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Nr. 246
Montag, äen 20. Oktober 1941
118. Jahrgang
Siegreich vorwärts auf der ganzen Koni!
Der Abschlußbericht über Brjansk und Wjasma — 657 948 Gefangene
DNB. Berlin, 19. Okt. Auf der ganzen Front vom Asow- schen Meer bis zum Ilmensee ist das deutsche Heer — und mit ihm die Truppen der Verbündeten — in der Woche vom 12 bis 18. Oktober siegreich vorgedrungen.
Nach Beendigung der Schlacht nördlich des Asowschen Meeres wurde die Verfolgung der Sowjets längs der Küste über Mariupol hinaus fortgesetzt. Dabei wurden Reste des Gegners eingeholt und unter schweren blutigen Verlusten vernichtet. Die Sowjets- versuchten mit schnell zusammengerafften Kräften unter Einsatz von Infanterie, Kavallerie, Panzerzügen und Fliegern, den Vormarsch durch Gegenangriffe aufzuhalten. Dieser Widerstand wurde in heftigen Kämpfen unter schweren blutigen Verlusten für die Bolschewisten gebrochen.
In dem großen Kampfraum ostwärts des Dnjepr kam es zu erbitterten Kämpfen mit zusammenhanglos angreifenden Sowjetkräften. Ein kroatisches Regiment bestand in diesem Kampfe die Feuertaufe. Das stete Vordringen der deutschen, italienischen, ungarischen, slowakischen und kroatischen Truppen in Richtung des Donez vermochte der Feind nicht aufzuhalten.
Die zwei Monate andauernden schweren Käiypfe um die tief gegliederten Feldstellungen vor Odessa wurden am 10. 10. zum Abschluß gebracht.
Diese im Südabschnitt der Front durchgeführten Kampfhandlungen stellten an die deutschen und mit ihnen verbündeten Truppen höchste Anforderungen. Glatteis, Schneetreiben und Regen machten Straßen und Wege fast unpassierbar.
Im mittleren Frontabschnitt wurde die Doppelschlacht von Brjansk und Wjasma siegreich beendet. Die Sowjetsoldaten wurden in dicht gedrängten Schützenlinien, oft fünfzehn Glieder tief gestaffelt, unter Drohungen ihrer politischen Kommissare zu sinnlosen Angriffen gegen die Einschließungsfront dieser Räume vorgetrieben.
Allein am 15. 10. schossen bei Ausbruchsversuchen aus einem der Kessel bei Brjansk zwei Batterien des Regiments „Großdeutschland" unter tapferem Einsatz ihrer Batteriechefs 159 Geschütze zusammen. Eink einzige Infanteriedivision vernichtete bzw. erbeutete in wenigen Tagen 211 Geschütze und brachte 46 000 Gefangene ein. Acht Armeen der Sowjetwehrmacht wurden in diesen gewaltigen Doppelschlachten unter schwersten Verlusten vernichtet, 667 948 Gefangene, 1241 Panzer und 5 398 Geschüye aller Art sowie unübersehrbares Kriegsmaterial sind das Beuterrgebnis dieser Schlacht.
Noch während dieser Kämpfe stürmten Infanteriedivisionen und schnelle Verbände des Heeres und der Waffen-^ weiter nach Osten vor, nahmen Kaluga und Kalinin und erreichten die stark befestigte äußere Schutzstellung der sowjetischen Hauptstadt Moskau an mehreren Stellen, während starke Panzerverbände aus dem Raum südlich von Brjansk vorgestoßen waren und sich bereits am 3. 10. in den Besitz der Stadt Orel gebracht hatten.
Allein die gewaltigen Gefangenen- und Veutezahlen geben Kunde von der neuen Großleistung unserer Truppen, die zu einer entscheidenden Niederlage der sowjetischen Wehrmacht iührte. Auf schlechtesten vereisten und verschammten Wegen, bei nasser und kalter Witterung drangen die Verbände aller Waffen in unbeugsamem Angriffswillen vorwärts. In anstrengenden Marschleistungen, ständig gegen die sich verzweifelt wehrenden Sowjets kämpfend, legten unsere Infanteriedivisionen in wenigen Tagen bis 67 240 Klm. Luftlinie von ihren Ausgangsstellungen zurück. In diesen Kämpfen mußten in verschiedenen Abschnitten modern ausgebaute Verteidigungsanlagen mit mehrstöckigen Betonbunkern und Panzerkuppeln bezwungen werden.
