4. Seite — Nr. 212
Nagolder Tagvlatt „Der Gesellschafter"
Mittwoch, den 10. September 1 gä>
'einem Radfahrer angefahren worden. Die Frau hat am Hinter- kopf zwei Platzwunden erlitten und ist mit dem Sanitätswagen ins Katharinenhospital verd rächt worden; der Radfahrer hat sich «ine Schürfung am linken Arm zugezogen.
Asperg, Kr. Ludwigsburg. (Kleine Wunde führte zum Tode.) Der 13 Jahre alte Kurt Hahn zog sich vor mehreren Wochen eine kleine Wunde zu, die auch rasch wieder verheilte. Ganz unerwartet stellten sich aber rasch schlimmer werdende Schmerzen ein, die schließlich zu Wundstarrkrampf und zum Tode des jungen Menschen führten.
Oberensingen, Kr. Nürtingen. (Selbstmord.) Ein im 46. Lebensjahr stehender Mann, der infolge einer Verwundung im Weltkriege an starken Kopfschmerzen litt, nahm sich, als er sein Leiden nicht mehr ertragen konnte, durch Erhängen das Leben.
Langenau, Kr. Ulm. (Zu Tode gedrückt.) Hier kam Frau Barbara Kraiß im Stall zu Fall und wurde von einer Kuh zu Tode gedrückt.
Tettnang. (Verkehrsunfälle.) In der Umgebung von Tettnang ereigneten sich in den letzten Tagen mehrere zum Teil folgenschwere Unfälle auf der Straße. So kam ein Langholzfahrer bei Habacht unter einen vollbeladenen Wagen und zog sich sehr schwere Kopf- und Brustverletzungen zu. Bei Baumgarten erlitt eine Frau beim Sturz vom Fahrrad einen Unterschenkel- bruch und bei Krumbach ein Mädchen, das mit dem Fahrrad zu Fall kam, einen Schädelbruch.
Todesstrafe für zwei Gewaltverbrecher
Mannheim. Das Sondergericht Mannheim verurteilte am Montag abend nach den ganzen Tag über währender Verhandlung den 22 Jahre alten Emil BücherI aus Aalen und den 27 Jahre alten Ernst Erieshaber aus Lahr i. B. zum Tode, und zwar Bücherl wegen eines gemeinsamen Verbrechens nach Z 1 der Verordnung gegen Gewaltverbrecher in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung, Freiheitsberaubung und Gefangenenmeuterei, Erieshaber wegen Eewaltverbrechens. Wegen früher begangener Diebstähle erhielt der rückfällige Bücherl außerdem vier Jahre Zuchthaus, vier Jahre Ehrverlust und Sicherungsverwahrung, Erieshaber l^L Jahre Eesängnis.
Beide hatten als llntersuchungshäftlinge in Rastatt auf Bücherls Betreiben einen Fluchtversuch zu machen unternommen, zuvor aber einen dritten älteren Untersuchungshäftling ihrer Zelle, der wahrscheinlich nicht mitgemacht haben würde, kurzerhand betäubt, gebunden, geknebelt und so lange festgehalten, bis sie einen Durchbruch durch die Decke versucht hatten, der ihnen aber nicht gelang.
Prozeß um ein Pferd
Vor dem Amtsgericht Kausbeuren kam ein interessanter Prozeß um ein Pferd zur Verhandlung. Ein Bauernsohn hatte ein Fohlen zur öffentlichen Versteigerung des Zuchtverbandes, dein alle Pferdehalter angeschlossen sind, gebracht. Der Erlös betrug 780 RM. Er war mit dem Preis nicht einverstanden und holte schließlich das Pferd gewaltsam aus dem Stall des Erwerbers. .Das Gericht hatte nun darüber zu entscheiden, ob er sich dem "Spruch des Zuchtverbandes fügen müsse oder nicht. Während von der Verteidigung geltend gemacht wurde, daß die Verpflichtung, Fohlen zu dem vom Verband festgesetzten Preis abzugeben, gesetzlicher Grundlage entbehre, vertrat das Gericht den Standpunkt/ daß den Satzungen des Pferdezuchtverbandes in diesem Falle Gesetzeskraft zuerkannt werden müsse, wenn die Auktionen solcher Einrichtungen schon anerkannt sind. Das Gericht verurteilte, den Bauernsohn und zwei Mithelfer zu Geldstrafen von 60, 40 jund 20 RM.
