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Ragolder Tagblatt »Der Gesellschafter"

Samstag, den 5 Juli 1941

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Die weitzruthenische Stadt Vialystok oder eigentlich Belostok bat 100 OVO Einwohner, sie sieht aber wie alle östlichen Städte wie eine Kleinstadt aus. Nur im Zentrum stehen einige vier- bis fünfstöckige Häuser, moderne Hotels. Belostok trägt heute noch an manchen Stellen unverkennbare deutsche Zeichen. Am Ende des 18. und am Beginn des 19. Jahrhunderts gehörte Vialystok zum Regierungsbezirk Neu-Ostpreugen. Im Sommer 1915 besetzte die 12. Armee diese Stadt. Heute am Tage des deutschen Einmarsches hängen halb zerfetzte Plakate an den Häuserwänden, die zum Eintritt in die Sowjetarmee auffor­dern, brennt die Synagoge, die die empörten Weitzruthenen an­zündeten. Sie haben gespürt, daß bolschwistische und jüdische Herr­schaft identisch sind. Sie haben das Grauen der sowjetischen Herr­schaft erlebt. Die feldgraue Armee, die heute durch ihre Straßen marschiert, weiter nach Osten marschiert, diese feldgraue Armee ist für sie der Garant einer gerechten Zukunft.

Oestlich der Derefina

Witebsk ein alter Zankapfel zwischen Rußland, Polen nnd Litauen

Die Veresina, die in den letzten Tagen von den Londoner Plutokraten und den Moskauer Bolschewisten unter plumper An­spielung auf die Napoleonische Katastrophe als Kinderschrsck gegen den deutschen Vormarsch zitiert wurde, liegt im Rücken unserer Schnellen Truppen. Beim weiteren Vorstoß in den rus­sischen Raum wird die rechte Flanke vom Dnjepr gebildet, der aus dem Nordosten kommt, an Smolensk vorbeifließt, über Orscha, Schklow und Mogilew nach Süden zum Schwarzen Meer abbiegt und auf dem Wege dorthin die Beresina und den Drut aufnimmt. Die linke Flanke ist die Dwina, die bis Witebsk in südwestlicher Richtung verläuft, nach einigen Windungen den nordwestlchen Kurs auf Lettland erhält und dann unter dem baltischen Namen Düna an Dünaburg, Jakobstadt und Riga vor­bei in die Ostsee einmündet. Etwa 200 Kilometer nordöstlich von Minsk und 100 Kilometer nordöstlich der Veresina liegt die Wasserscheide, die dem Dnjepr Len Weg nach Süden und der Dwina den Weg nach Norden aufzwingt. Bei dieser Abzweigung haben die beiden Ströme aber schon einen Weg von 300 Kilo­meter hinter sich, den sie zu einem großen Teil als Parallelflüsse zurücklegten. Zwischen ihnen liegt eine Ebene, die im Durch­schnitt eine Breite von etwa 100 Kilometer hat, und die in nordöstlicher Richtung direkt in die Gegend von Moskau °ührt.

Von Minsk aus ist auf volle 250 Kilometer in der Marsch­richtung keine einzige größere Stadt zu finden, es sei denn, daß man den von wenigen Russen und von 20 000 Juden bewohnten Ort Borissow an der Veresina so nennen will. Erwähnens­wert ist Borissow allerdings aus zweierlei Gründen. Die Veresina wird dort schiffbar, und deshalb ist Borissow der Ausgangspunkt für den Passagier- und Schlepperverkehr auf diesem Fluß. Histo­risch interessant ist es, daß im Nordischen Krieg das schwedische Heer unter Karl XII. im Jahre 1708 bei Borissow die Beresina überschritt, um nach Moshkau zu ziehen. Der Plan wurde aber geändert; die Schweden bogen nach Süden ab, wandten sich nach der Ukraine und wurden im Jahre 1709 bei Poltawa vernichtend geschlagen. Auch Napoleon kreuzte die Benesina im Jahre 1812 bei Borissow und rückte dann schnell über Smolensk gegen Mos­kau vor.