Im Nordabschnitt der Ostfront nahmen Verbände der spanischen Divisionen erfolgreich an den Kämpfen teil. An der Ein- -chließungsfront von Leningrad unternahmen die Sowjets ständige, von schweren Panzern unterstützte Durchbruchsversuche in der Erkenntnis, daß ihre Lage dort von Tag zu Tag unerträglicher wird. Sie scheiterten unter blutigen Verlusten für den Eegner an der Standhaftigkeit unserer Truppen. Schwere Artillerie bekämpfte mit gutem Erfolg Schiffsziele und Hafenanlegen von Oranienbaum, Kronstadt und Leningrad; kriegswichtige Ziele und Versorgungsanlagen von Leningrad wurden unter wirksames Feuer genommen.
Die Luftwaffe unterstützte an allen Kampfabschnitten die Operationen des Heeres mit gutem Erfolg.
Das deutsche Heer an der Ostfront hat in den siegreichen Kämpfen dieser Woche wiederum einen großen Schlachterfolg ^Mlt und damit Taten vollbracht, die erst die Geschichte in vol- em Umfange zu würdigen in der Lage fein wird.
Wehrmachlsbericht vom Samstag
Zehn feindliche Handelsschiffe mit KV VVÜ BRT. von U-Booten versenkt
DNV. Ans dem Führer-Hauptquartier. 18. Okt. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
Die Angriffsoperatione« im Osten verlanfen plan» Mäßig.
Kampfflugzeuge bombardierte« bei Tage die Hasenama- gen von Murmansk und kriegswichtige Einrichtungen in und um Moskau. Auch in der letzten Nacht richteten sich Luftangriffe gegen Moskau sowie gegen Versorgnngsanla- gen in Leningrad.
Wie bereits durch Sondermeldung bekanntgegeben, wurde ein von Nordamerika nach England gehender stark gesicherter Eekeitzug nach Eintritt in das Vlockade- gebiet von deutschen Unterseebooten erfaßt. In mehrtägigen zähen Angriffen versenkten die Unterseeboote zehnsein d- tiche Handelsschiffe, darunter drei vollbeladene Tanker, mit zusammen KV MV BRT. Im nächtlichen Kampf gegen die Sicherungsstreitkräste wurden zw i feindliche Zerstörer versenkt.
Bor Gibraltar versenkte ein deutsches Unterseeboot ein feindliches Bewachungsfahrzeug.
Kampfflugzeuge bombardierten an der englischen Südostküste mehrere Hafenanlagen und versenkten ein Handelsschiff von 40VV BRT.
Der Feind flog nicht in das Reichsgebiet ein.
WehrmachlsLerichl vom Sonntag
Taganrog genommen
Verfolgung des geschlagenen Feindes zwischen Asowfchem Meer und Donez schreitet erfolgreich fort — Flugplätze auf der Krim bombardiert — Weitere Erhöhung der Gefangenen- und Veutezahlen aus der Doppelschlacht
DNV. Aus dem Führer-Hauptquartier, 19. Okt.
Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
Zwischen dem Asowschen Meer und dem Donez schreitet dieBersolgungdesgeschkagenenFein- des erfolgreich fort. Verbände dpr Waffen-^ nahmen im Häuser- und Straßenkampf die Hafenstadt Taganrog.
Auf der Krim wurden in der letzten Nacht sowjetische Flugplätze bombardiert.
Wie durch Sondermeldung bekännkgegeben, ist die Doppelschlacht von Brjansk und Wjasma siegreich beendet.
Unter dem Oberbefehl des Generalfeldmarschalls von Bock haben Truppen des deutschen Heeres in engstem Zusammenwirken mit der Luftflotte des Gene»alfeldmarschalls Kesselring die sowjetische Heeresgruppe des Marschalls Timo- schenko in Stärke von acht Armeen mit 87 Schützen-, 8 Kavallerie-, 7 Panzerdivisionen und 8 Panzerbrigaden vernichtet. Dis Säuberung des Kampfgebietes ist im wesentlichen abgeschlossen.
Die in -er gestrigen Sondermeldüng vekänntgegebenen Z a h l e n haben sich inzwischen auf
657 948 Gefangene,
1241 Panzerkampfwagen und 5 398 Geschütze
erhöht. Unübersehbares Kriegsmaterial wurde erbeutet oder vernichtet. Die blutige» Verluste des Feindes sind wiederum schwer.
