwei Frauen erhielt er vier Kinder, von denen Erhard den Schafhauser und Friedrich den Zavelsteiner Stamm gründete. Da zog ein Hansjakob Spengler von Schaf- Hausen nach Dagersheim, um sich dort als Beständer niederzu­lassen. Ein Enkel von ihm, Leineweber von Beruf, hatte siebzehn Kinder, von denen nur drei Söhne am Leben blieben. Der zweite. Mickmel, der ebenfalls Weber wurde, erreichte ein Alter von 86 Jahren und war verheiratet mit einer geborenen Egler. Aus dieser Ehe, die schon deshalb glücklich gewesen sein mag, als das Paar im Jahre 1904 die Goldene Hochzeit feiern konnte, gingen fünfzehn Kinder hervor, zehn Knaben und fünf Mädchen. Der erste Sohn starb mit drei Jahren und der elfte und letzte Sohn wurden totgeboren. Ein Zwillingspaar lebte nur einen Tag, doch das war das härteste noch nicht, was die Eltern erlebten. Im September 1862 herrschte in Da- gcrshsim die Diphtherie, die manches junge Leben ausblies und die in der Familie des Webers Michael unsägliches Leid brachte. Am 17. September 1862 starb der zweijährige Friedrich; vier Tage später folgte ihm sein vierjähriger Bruder Karl; drei Tage später erlag die sechsjährige Schwester Friederike und fünf Tage darauf schloß das einjährige Dorle die Augen. So waren im Hause dieser Familie innerhalb zwölf Tagen vier Kin­der dahingesiecht! Von den überlebenden Söhnen wäre Karl zu nennen, der 1903 starb, und dessen Sohn Friedrich vier Jahre im Weltkrieg und 1939 einige Monate am Westwall eingesetzt war. Er ist der stello. Vorsitzende des Stammverbandcs Spengler. Seine Ehe mit einer geborenen Kienle blieb kinder­los. Von den Zavelsteiner Spengler wäre noch zu melden, daß Friedrich Zeugmacher, Amtsknecht und Bürgermeister in einer Person war und daß dessen Sohn als Ortsvorsteher wirkte.

Württemberg

Aus der Gauhauptstadt

Ereignisse jüngster Tage waren die Sinfoniekonzerte der Württ. Staatstheater unter Leitung von Herbert Albert mit Darbietungen aus dem deutschen Schaffen von Berger, Schumann, Höffer, Strauß und Wagner. Die Partien des Klavierkonzertes mit Orchester waren auch dadurch beson­ders hervorragend, daß u. a. Prof. El ly Ney mitwirkte. Der Gaubeauftragte und Vorstand des Schillermuscums Georg Schmückte brachte seine dreiaktige TragödieNero und Agrip- pina" hier zur Uraufführung in Gegenwart des Gauleiters Murr und vor jedesmal ausverkauftem Hause. Die Wiederholun­gen werden den Theaterfreunden im Lande noch oft Gelegen­heit geben, den heimischen großen Dramatiker näher kennen zu lernen. Unter den bedeutendsten Schauspielpersönlichkeitcn find Fritz Brand als Nero, Elsa Pfeiffer als Agrippina, Elisabeth Raabe als Oktavia, Schneider als Vritannicus, Vanschanbach als Poppäa und Herbert Herbe als weltweiser Seneca hervor­ragend tätig.Es ist", wie der Schwabendichter sagte, dessen Werke im Hohenstaufenverlag Stuttgart insgesamt nun er­schienen sind,ein Spiel der Königinnen", sowie der Kampf um einen Kaiser, seine Gemahlin, ein Reich, Roms Zukunft und Königssohn. Alles wagte die Mutterliebe! Damit meisterte der Schwabendichter Großes und Kulturpolitisches in gewaltiger Spannkraft. Dr. Aich.

Stuttgart. (An gefahren.) Am Sonntag abend wurde in Mühlhausen an der Endstation der Linie 14 ein 05 Jahre alter Mann angefahren. Er erlitt eine Kopfwunde und eine Gehirn­erschütterung und wurde mit dem Sanitätswagen ins Katha- rinenhospital übergeführt. Der Mann hatte infolge der Dunkel­heit den Weg verfehlt und ging auf dem Stratzenüahngleis wei­ter, so daß er von dem gleichen Wagen, aus dem er ausgestiegen war, angefahren wurde.