Markdorf. (Tödlich verunglückt.) Der 59 Jahre alte Georg Gentner ist auf der Heimfahrt von Ittendorf mit dem Fahrrad gestürzt. Schwere Kopfverletzungen verursachten den Tod des Mannes, der, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu Haben, auf dem Transport ins Krankenhaus starb. Gentner- stammte aus Adelsreute und war seit 30 Jahren mit seiner Familie in Markdorf ansässig.
Gestorbene: Anna Hofer, 13 Jahre alt, Erüntal; Elisabeths Müller geb. Brösamle, Kälberbronn.
Druck u. Verlag de» „Gesellschafters": iS. W. Zaster, Inh. Karl Laster, zugl. Anzetge»- lstier; »rianlworrltch.Schriftleiter: Frip Schlang, Nagold. ZU. ist Preisliste Nr. 8 gültig
Die heutige Nummer umfaßt 4 Seite«
Svovt
Ergebnis des Leichtathletik- und Schwimmvergleichskampsts
Bei den am Sonntag in Nagold zur Austragung gekommenen Vergleichskämpfen in Leichtathletik und Schwimmen hielten sich sich die Vertreterinnen des Untergaues Schwarzwald 401 seh? gut. In der Leichtathletik konnten sie in der Gesamtwertuna bei der Iungmädeln den 1. und beim BdM. den 2. Platz belegen, ebenfalls kamen sie im Schwimmen je auf den 2. Plan
Gesamtwertung: BdM.-Leichtathletik: 2. Untergau Schwarzwald; JM.-Leichtathletik: 1. Untergau Schwarzwald; BdM Schwimmen: 2. Untergau Schwarzwald; IM. Schwimmen: 2 Untergau Schwarzwald.
Leichtathletik:
BdM. 109 Meterlaus: 5. Hafner, Amalie, llntergau Schwarz- wald. BdM.-Hochsprung: 1. Hafner, Amalie; 2. Kost, Emma; 3. Wagner, Ruth. BdM.-Wcitsprung: 3. Hafner, Amalie; VdNl.^ Speerwerfen: 3. Zahn, Anni. BdM.-Kugelstoßen: 1. Hafner Amalie. BdM.-Ballweitwurs: 2. Hafner, Amalie; 3. Zahn, Anni' 6. Kost, Emma. BdM. 4 mal 100 Meterstassel: 2. Untergau Schwarzwald (Wagner, Pantle, Hafner, Kost);
Schwimmen:
BdM. 100 Meter Brustschwimmen: 7. Viesel, Ruth; 8. Köhler, Irmgard. BdM. 100 Meter Rückenschwimmen: 1. Hennefarth, Lore; 2. Breitschneider, Bürge.
Leichtathletik (IM.):
60 Meterlauf: 1. Eversbusch, Gertrud. Hochsprung: 1. Wolf Edith. 3. Eversbusch Gertrud. Weitsprung: 1. Eversbusch, Gerd rud. Ballweitwurf: 1. Koch, Ruth, 2. Niethammer, Lore. 4 mal 60 Meterstassel: 3. Untergau Schwarzwald.
Schwimmen (IM.):
SO Meter Rückenschwimmen: 3. Pantle, Ruth. 4 mal SO Meter Bruststaffel: 3. Untergau Schwarzwald.
Obengenannte Siegerinnen sind alle vom Untergau Schwarzwald.