An der Durchführung dieser Operationen waren die Armeen des Generalfeldmarschall von Kluge, der Generalobersten Freiherr von Weichs und Strang sowie die Panzerarmeen der Generalobersten Guderian, Hoth, Höppner und des Generals -er Panzertruppen Reinhardt beteiligt.
Im Kampf gegen Großbritannien bombardierten Kampfflugzeuge in der Nacht zum 19. Oktober Häfen an der englischen Südostküste. Mehrere Brände entstanden.
Einflüge des Feindes in das Reichsgebiet erfolgten nicht.
DoppeLschlachl von Brjansk «nd Wjasma ksendei
Heeresgruppe des Marschalls Timoschenko vernichtet — 848 198 Gefangene
Ans dem Führerhauptquartier, 18. Okt.
Das Oberkommando der Wehrmacht gab in einer Sonder- Meldung am Samstag abend bekannt:
Die Doppelschkacht von Brjansk «nd Wjasma ist siegreich beendet.
Unter dem Oberbefehlshaber des Eeneralfeldmarschalls von Bock haben Truppen des deutschen Heeres in e«We« Zusammenwirken mit der Luftflotte des Eeneralfeldmarschalls Kesselring die sowjetische Heeresgruppe des Marschalls Timoschenko in Stärke von acht Armee« mit 87 Schützen-, 6 Kavallerie-, 7 Panzerdivisionen und 8 Panzerbrigaden vernichtet. Die Säuberung des Kampfgebietes von zersprengten Resten des Feindes ist noch i« Gange.
Jngesamt wurde« bei diesen Kämpfe« bisher 848 196 Gefangene gemacht, 1197 Panzerkampfwagen, 5229 Geschütze aller Art sowie «»übersehbares Kriegsmaterial erbeutet oder vernichtet.
Die blutigen Verluste des Feindes find wiederum schwer.
Au der Durchführung dieser Operationen waren die Av< meen des Generalfeldmarschalls von Kl« ge, der Generalobersten Freiherr von Weichs «nd Strauß sowie die Panzerarmeen der Generalobersten Gnderian, Hoth, Höppner und des Generals der Panzertrnppen Reinhardt beteiligt.
Was der Sondermeldung aus dem Führerhauptquarkrer ein' ungeheures Gewicht verleiht, sind die Zahlen, in denen sich di« Katastrophe Timoschenkos widerspiegelt. Die erst offenbaren uns ganz, was die deutsche Wehrmacht in den sechzehn Tagen seit Beginn der großen Offensive vom 2. Oktober erkämpft hat. 83 Divisionen, darunter fast ein Sechstel Panzerverbände, sind ausgelöscht. Der Schlag, der das Zentrum der feindlichen Front traf, hat damit nicht weniger hart getroffen, als der Stoß/ der vor knapp einem Monat die Armeen Budjennys zertrüm-- werte. Damals wurden im Raum von Kiew 605 000 Gefangene eingebracht, 3718 Geschütze und 884 Panzerkampfwagen vernichtet oder erbeutet. Setzt man die Bilanz der Doppelschlacht von Wjasma und Brjansk hierzu in Vergleich, so fällt ins Auge, daß die Veuteziffern diesmal wesentlich höher liegen. Sie bestätigen, was man in London stets voll höchster Erwartung behauptet hatte: daß die Sowjets der Heeresgruppe Timoschenko ihre bestausgerüsteten Verbände zugewiesen, daß sie westlich von Moskau ihre kampfkräftigsten Divisionen konzentriert hatten.' Diese letzten Eliteverbände sind nunmehr ausgelöscht.
