A Seite — Nr. 248
Montag, de« 20. Oktober 1941
Letzte rla«tzet«tzte»
Aufruf des Reichsmarschalls zur Vuchwoche
DNV. Berlin, 28. Okt. Zur Buchwoche erließ Reichsmar- jchall Göring einen Ausruf, in dem es u. a. heißt:
„Unter Führung Adolf Hitlers hat die deutsche Wehrmacht in heldenmütigem, hartem Ringen die größten Siege der Weltgeschichte erfochten. Die Büchersammlung der NSDAP, gibt jedem einzelnen Volksgenossen willkommene Gelegenheit, dankbar bewegten Herzens seine Treue und Liebe zur Front zu bekunden".
Erfolgreiche Einsätze der deutschen Luftwaffe
DNB Berlin, 28. Okt. Bei den Tageseinsätzen der deutschen Luftwaffe am 19. Oktober wurden zahlreiche bolschewistische Stellungen mit Erfolg angegriffen. Bei einem Angriff gegen einen Flugplatz wurden acht Flugzeuge am Boden vernichtet, außerdem zahlreiche Gebäude und Lastkraftwagen zerstört.
Bei der Vernichtung eingeschlossener Bolschewistengruppen 7888 Gefangene gemacht
DNV. Berlin, 28. Okt In der Ukraine haben die Truppen des deutschen Heeres am 18. 18. die Verfolgung des geschlagenen Gegners fortgesetzt. An vielen Stellen wurden ausgebautc Feldstellungen durchbrochen. Bei der Vernichtung von zwei eingeschlossenen bolschewistischen Gruppen wurden 7888 Gefangene gemacht und zahlreiche Beute eingebracht. Die blutigen Verluste der Bolschewisten waren sehr hoch.
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter" _
Flugplätze am Küstengebiet des Schwarzen Meeres bombardiert DNB. Berlin. 28. Okt. In der Nacht zum 18. Oktober bombardierte ein Verband deutscher Kampfflugzeuge mit gutem Erfolg mehrere Flugplätze im Küstengebiet des Schwarzen Meeres.
Reichswirtschastsminister Funk in Rom DNB. Rom, 28., Okt. Reichswirtschaftsminister Funk ist am Sonntag mittag in der italienischen Hauptstadt eingetrosfen, um in Begleitung von Reichsbank-Vizepräsident Dr. Puhl u. a. den vom italienischen Außenhandelsminister Riccardi vor einem Jahr in der Reichshauptstadt gemachten Besuch zu erwidern.
Adiind^rung des Neutralitätsgesetzes in USA.
DNB. Washington, 19. Okt. Das Abgeordnetenhaus nahm mit 159:138 Stimmen den Eesetzesantrag auf Abänderung des Neu-- iralitäisgesetzss und die Bewaffnung von Handelsschiffen an.
Der Antrag geht nunmehr dem Senat zu. 2n der Debatte hatte der Fraktionsausschuß der Republikaner scharfe Kritik gegen das Vorgehen der deinokratischen Mehrheit hinsichtlich der Begrenzung der Debatte auf zwei Tage geübt.
Das Beschlagnahme-Gesetz, durch das die USA.-Re- gicrung ermächtigt wird, für die nationale Verteidigung benötigtes Material zu requirieren, ist, wie Associated Preß meldet, von Präsident Rooseveit unterzeichnet worden. Das Gesetz bestimmt, daß der Präsident zu entscheiden hat, ob das in Frage stehende Material dringend benötigt wird. Sollte über die Bezahlung keine Einigung zustande kommen, jo wird eine Entschädigung entsprechend dem Marktwert gewährt.
ist darum begreiflich, daß man das Ergebnis'der Weinernte» als außerordentlich wichtig der Nachwelt überlieferte. Bereits vom neunten Jahrhundert sind noch einige Aufzeichnungen vorhanden. Es waren Jahre, in denen infolge langer Regenperioden kein guter Wein wuchs. Im Dreißigjährigen Krieg gab es einige großartige Weinernten. Auf den 1630er wurde sogar eine Medaille geprägt. Von 1631 meldet die Chronik, daß die Lese bis Januar wegen des Schwedeneinfalls hinausgeschoben werden mutzte. Aber da kein Frost dazwischenkam, so erntete man einen Wein wie Oel. Auch die Jahre 1779 und 1783 brachten ausgezeichnete Ergebnisse. Ein Jahrhundertwein war 1811 gewachsen. Die Weinjahre unseres Jahrhunderts sind noch in guter Erinnerung. Besondere Erwähnung verdienen davon 1911,1917 und 1921. Das letzte überragende Weinjahr war 1934. Nun harren wir des 1941ers. Möge er recht gut geraten, damit er dem Winzer alle seine Mühe und Arbeit lohne und uns erfreue.