Ulm a. D. (Vom Lieferwagen angefahren.) In der Glöcklerstraße wurde dieser Tage ein älterer Mann beim U.'ber- schreiten der Fahrbahn von einem Dreirad-Lieferwagen angefab- ren; er erlitt eine Gehirnerschütterung und sonstige leichtere Ver­letzungen.

Vom Bodensee. (Dem Dampfer ging die Puste aus.) Eine langwierige Heimfahrt erlebten dieser Tage die Passagiere des letzten Dampfers vom Obersee. Zwilchen Immenstaad und Meersburg ging dem Dampfer plötzlich die Puste aus. Mit fast zweistündiger Verspätung kam der Dampfer dann rn Meersburg an, wo der Dampf nochmalsstreikte" Den angestrengten Be­mühungen des Maschinenpersonals gelang es dann, den Druck wieder so weit zu steigern, daß es wenigstens noch bis zur Heim­fahrt nach Konstanz 8-ichte, wo man daun gegen 11.30 Uhr glück­lich landete.

Weiler, Kr. Waiblingen. (Sil ch erkreis-Sängerlag.) Nach zweijähriger Pause hält der Silcher-Kreis des Schwäbi­schen Sängerbundes dieses Jahr wieder einen Kreistag ab» «nd zwar am 16. November in Weiler/Rems.

oldundA

. Sie werden, wenn wir Deutschen unsere Pflicht tun,

sehen daß ihre hochfahrenden Pläne zu nichts führen, daß sie in dem Elende der Völker versiegen werden, die der Fuß Ü^s Krieges zertritt Wir aber, wir Deutschen alle, müssen gefaßt sein, diesem Dämon zu begegnen, und dazu bedürfen wir die Kraft eines edlen Selbstgefühls, also neben der Treue gegen unser Vaterland auch die Treue gegen uns selbst". Carl von Clausewitz.

LI. Oktober: 1923 Beginn der Separatistenputsche im Rhein­land.

Attiken r

Am Mittwoch 20 Uhr flickt Zelle 1 und 2 vollzählig Sol­datenwäsche in der Gewerbeschule. Es sollte nicht notwendig sein, auf die Dringlichkeit dieser Arbeit und darauf hinzuweiscn, - es für jede deutsche Frau Ehrenpflicht ist, sich daran zu beteiligen.

vom «Standesamt «aaold

'Auszug aus der Liste der Personenstandsfälle vom 1. bis 3V. September 1941

Geburten: Sailer, Johann, Nagold 1 Sohn; Wohl- bold. Hans. Nagold 1 Tochter; Martin, Alfred, Altensteig 1 Tochter; Vreuning, Wilhelm, Nagold 1 Sohn; Sind- linger, Christian. Mötzingen 1 Sohn; Kurz. Anton, Nagold 1 Tochter: Held, Gg. Eugen, Ebhausen 1 Tochter; Schmidt, Walter. Cannstatt, i Sohn; Rebholz, Emma, Rotfelden 1 Sohn: Drescher, Karl, Nagold 1 Sohn; Hehr. Ernst, Nagold 1 Sohn: Roth, Wilhelm, Nagold 1 Sohn; Stickel, Karl Johs., Walddorf 1 Sohn; Kübler. Friedrich, Iselshausen 1 Sohn: Renz, Christian, Nagold 1 Sohn.

Heiraten: Freimuth, Johannes. Kriminaloberassistent, Vodamev, Margarete, Postangestellte, Nagold: De üble. Albert, Reichsbahnassistent, Nagold und Var eis, Marta, kauf­männische Angestellte, Tübingen.

Sterbefälle: Wiedmaier, Emma geb. Stockburger, 37 I., Nagold; Kaupp, Karl, verw. Küblermeister. 71 Jahre alt, Nagold: Walz, Marie geb. Kübler, 66 Jahre, Nagold; Ehniß. Hans, 2 Jahre, Ebershardt.