Kriminal- und Lbsntsusrromsn von kMOKl KLNt. ^
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„Diese schmeichelhafte Bezeichnung bringt mich zu der Überzeugung, daß Sie es vorziehen, die Gastlichkeit meiner Räume in Anspruch zu nehmen."
Er ging zur Tür und öffnete sie.
„Sie können sich hier den netten jungen Mann noch einmal ansehen, ehe er abgeholt wird. Sehen Sie, wie er etwas steif auf dem Fußboden liegt! Ein hoffnungsloser Fall, von dem Sie am besten Ihre zarten Finger lassen! Sie können sich übrigens beruhigen! Ganz so hart wie hier liegt er im Untersuchungsgefängnis nicht!"
Luermann wandte sich um, hob den Hörer des Telefons ab und drehte die Nummernscheibe.
Bromberger reichte dem Angestellten ein Mar Handfesseln.
Augenblick genügte für Walter Wehrsdorf. Der Schlag auf den Kopf hatte ihn wohl für kurze Zeit betäubt; aber seine kräftige Natur hatte sich bald durchgesetzt. Er hatte genau gehört, was um ihn vorging. Durch einen schmalen Spalt der Augenlider beobachtete er seine Gegner. Er lag immer noch scheinbar bewußtlos auf dem Boden; dabei überlegte er angestrengt, wie er Erna und sich aus der Hand dieser Schurken befreien könnte. Jetzt war die Gelegenheit da!
Blitzschnell versetzte er Bromberger einen herzhaften Kinnhaken, daß die langen, gelben Zähne hart aufeinander- schlugen und der hagere Körper zusammensackte. Sofort ergriff er die Mehrladepistole und hielt sie seinen überraschten Feinden entgegen.
„Komm, Erna!" sagte er lächelnd. „Die Herren haben nicht gedacht, daß mein Kopf so hart wäre. Wir wollen jetzt Zehen und aus den Schreck einen guten Kaffee trinken. Die
braven Leute wollen gewiß auch ihren lieben Herrn Bromberger pflegen, der mit einigen Zahnschmerzen aufwacher, wird!"
Erna Linholt eilte mit wenigen Schritten an Walter- Seite. Während Walter die Gegner mit der Pistole in Schach hielt, öffnete sie die Tür, zog den Schlüssel heraus und steckte ihn von der Außenseite wieder ins Schloß.
Mit einem Sprung waren Walter und Erna draußen. Luermann und sein Angestellter warfen sich sofort gegen die Tür. Es nützte ihnen nichts; denn Walter hatte schnell den Schlüssel umgedreht und abgezogen.
„Die werden einige Zeit brauchen, bis sitz das Schloß geöffnet haben", meinte Walter. „Immerhin können wir uns beeilen."
*
Eine halbe Stunde später saßen Erna und Walter in einer lauschigen Ecke eines großen Restaurants. Sie mußten sich erst aussprechen, um die Aufregungen der letzten Stunden zu überwinden.
„Ich war vor Schreck starr, als ich hörte, wie du hart auf den Boden schlugst!" gestand Erna. „Als dann Luermann die Polizei holen wollte, hielt ich alles für verloren."
„Es war aber auch eine unüberlegte Dummheit von mir, so einfach in das Büro zu stürmen!" erklärte Walter. „Ich hätte mir denken können, daß deine Gefangennahme mich nur anlocken sollte, damit sie mich fassen könnten. Beinahe hätte Luermann die fünfundzwanzigtausend Mark einstecken können, die meine Tante gewissermaßen auf meinen Kopf gesetzt hat."
„Ich hatte schon gemerkt, daß du wieder bei Besinnung warst", versicherte Erna. „Während Luermann und die beiden andern siegessicher triumphierten, sah ich voller Angst auf dich. Ich bemerkte sofort, wie du vorsichtig die Augenlider zu einem schmalen Spalt öffnetest."
„Ich mußte doch den günstigsten Augenblick für den Angriff abwarten. Es war übrigens höchste Zeit; denn sie wollten mir aerade Handfesseln anieaen."