Etwa 150 Kilometer nordöstlich von Borissow tauchen aus der weiten Ebene die Türme und Kuppeln von Witebsk auf. Die etwa 110 000 Einwohner zählende Stadt hat verkehrstechnisch eine große Bedeutung als Flußhafenstation und als Vahnknoten- punkt. Wie fast in allen Städten Weißrußlands, ist auch in Wi­tebsk die Industrie auf die Lieferung landwirtschaftlicher Ma­schinen und Materialien spezialisiert, während sie in Mühlen, Gerbereien und Flachsspinnereien die Produkte der umliegenden Landstriche verarbeitet. Witebsk hat in den fast tausend Jahren seines Bestehens oft die Stürme des Krieges über sich ergehen lassen müssen. Es war im frühen Mittelalter ein Zankapfel zwi­schen Rußland, Polen und Litauen. Im Nordischen Krieg ließ Zar Peter von Rußland im Jahre 1708 die Stadt bis auf die Grundmauern niederbrennen, um sie nicht in die Hände der Schweden fallen zu lassen. Bei der ersten Teilung Polens im Jahre 1772 fiel Witebsk an Rußland und wur,de zum Rang einer Eouvernementshauptstadt erhoben. Im letzten Jahre des Welt­krieges, im Februar 1918, rückten deutsche Truppen gegen den Oberlauf der Dwina vor und besetzten im Zuge ihrer Operatio­nen auch die Stadt Witebsk, dis jetzt wieder an der Vormarsch- stratze der deutschen Wehrmacht liegt.

Etwa 100 Kilometer weiter südöstlich ragt hoch an beiden Usern des Dnjepr die altertümliche Stadt Smolensk auf, die schon im 8. Jahrhundert als Festung der Waräger, im 14. Jahr­

hundert als Beute der Litauer und seit dem 16. Jahrhundert als eifersüchtig gehütetes Besitztum Moskau eine große Rolle im Kampf der östlichen Völker gespielt hat. Noch heute ziehen sicb rings um die Stadt die Ueberreste der alten Wehrmauern, die von Türmen überhöht und mit einer Zitadelle gekrönt sind. Smolensk zeigt das gleiche Gesicht wie Hunderte anderer rus­sischer Städte auch; genau so typisch ist die Struktur der gewerb­lich Wirtschaft: Lederfabriken, Metallbetriebe, Mühlen, Getreide- Handel. Etwa 80 000 Einwohner leben in Smolensk, das als Knotenpunkt der Eisenbahnlinien OrelWitebsk und Moskau Brest-Litowsk eine große Bedeutung im sowjetrussischen Ver­kehrswesen hat; eine flache Strecke von 350 Kilometer liegt zwischen dieser Stadt und der Sowjetzentrale Moskau.

Mädchen mit lachendem Mund. (Holtmann 1. Bavaria-Verlag)

MM

Salat, die sommerliche Zudost

Ueber den gesundheitlichen Wert und über die Notwendigkeit reichlicher Gemüsekost besteht heute kein Zweifel mehr. Trotzdem gibt es noch verhältnismäßig zahlreiche Haushaltungen, in denen nicht genügend Gemüse auf den Tisch kommt. Ott liegt dies am Mangel an Zeit, die Gemüse fertig zu kochen; sehr häufig aber auch an der Ablehnung von Gemüse an sich. Besonders in länd­lichen Kreisen wird noch viel zu wenig Gemüse gegessen. Hier wie auch bei Zeitmangel sind Salate außerordentlich geeignet, der Ge­samternährung die notwendige Ergänzung zu geben. Sie sind rasch hergestellt, schmecken bei richtiger Zubereitung selbst den aus­gesprochenen Gemüsegegnern und sind außerdem während der warmen Sommermonate sehr erfrischend. Dies bewirkt in erster Linie ihr würziger Gehalt an Essig, der ja bekanntlich kühlt und den Durst ltscht. An heißen Tagen ist eine große Schüssel voll Salat statt der dampfenden Suppe gesünder und willkommener.