* Auszeichnung landwirtschaftlicher Eefolgschaftsangehörig-r. Die Landesbauernschaft Württemberg hat am Erntedanktag 383 landwirtschaftliche Eefolgschaftsangehörige ausgezeichnet, die 58 und noch mehr Jahre in ein und demselben Betrieb gearbeitet haben. In diesen Eefolgschaftsangehörigen kommt die Treue des Landvolkes zur Scholle zum Ausdruck und der Einsatz jener darf als eine soziale Haltung gewertet werden. Möge ihr Vorbild ein Ansporn sein für andere, unserer heimatlichen Scholle die gleiche Treue zu bewahren Die Ehrung der ausgezeichneten landwirtschaftlichen Eefolgschaftsangehörigen fand in den einzelnen Orrs- bauernschasten in Gemeinschaftsfeiern unter Anwesenheit sämtlicher Volksgenossen des Dorfes statt. . lnsg.f
iliagold unMmgelmn
Nur wem das Herz seine Schwingen lieh, gehr ein zu des Ruhmes Toren. Es hat der bloße Verstand noch nie einen großen Gedanken geboren. Badenstedt.
28. Oktober: 1921 Zerstückelung Oberschlesiens.
Aus de« Ssaanlfatßone« dev Havtei
Mädelgruppe 24/481
Heute 20 Uhr BdM. kurzer Dienst. Heilkräuter mitbringen!
Gute Weinjahre
Ohne Zweifel bildete der Weinbau schon im Mittelalter eine' wichtige Vodenkulturart. Die Erundherren der Weingebiete be»' zogen den größten Teil ihrer Einkünfte aus dem Weinbau, und man versteht es deshalb, daß man damals ein großes Gewicht aus die Feststellung guter Weinernten legte. Schlechte Weinernten brachten die Historiker zu jener Zeit aus dem Häuschen, so daß manche wichtige Staatsaktion darob vergessen wurde. Es
Eine Außenseiterin
Mannheim. Die 18 Jahre alte Lotte Mühlhäuser bekam ein Jahr drei Monate Gefängnis für verbotenen Umgang mit -Kriegsgefangenen. Trotz der Verwarnung der Vetriebsführung und drastischer Erziehungsmaßnahmen der Eltern war das Mädel unbelehrbar, korrespondierte mit einigen Gefangenen und trat mit einem von ihnen in intime Beziehungen.
Svovt
Fußball
VfL. Nagold — FC. Horb 8:8
Gestorbene: Luise Strähler geb. Jäger, 80 Jahre, Calw ; Johs. Reutter, Altbulach; Albert Weichingen, technischer Angestellter, Rexingen ; Berta Stoll, 37 I., Hallwangen.
DRK.-Bereitschaft w Calw 3
Heute 20.15 Uhr Dienst Gewerbeschule.
verbmidenbett von Aetmat und Soldaten
Frauen von Neuweiler und Gültlingen bei den Verwundeten
Zu einem neuen Beweis der Verbundenheit von Heimat und Soldaten gestaltete sich am Donnerstag der Besuch der NS.- Frauenschaft von Neuweiler im Reservelazarett Nagold. Sie brachten den Soldaten wohlschmeckenden Kuchen und erfreuten sie mit anderen Aufmerksamkeiten. — Am gestrigen Kirchweihsonntag statteten die Eültlinger Frauen dem Teillazarett Waldeck ihren traditionellen Besuch ab. Durch ihre reiche Gebefreudigkeit konnten den Lazarettangehörigen reiche Gaben zuteil werden. — Mit innigem Dank verabschiedeten unsere Verwundeten und Kranken jeweils die Besucher.
rrelnlst die Nistkästen r
Erfahrungsgemäßt ist im Laufe des Oktober die richtige Zeit zum Reinigen der Nistkästen. Sie können dann von den bei uns bleibenden Höhlenbrütern schon im Winter als Unterschlupf benützt werden. Sollten sich Fledermäuse einnisten, so lasse man sie ungestört. Sonst aber ist aller Inhalt aus den Kästen zu entfernen und alles Ungeziefer zu beseitigen. Die Vögel bauen nur in einem sauberen Kasten. Das Aufhängen der Kästen in vier Meter Höhe sagt allen Vogelarten zu. Das Flugloch soll nach Stidosten gerichtet sein.
* Flugverkehr Berlin—Lissabon wieder über Stuttgart. Wie
die Deutsche Lufthansa mitteilt, wird die Strecke Berlin—Lissabon ab Montag, 20. Oktober, nicht mehr über München, sondern wie früher wieder über Stuttgart geführt.