Nicht weniger aufschlußreich ist ein kurzer Vergleich mit dem Zahlen, die die erste der drei gigantischen Einkessellungsschlachten des Feldzuges, die Doppelschlacht von M i n j k u n d B i a l y- stok ergab. Damals, im Juli, fielen 324000 Gefangene in deutsche Hand, 3332 Panzerkraftwagen und 1809 Geschütze ließ der Feind auf dem Feld seiner Niederlage zurück. Diesmal haben die Bolschewiken trotz Zusammenballung aller Kraft in den Kampfräumen vor ihrer Hauptstadt nur ein Drittel der Panzer aufbieten können, die sie damals hart an der deutschen Grenze in einem räumlich beschränkten Abschnitt bereitgestellt hatten. Nach den ungeheuren Materialverlusten, die sie in den voraufgegangenen Kämpfen bereits erlitten hatten, waren sie offenbar nicht mehr imstande, die neu aufgestellten Formationen in der gleichen Weise auszustatten wie ihre Stotzarmeen. Lediglich an Artillerie waren sie auch jetzt noch unglaublich stark. Bereits nach zwei Kriegsmonaten hatten sie 15 000 Geschütze eingebützt, in der Schlacht von Kiew verloren sie abermals 3718, abgesehen von weiteren Einbußen an anderen Frontabschnitten. Nun haben die Sowjets nochmals 5229 Geschütze verloren. Es ist undenkbar, daß sie diese Lücken aussüllen können, zumal inzwischen ihre wichtigsten Rüstungszentren in unserer Hand sind oder vor der Besetzung stehen. -
So wird die Schlacht von Brjansk und Wjasma in die Geschichte des Ostfeldzuges eingehen als die Operation, die den Bolschewiken das Rückgrat brach.
Neue Ritlerkreuzverlejhungen
für hervorragende Leistungen im Ostfeldzuge
Berlin» 19. Okt. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht verlieh aus Vorschlag des Oberbefehlshabers des Heeres, Generalfeldmarschall von Brauchitsch, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: General der Infanterie Friedr. Koch. Kommandierender General eines Armeekorps; Generalmajor Bo hnstedt, Kommandeur einer Infanteriedivision; Oberst Thomas, Kommandeur eines motorisierten Infanterie-Regiments; Major Gottfried Weber, Vataillonskommandeur in einem Jns«nterie-Regiment; Hauptmann Fondermann, Vataillonskommandeur in einem Schützenregiment; Unteroffizier Walter Weber, Kompanietruppführer in einem Infanterie- Regiment
Ritterkreuz für außergewöhnliche Tapferkeit
DNB Berlin, 19. Okt. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers des Heeres, Generalfeldmarschall von Brauchitsch, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Oberst Horst von Wolfs, Kommandeur eines Infanterie-Regiments; Hauptmann R a e-tz e l, Kompanieführer in einem Schützenregiment; Hauptmann Adolf Wolfs, Vataillonskommandeur in einem Infanterie-Regiment. Leutnant Kuersten, Zugführer in einem Panzer-Regiment; Gefreiter Sebastian Reiser» Richtkanonier in einem Artillerie- Regiment. ^
Oberst Horst von Wolfs besiegelte noch vor Verleihung der höchsten Kriegsauszeichnung des Ritterkreuzes den Einsatz für Führer, Volk und Vaterland mit seinem Heldentode.
NM dem Eichenlaub zum Ritterkreuz ausgezeichnet
Berlin, 19. Okt. Der Führerhat dem Oberfeldwebel Hoff- mann» Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader, anläßlich seines 62. Luftsieges das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen und ihm folgendes Tele gramm gesandt:
„In dankbarer Würdigung Ihres heldenhaften Einsatzes im Kampf für die Zukunft unseres Volkes verleihe ich Ihnen anläßlich Ihres 62. Luftsieges als 36. Soldaten der deutschen Wehr«! macht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes."
Diplomaten verlassen Moskau
Genf, 19. Okt. In London wurde amtlich bestätigt, daß Sir Staffard Cripps mit dem Personal der britischen Botschaft Moskau verlassen hat. Ebenfalls ist laut Reuter die britische Militärmission aus Moskau ab ge re ist. Als vorläufiges Reiseziel der Diplomaten, denen sich auch die ausländischen Pressevertreter anschlossen, wurde Kasan angegeben. Als neuer Sitz der bolschewistischen Regierung wird in verschiedenen Meldungen ebenfalls Kasan genannt, aber binzugesügt, daß es sich dabei nur um einen vorübergehenden Aufenthalt handeln könnte. Als einer der ersten Diplomaten ist der USA.-Votschafter Steinhardt mit d-em Personal seiner Mission abgereist. Die Mitglieder der japanischen Botschaft sollen sich bereits nach Swerdlovsk im Ural begeben haben.
Die „Times" versucht ihren Lesern cinzureden, daß selbst die Aufgabe Moskaus als Sitz der Regierung auf den weiteren,