Archiv

Beim Anmachen von Salat muß man zwischen frischen Blatt- und vorgelochten Gemüsesalaten unterscheiden. Die elfteren wer­den erst kurz vor dem Aufträgen, die letzteren wenigstens ^4 Stunde vorher angemacht. Blättsalate werden tüchtig gewa» schen und dann durch Ausschleudern gut abgetropft. Man gibt zuerst das Oel daran, damit es nicht abgleitet und in die Soße rinnt; an Stelle von Oel kann man sehr gut etwas Gänsefett oder Schweineschmalz verwenden. Essig bereitet man sich zweck­mäßig aus Essig-Essenz; dann kann man durch entsprechende Ver­dünnung mit Wasser seine Stärke selbst bestimmen. Außerdem ist Essig-Essenz sehr preiswert und ausgiebig, so daß man stets einen ausreichenden Vorrat zu Hause hat, ein Umstand, der gerade in ländlichen Bezirken von besonderer Bedeutung ist. Sehr wichtig ist als Ausgleichswürze zum Essig eine kleine Prise Zucker; er run­det die pikante Säure des Essigs erst richtig ab. Salz soll spar­sam angewendet werden; es macht unnötig Durst und verdeckt den Eigengeschmack des Salates. Nicht zu vergessen sind natürlich un­sere köstlichen einheimischen Würzkräuter. Sie regen an und geben jedem Salat einen anderen Geschmack. Deutsche Würzkräutlein aus dem eigenen Garten sind zudem gesünder und billiger als die scharfen Gewürze des Auslandes, wie Paprika, Pfeffer usw. Be­sonders wenn Kinder am Tisch sind, muß man aus gesundheit­lichen Rücksichten diese scharfen fremden Gewürze vermeiden.

Also wohlgemerkt: Jeden Lag wenigstens einmal Salat aul den Tisch!

Abschied von Christian

Skizze von Herbert Dörr

NSK Maria stand am Bahnsteig und sah dem abfahrende« Zuge mit starrem Blick nach. Bis zuletzt hatte sie sich bemüht tapfer in Christians lachende Augen zu schauen, als er an der Seite seiner Kameraden wieder hinausfuhr.

Doch jetzt, als die unzähligen flatternden Taschentücher nur mehr als kleine, weiße Pünktchen am Firmament sichtbar wäre» und sie die Gewißheit hatte, daß Christian auch sie im Gewimmel der Zurückbleibenden nicht mehr erkennen konnte, füllten sich ihre Augen plötzlich mit Tränen, die unaufhörlich über ihr feines, blasses Gesicht liefen: Sie stand noch eine Weile regungslos, bis der Zug ihrem Blickfeld entschwunden war und ihre Arms hingen schlaff herab, als sie ein wenig später langsam und mit schleppenden Schritten den Bahnhof verließ.

Sie ging nach Hause, versuchte an nichts zu denken und konnte doch darüber nicht hinwegkommen, daß Christian auch beim Ab­schied das entscheidende Wort nicht gesprochen hatte. Nur ihre Hände, die wollte er schier nicht auslassen und hatte sie fest und immer wieder gedrückt. Aber die stumme Frage, die er doch in ihren Augen gelesen haben mußte, die hatte er unbeantwortet gelassen und nichts mehr gesagt.

Maria schritt durch die Straßen und spürte das Leben nicht, das sie rings umgab. Sie sah den Menschen verständnislos ins Gesicht und wunderte sich, daß manche heiter und unbekümmert dreinschauten und andere hastig und geschäftig vorübereilten, daß jeder irgend ein Ziel zu haben schien, das ihn bewegte und ihm Triebkraft gab, und sie fühlte doppelt die grenzenlose Leere in ihrem Inneren und flüchtete rascher ihrer Behausung zu.

In ihrem Zimmer lag das Buch, das Christian ihr gestern zum Abschied geschenkt hatte. Er war so ernst und feierlich dabei gewesen, wie es gar nicht zu ihm paßte und schon gar nicht zu dem unbeschwerten Titel dieses Werkes.