* Posi -erkehr mit Reichsdeutschen im feindlichen Ausland. Der
Postverkehr mit Reichsdeutschen, die sich als Kriegsgefangene >8>er Zivilinternierte im feindlichen Ausland befinden, ist gestattet. Die Postämter erteilen nähere Auskunft über die Art der zugelassenen Sendungen, über die vom Versand ausgeschlossenen Gegenstände, über die Abfassung der Anschrift usw. Ist sie Lageranschrift eines Kriegsgefangenen noch nicht bekannt, so können Nachrichten an ihn nur über das Deutsche Rote Kreuz, Amt 2, Berlin SW 61, Vlücherplatz 2, versandt werden. Anfragen nach dem Aufenthalt internierter oder vermutlich internierter Reichsdeutschen sind an das Auswärtige Amt in Berlin W 8, Kronen- straße 10, zu richten. Au Reichsdeutsche, die sich im feindlichen Ausland aufhalten, ohne interniert zu sein, können Nachrichten mir auf Formblättern vermittelt werden. Zugelassen ist die Aebersendung eines Formblattes monatlich mit 25 Worten. Die Nachrichtenformulare sind beim Präsidenten des Deutschen Roten Kreuzes, Amt Auslandsdienst, in Berlin SW 61, Vlücherplatz 2, M erbitten. Briefe, Lichtbilder, Urkunden und dergleichen können an Nichtinternierte nicht weitergeleitet werden. Auch Geld- und Paketsendungen sind an Nichtinternierte nicht möglich. Jede Nachrichtenübermittlung an Deutsche im feindlichen Ausland über Personen oder Einrichtungen im neutralen Ausland ist verboten und unter Strafe gestellt.
* Nicht auf das Schießen warten! Treppenstürze sind jetzt eine allnächtliche Erscheinung geworden. Die meisten derartigen Fälle kommen daher, daß bei Fliegeralarm bis zur letzten Minute gewartet wird, und man erst in den sicheren Keller „stürzte", wenn es zu schießen anfängt. Wenn die Flak schießt, ist aber die Gefahr schon lange da und der Feind in größter Nähe. Die Bomben können also längst gefallen sein, ehe man den ersten Schuh hört. Also bei Alarm sofort in den Schutzraum und nicht warten bis es schießt!
* Geldsendungen an Wehrmachtsangehörige. Es wird noch
immer festgestellt, daß Neichsbank- und Rentenbanknoten sowie Reichskreditkassenscheine in Feldpostbriefen oder Feldpostpäckchen an Wehrmachtsangehörige in außerdeutschen Ländern übersandt werden. Es wird daher nochmals darauf aufmerksam gemacht, baß an Wehrmachtsangehörige in außerdeutschen Gebieten Geld — wenn überhaupt — nur mittels Feldpostanweisungen überwiesen werden darf. Jede andere Art der Uebersendung, insbesondere durch Beilegen von Geldscheinen in Feldpostbriefen oder Feldpostpäckchen ist ein Devisenverg^hen und wird als solches bestraft. Soweit noch Zweifel über die Zulässigkeit der lleber- weisung von Geld in einzelne außerdeutsche Gebiete bestehen, frage man zunächst bei dem Wehrmachtsangehörigen, dem Geld überwiesen werden soll, an, ob und in welcher Höhe die Ueber- weisung in sein Aufenthaltsland zulässig ist. -
Ratschläge zur Herbstsaat
Mit Eintritt regenreicheren Herbstwetters hofft auch der Bauer in den Muschelkalkgemeinden, die Pflugfurche zur Herbstsaat ziehen zu können. Dies geht Heuer hart genug, denn die anhaltend trockene Septemberwitterung ließ den Boden stark austrocknen. Es heißt, jetzt doppelt sorgfältige Arbeit leisten. Wir stellen den Pflug also auf schmale, mitteltiefe Saatfurchrn ein, damit die Zugtiere geschont werden und die Niederschläge das gepflügte Land so rasch als möglich durchfeuchten und lockern können. Nach dem Pflügen eggen wir mit einer schweren Egge mehrmals unter ständigem Auf- und Abbewegen derselben die Schollen entzwei. Unter Umständen nehmen wir die Ringelwalze zu Hilfe. Im übrigen brauchen wir den Acker gar nicht so fein zu machen, denn kleinere Schollen geben den jungen Saaten willkommenen Schutz und zerfallen unter der Einwirkung des Winterfrostes von selber vollends.
Auch Heuer säen wir nur erstklassiges, d. h. gut-gereinigtes, voll keimfähiges und gebeiztes Saatgut, und zwar mit der Säemaschine, damit Licht und Sonne die Pflanzen gesund erhalten, wir selber aber dem Unkraut besser wehren können.
Bezüglich der Düngung verweise ich auf den Anbau- und Düngungsplan der Landwirtschaftsschule Nagold, welcher jederzeit bei ihr zu haben ist, im übrigen aber auf jedem Rathaus eingesehen werden kann.