„Sieh mal nach, ob sie dir nichts abgenommen haben!" riet Erna. „Ich glaube, daß sie vorhatten, dir die Taschen zu durchsuchen. Ich hörte, wie sie davon sprachen."
Walter faßte mechanisch nach seiner Brieftasche.
„Nein", erklärte er, „meine Brieftasche ist noch da. Ich habe das Geld und den Ausweis darin."
Mit diesen Worten öffnete er sie und sah überrascht Erna an.
„Nanu!" entfuhr es ihm. „Sieh mal an! Ein Tausendmarkschein! Anständige Leute, diese Detektive! Schlagen mich nieder und geben als Schmerzensgeld diskret einen Tausendmarkschein!"
Erna nahm den Geldschein mißtrauisch in die Hand und betrachtete ihn eingehend. »
„Er scheint tatsächlich echt zu sein!" erklärte sie schließlich. „Aber — ich habe eine Idee! Hier in meiner Handtasche habe ich ein Verzeichnis mit den Nummern der Tausendmarkscheine, die bei deinem Onkel geraubt wurden. Siehst du? Hier! Dies ist wirklich einer aus der Beute des Raubmörders!"
„Ich verstehe!" erwiderte Walter lebhaft. „Die Polizei sollte mich verhaften und dabei den Geldschein in meiner Tasche finden. Es ist wohl möglich, daß dieser scheinbare Beweis zu einer Verurteilung gereicht hätte. Das sind ja ganz raffinierte Kerle!"
Er griff in eine der Seitentaschen seines Rockes und holte ein Ohrgehänge mit einem kleinen Saphir heraus.
„Ein weiteres Geschenk des Herrn Luermann!"
„Das kenne ich genau^wieder!" erklärte Erna lebhaft. „Es ist ein Schmuckstück, das dein Onkel von seiner verhängnisvollen Reise mitgebracht hat. Eine Abbildung ist bereits allen Juwelieren zugesandt worden, um sie vor einem Ankauf zu warnen. Alles sollte dich als Raubmörder hinstellen. Aber Luermann hat sich geirrt. Jetzt haben wir die Beweise für seine Schuld in der Hand! Jetzt gleich zur Polizei!"
(Fortsetzung folgt!
Stadt Nagold
Me Ausgabe von Bezugscheinen -ttv Spinnstoff- und Schubwaveu
wird in dieser Woche von Freitag, den 12. September auf Donnerstag, den 11. September 1941, nachmittags,
vorverlegt.
Nagold, den 9. September 1941.
Der Bürgermeister.
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Sprevlistouösl, tSgliel, IS IS VI»r
liiizskg mellst. MisiMiMieii
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bitten vir, den Ls^uZsprsis kür den lautenden Normt mit
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bis spätestens 15. ds Ms. in unserer OesckäktssteUe 2 U dersbisn. black diesem Termin müssen Aist. 1.80 berecbnet werden.
N8. XVobnunAsveründerunAen wollen stets sokorl der Oesekäktsstells mitZeteilt werden, damit püoklltcke Weilerlieke- rung unserer XeitonA erkalten kann!
Mötzingen, den 9. Sept. 1941
Calw, 9. September 1941. Htrsausrweg dt
Danksagung
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, die wir anläßlich des Ablebens unserer geliebten Gattin und Mutter
Luise Zeyfrieä geb. Lehre
Todes-Anzeige
Allen Freunden, Verwandten und Bekannten teilen wir die schmerzliche Nachricht mit, daß unser lieber Vater, Schwiegervater und Großvater
Louis Außmaul
Semeindepfleger i. K.
unerwartet rasch an einem Herzschlag im Aller von 73 Jahren verschied.
von allen Seiten erfahren durften, sagen wir aus diesem Wege allen innigen Dank.
In tiefer Trauer
die Töchter. Maria Hiller mit Familie
Die trauernden Hinterbliebenen.
Emilie Mornhinweg mit Fam. Beerdigung heute nachm. 2 Uhr.
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