«Die sckone ZNüUevin"

Schubert-Zyklus im Reserve-Lazarett Nagold

Innerhalb der durch Zusammenarbeit des Oberkommandos der Wehrmacht, des Reichspropagandaministeriums und der NSG. Kraft durch Freude" entstandenen, umfassenden Wehrmachts- betreunng wird den deutschen Soldaten und in erster Linie den Verwundeten eine Fülle von Kulturleistungen geboten, die von diesen mit Freude und Dank entgegengenommen werden.

Unter den 4000, die Tag für Tag unterwegs sind, um durch künstlerische Darbietungen den Soldaten den Dank der Heimat für ihre Einsatzfreudigkeit an der Front zu beweisen, befinden sich auch die beiden Künstler, die gestern im Reserve-Lazarett -er Aufbauschule mit Schubert'scher Musik aufwarteten: der in Nagold nicht unbekannte, früher am Reichssender Köln gern gehörte, jetzt in Stuttgart ansässige Konzertsänger Heinz Schle­busch. der kürzlich erst von einer KdF.-Gastspielreise für un­sere Soldaten in Norwegen zurückkehrte, und der bekannte Konzertpianist Erwin K ü b l e r-Stuttgart.

Aufgeführt wurdeDie schöne Müllerin", ein Zyklus von tief­innigen Schubertliedern, beginnend mitDas Wandern ist des Müllers Lust"und endigend mit dem Gutenachtlied. Das rau­schende Bächlein begleitet den wandernden Müllerburschen durch Leben und Liebe. Es führt ihn zur klappernden Mühle, wo er passende Arbeit, aber auch ein holdes Mägdelein findet. In Liebe ist er ihr zugetan, aber ihr Herz will erkämpft sein. Schon winkt ihm das Glück, da nimmt der kecke Jägerbursch es ihm weg. Dem Bächlein klagt er sein Herzeleid,'und das Bäch­lein lädt ihn ein, sein Bett in seinen Fluten zu nehmen, damit, wie alle Bächlein ins Meer münden, seine Liebe sich ins Meer -er Ewigkeit ergieße.

Mit seiner mächtigen und prächtigen Stimme meisterte H. Schlebusch glänzend die gesangstechnisch nicht leichten Schubert- ,, lieber. Fein gab er alle Stimmungen wieder, vom himmelhoch- ) lauchzenden ersten Liebesempfinden bis zum zutodebetrübtL machenden Abschied. Erwin Kübler war ein feinfühliger Veglei-E

ter am Flügel, den wir auch als ausgezeichneten Solisten kennen lernten. Die Zuhörer dankten mit herzlichem Beifall. Schlang.

' Vorsicht in Eiirkellern! Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß das Verweilen in Eärkellern durch die dort vorhandene Kohlensäure lebensgefährlich ist. Diese macht sich beim Betreten des Kellers in der Regel durch Erlöschen des Lichtes bemerkbar. Wenn auf den Boden gestellte Lichter wieder brennen, ist die Ge­fahr beseitigt. Bei Erstickungsgefahr können Sauerstoffapparate angewandt werden. Eetränkekcller (Wein, Most usw.), dl- als Luitschutzräume vorgesehen sind, können während der Gärung wegen der sich entwickelnden giftigen Eärungsgasc (Kohlensäure) als Luftschutzrüume nur benützt werden, wenn sie ausreichend gelüftet werden können.

* Kameradenspende des N^.-Rcrchskriegerbnndes. Die bisher unter der Bezeichnung Wunschkonzertspende geführte Spende des NS.-Reichskriegerbundes führt in Zukunft den NamenKame­radenspende des NS.-Neichskriegcrbundes". Aus der Spende wer­den eine umfassende Truppen- und Lazarettbetreuung durch­geführt und zahlreiche Patengabcn für Soldatenkinder verteilt.