Als Winterweizensorte hat sich Heuer wieder der Niedertraublinger, auch Trubiloweizen genannt, bestens bewährt. Neben ihm steht man neuerdings den „Tassiloweizen", welcher einen höheren Klebergehalt und deshalb erhöhte Backfähigkeit besitzt, in seinen übrigen Eigenschaften und bezüglich seiner Ansprüche dem „Trubilo" jedoch ziemlich ähnlich ist. In guten Lagen mit reichlicherer Nährstoffversorgung können auch Weizensorten wie „Heges Basalt", „Carstens V" und „Mauerner begrannter Dickkopfweizen" gebaut werden. Sie alle sind leistungsfähige Sorten bei dem, der mit ihnen umzugehen weiß.
Wo der Boden zu flachgründig, steinig und ärmer ist, baut man besser Dinkel, und zwar „Steiners roten Tiroler Dinkel", wenn man den Hauptwert auf gute Körnererträge legt. Soll die Dinkelernte recht früh liegen, so nimmt man „Hohenheimer weißen Kolbendinkel" oder „Rottweiler Frühkorn". Mengsaaten von Trubiloweizen und rotem Tiroler Dinkel sind für Lagen, wo der Weizenbau unsicher ist, zu empfehlen.
Wenn heuter das Saatgut bei manchen etwas knapp ist, so sei darauf hingewiesen, daß künftig der sicherste Weg zur Selbstversorgung einer Gemeinde mit Saatgut immer noch die Anlage eines Eemeindesaatgutackers ist. Behelfsweise kommt der Saatgutwechsel zwischen Nachbargemeinden oder gar innerhalb der Gemeinden in Betracht. Von Getreidebeständen, die einen schönen Stand aufzuweisen hatten und gut ausreiften, kann Handelssaatgut verkauft werden. Die näheren Bestimmungen hierzu stehen im Landwirtschaftlichen Wochenblatt vom 20. 9. 1941, Folge 38, Seite 813/814.
Der Roggen, die Hauptbrotfrucht unserer Schwarzwaldgemeinden, stellt an den Boden besondere Anforderungen. Bevorzugt schon der Weizen ein abgefetztes Saatbeet, so gilt dies noch mehr vom Roggen. Auf die frische Furche gesäter Roggen wintert infolge starker Bodenbewegungen beim Wechsel zwischen Frost u. Sonnenschein nur allzuleicht aus. Die Walze kann dies bei abgetrocknetem Boden einigermaßen verhindern, namentlich auf den an sich lockeren Kartoffelfeldern. Bei feuchtem Boden schadet sie nur. Gewalzte Aecker sind stets mit der leichten E^e zu streifen, und zwar entweder gleich nach der Saat, oder etliche Tage später, wenn die Unkraütsamen ausgekeimt haben.
Als Roggensorte ist „Lochows Petkuser Winterroggen" bei uns immer lohnend; eine lagerfestere Abart desselben ist der „Petkuser Kustzstrohroggen"/; welcher weniger lagert, dafür auch weniger Stroh gibt. Bei Stickstoffmangel werden unsere Wintersaaten oft mit Jauche, sog. „Gülle", überführt. Ihr Wirkung kann ein sehr guter sein, wenn eine kräftige Düngung mit Kali und Thomasmehl, womöglich vor der Saat, vorausging. Vor Winter erzeugt Jauche leicht weiche Pflanzen, die den Winterfrösten erliegen; ausgangs Winter wirkt sie, namentlich auf geschwächten Saaten und bei offenem Boden, oft Wunder.
Zum Schlüsse sei darauf hingewiesen, daß alle Sorgfalt bei
der Bestellung eine halbe Sache ist, wenn dem Boden der Kalk mangelt. Jeder ist in der Lage, größeren Kalkmangel mittels einigen Tropfen Salzsäure festzustellen. Genauere Untersuchungen sind bei der Landwirtschaftsschule möglich. Kalk ist gleichermaßen wichtig für Acker- und Grünland, aber auch für die kalkhungrigen Oelpflanzen, z. B. Raps und Mohn. Der Boden wird dadurch lockerer und gesünder, die,Bodennährstoffe bringt er teils in Lösung, teils bewahrt er sie vor der Auswaschung. Auf Wiesen und Ackerfutterflächen verbessert er den Nährstoffgehalt und die Erträge unsere" Kulturpflanzen, er erhöht also letzten Endes die Leistungsfähigkeit und Gesundheit von Menschen und Tieren. Harr, Landesökonomierat.
«Druck a. Verlag de« „SelellschafterS": A.W. Zatloi, Inh. LarlZatier.zugl. Anzeigen« l-tter, »eraNtworrltch.Sch -lftlelter: Fri» Schlang, Nagold. Zzt. ist PreUltft« Nr.8gLlttz
Die heutige Nummer umfaßt 8 Seite»
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