Sie mochte das Buch nicht und tat es fast unwillig in eine Lade, ohne auch nur einen Blick darauf zu verschwenden. Ein paar Blumen als letzte Gabe wären ihr lieber gewesen, die hätten ihr mehr gesagt und anders zu ihrem Heizen gesprochen, als einige

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Bei ihr weiß ich ihn in guten Händen. Und die beiden haben sich lieb, wie sich nur zwei Menschen liebhaben können. Und nun?" Ihre Angst steigt. Ihr Blick ist ein einziges Betteln und Flehen, und ihre mageren, weißkalten Hände umklammern fest den Arm der anderen.

Nein", sagt Monika abermals.Es kann net sein!"

Und nun sieht die Sägemüllerin, daß dieses Nein hart und unerbittlich in den Zügen der anderen lebt. Und das kleine, zaghafte, haltsuchende WörtleinWarum", das immer und ewig hinter dem Schmerz der Herzen steht, wälzt sich über ihre Lippen.

Warum?"

Monika preßt die Lippen zusammen, daß sie schmerzen. Herr Gott, nur jetzt ein kleines, barmherziges Wörtlein finden. Aber es ist keines da.

Ich kann es einfach net zugeben."

Da reißt die andere ihre Hände zurück.

Ihr seid grausam, Kollerin."

Ich weiß es!"

Erbarmt Euch denn Euer eigenes Kind-nicht? Ihr wißt vielleicht", abermals fliegt ein Funken Hoffnung in der Sägemüllerin hochvielleicht wißt Ihr gar nicht, wie lieb sie meinen Sohn hat."

Ich weiß es, ohne daß die Vevi mir ein Wort g'sagt hält. Und trotzdem, glaubt mir, ich Hab meine Gründe, wenn ich sie dem Pankraz verweigere. Aus Eigensinn geschieht es net."

Was ist's denn dann? Was denn?" schreit die andere auf.Solang ich Euch kenne, habt Ihr mir nie ein gutes Wort gegönnt. So sagt doch endlich einmal, warum Ihr ans haßt."

Monika schüttelt mit einem wehmütigen Lächeln den Kopf.

Ich hasse Euch nicht. Und Ihr sollt es net so schwer nehmen, wenn ich nein sage. Die beiden sind ja noch so jung, und der Pankraz wird sich auch mit einer anderen zurecht­finden. Die Vevi aber soll auf dem Hof bleiben. Ich will net, daß er in fremde Hände käm."

Nein, nein", jammert die Sägemüllerin.Das darf ich ihm net sagen. Er zerbricht daran, und die Vevi da mit."

Man stirbt net an einer Liebe, die sich net erfüllt", sagt Monika langsam und schwer.

Da weiten sich die Augen der anderen. Ein hilfloses Zucken ist um ihren Mund.

Wie wollt Ihr denn das wissen, Monika Noster? Habt Ihr denn je einmal einen Menschen liebgehabt?"

Monika kann nicht gleich antworten. Diese Frage ist über sie hingegangen wie ein Schwerthieb. Die Sägemüllerin aber faßt dieses Schweigen als bejahende Antwort ihrer Frage auf. Sie fühlt das plötzlich mit absoluter Gewißheit; dieses, in Eis gepanzerte Herz muß einmal groß geliebt haben. Ihr ist, als sähe sie mitten in die Seele der Frau vor ihr. Warum soll auch ein Mensch, dessen Blicke schon lange auf das dunkle Tor der Ewigkeit gerichtet sind, nicht auch die Seele eines Menschen durchschauen.

Ja", sagt jetzt Monika leise, mit gesenktem Kopf,ich Hab einmal einen Menschen liebgehabt. Gott allein weiß es, wie lieb."

Dann wißt Ihr ja, wie es ist, das Leid, das um Liebe willen geschieht. Darum habt doch Erbarmen mit Eurem Kind und meinem Sohn."

Nein"

Monika kostet es furchtbare Anstrengung, abermals dieses Nein sagen zu müssen. Sie sieht, wie jetzt die andere aufsteht and zur Tür geht. Monika schaut ihr nicht nach. Sie fühlt nur am Luftzug, der die Vorhänge leise bewegt, daß die Türe geöffnet und geschlossen wird. Dann ist plötzlich ein Schatten in der Fensterhelle. Die Sägmüllerin beugt sich zum Fenster herein und sagt:

In Eurem Leben ist etwas, das nicht ans Licht darf."