100 Jahre Liederkranz!

Rohrdorf. Wie bereits einem Aufsatz der BeilageAus der Schwarzwaldheimat" Nr. 11 zu entnehmen war, kann der hie­sige Liederkranz, gegründet 1841 sein lOOjähriges Jubi­läum begehen. Die Feier wird in den letzten Tagen dieses Jah­res in Verbindung mit der Generalversammlung zeitentsprechend abgehalten. Die letzten Tage des Jahres sind deshalb dazu vorgesehen, weil schon am 1. 1. 1842, also auch vor 100 Jahren, die Fahnenweihe abgehalten werden konnte. Zu der Feier selbst wird sich der Liederkranz verpflichtet fühlen, die ganze Gemeinde, mit der er sich immer verbunden hält, einzuladen. Die benach­barten Vereine werden sich wohl ebenfalls, wie damals, wenig­stens mit einer Vertretung daran beteiligen.

Aus Altensteig

Gestern waren es 50 Jahre, daß das damals noch recht be­scheidene Gasthaus und Metzgerei zumSchiff" von dem einsti­gen Besitzer Karl Steeb an Friedrich Lenk hier überging, der zuvor in Nagold ein kleines Geschäft hatte.

Zwei alte Sippen aus dem Schwarzwald

Gottlieb Schittenhelm, Lehrer in Eiiltlingen Die Spengler stammen aus Schönbronn

Das Hauptwerk der deutschen Familienkunde ist dasDeutsche Eeschlechterbuch", das seit vielen Jahren in Görlitz bei Starke erscheint und von Dr. Bernhard Koerner herausgegeben wird. Als Nebenausgabe besteht dasSchwäbische Eeschlechterbuch", von dem bis jetzt sieben Bände erschienen sind und von denen der letzte alsStuttgarter Geschlechterbuch" bezeichnet wird. Der Titel will aber nicht sagen, daß es sich in dem Werk nur um Stuttgarter Familien handelt . . . Nein: es ist darin auch die Rede von anderen Sippen, von denen wir zwei Schwarzwäl­der herausgreifen, um zu erfahren, wohin ihre Wege im Laufe der Jahrhunderte gingen.

Da wäre also das Geschlecht Schittenhelm, das aus Wittlensweiler bei Freudenstadt stammt, ein kleines Dorf, wo wir um das Jahr 1570 die ersten Schittenhelms finden. Phi­lipp Schittenhelms Frau gebar einen Sohn Jakob, der den Mut hatte, viermal eine Frau zu nehmen, im Glauben, seine Sippe durch mehrere Södne zu erhalten Leider sah er sich insofern enttäuscht, als ihm nur sein erstes Weib einen Buben schenkte: Cyriak mit Vornamen, während die vierte Frau nur ein Mädchen gebar. Cyriak aber ging als Schmied auf die Wanderschaft und blieb in Magstadt bei Böblingen hängen, von wo sich die Söhne und Enkel nach Nebringen und Hildrizhausen begaben und dort Aeste und Zweige des Stamm­baumes gründeten. Aus dem Kreis der Handwerker gingen vom Hildrizhauser Hauptast Beamte und Gelehrte hervor, von denen uir den Schullehrer Gottlieb nennen, d-r viele Jahre in Eiiltlingen bei Wildberg Lehrer war, wo er sich 1835 mit einer Schultheißentochter aus Entriügen verheiratete, die ihm vier Kinder in die Wiege legte, darunter den Sohn Wilhelm, den wir als Oberregierungsrat in Stuttgart wiederfinden

lline derrliede dlenigüeik kür »lle lüedrbungrigen: Jever eine OsrLiv-llsinpe i; ypstt/rro Volt. (Oer Krlxürsprei» Osrarn-Krypton-llainpea von r;, 40 und 60 Vsrrl LilOer- beträgt oknebin rncisr nur nocll S llpki und veniger für dia. reeill ist ikr llicdt und außerdem Hellen sie, -lic verfügt» re Kllovsrrstundc!) llrvägcn 8ie deslüdb beim OIütiiLmpen- blelctriritLtsnieagc virtselullrlicb susrunurren. O»s muckt stets die ^nsrckuükung einer OstLin-Kryplon-llLnipa

«llc llüllung mir lcosrbsrem lldeigLS. Oie Osnlrn-Krypron- ricüciger vdsrrsrärlre, je nscb dein keleueürungsrveeic iisinpe 40 Vpstt/sro Voll isk r. 8. käsr vierriud so keil vie kls kommt aber sull den dlsmcn Osnun »n!

0 s iräiv» - K KWI0 n p k ks

5