Monika rührt sich nicht. Sie hört nur an den Schritten, vaß die andere sich entfernt. Ganz unbeweglich sitzt sie und weint ebenso unbeweglich und still. Sie muß an ihr Kind, die Vevi denken, und es ist möglich, daß sie deswegen weint. Vielleicht aber auch der letzten Worte der Sägemüllerin wegen, oder über sich selbst und ihr Leben.

Endlich steht sie auf und geht aus dem Haus; denn sie weiß, daß die Vevi nun in der Küche draußen wartet auf ein Wort, das sie aber jetzt mit dem besten Willen nicht sagen kann.

Sie geht immerzu, des Weges nicht achtend, und kehrt erst auf den Hof zurück, als die Sonne schon längst hinter den Bergen verschwunden ist. Bei ihrem Eintritt verstummt das Gespräch, und aller Augen hängen an ihr. Sie weiß es nicht, daß sie aussieht, als sei sie soeben von einer langen Krankheit aufgestanden. Es will keine Stimmung mehr aufkommen, obwohl sich die Bäuerin ganz still in den Ofenwinkel setzt und die Nähschachtel zur Hand nimmt. Eins nach dem andern verläßt mit einem Gut-Nacht-Gruß die Stube. Zum Schluß ist dann nur mehr der alte Much da und die Vevi. Und weil man ja vor dem Much noch nie ein Geheimnis hatte, wagt Vevi schüchtern zu fragen, was denn die Mutter zur Säge­müllerin gesagt habe.

Monika hat das Gefühl, als lege sich eine ungeheure Last auf ihre Schultern und drücke sie zu Boden.

Ich Hab ihr g'sagt, was ich für richtig fand. Ihr seid wohl noch zu jung, um ernsthaft daran zu denken. Die Säge­müllerin hätte ruhig noch eine Zeit warten können, bis sie kommt, um zu fragen."

Du wirst aber doch um Gottes willen net nein g'sagt haben?" fragt Vevi erschrocken.

Monika überhört diese Frage und will nun wissen:

Warum hast du mir nie was g'sagt?" Und weil auf diese Frage keine Antwort kommt, fährt sie fort:Hättest ein offenes Wort mit mir geredet, dann hätt ich dir gleich gesagt» daß es in alle Ewigkeit keinen Sinn hat."

Mutterl"

Blätter bedruc anders. Um ni Dinge geschen! konnten.

Und doch es stian verlebt h met und die sic dankbar dafür.

Dann gab es Worten gelaus seinen Wünsch, stolze Vaterlan Taten rufen r Da konnten sei sich, sie aber m Zukunftsträum ihrer Hellhörig der heraus, m durch selbstsücht die kleinste Ar wartete sie um gemeinsame Zr Ein leises F ins Bett und ? sich nicht einste und auf bloßer Gabe zu holen.

Lesen wollte sich in fremdes können. Noch r allein um Chri Sie hatte seir chen zu können, und zögernd au Händen! Und c sie das Buch so Nun entschlo gleich darauf hi der ersten Seit, etwas zu lesen, mal und schlief die Worte fest Meiner lieb Und als am e Zimmer fiel ur sprang er gleic junges Mädchei Er konnte ja dunkler Mädchc auf einem wei, ruhen.

Dege

NSK. Lieselo zurück. Als sie c gekramt und dic Besetztzeichen ir mutzte unbedinc Und dann w> zelle angeklopft licher.

Lieselotte wo Ja, das wollte I können! Nochrm die brüchige S Schon wieder

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Monika Von un Niemab hem Augenb Monika.

Vevi star Stille vergeh erschüttert.

Much m< will sie tröste paar harte N Höhe. Gleich Der Pan Augen. Mon nicht nur mi auch mit sich zu helfen.

Kollerir meiner Mutti Ich kan

Ihr mb die Frau zu. dunklen Aug harten Klang

Ich mu Pankra,

Der Jur zurückreißen.

(Fortsetzung folgt)