Zeugen einstiger römischer Besatzung

kecleutssme bunäe in iVIsinksrät Von vr. 08car?aret

' In einer Zeit, in der unser Volk hart um seine Zukunst ringen mutz, ruht der Spaten des For- schers, der die im Boden bewahrten Reste vor­geschichtlicher Zeiten ans Lickt zu bringen sucht. Da auch die Bauttätigkeit seit Jahren fast ganz «ingestellt ist, wird von zufälligen Funden aus alter Zeit nur selten mehr etwas bekannt. Uni so überraschender wirkt ein Fund, der am 4. Ok­tober 1944 in Mai »Hardt, Kr. Schwäbisch Hall, gemacht wurde.

Mainhardt liegt in dem großen waldreichen Keuperbergland, das ans vorgeschichtlicher Zeit weithin noch keinerlei Siedlungsspuren ergeben hat. Erschlossen wurde es zuerst durch die Römer, als diese ums Jahr 155 die Reichsgrenze, die etwa Jahre lang am Neckar gelegen hatte, weiter ostwärts verlegten. Auf 81 Kilonieter wurde die Linie schnurgerade von Walldürn nahe dem Main bis zum Hoghof bei Lorch gezogen, bergauf, bergab durch das Waldgebiet hindurch. Die Garnisonen vom Neckar bauten sich hinter der neuen Linie ihr Lager, so die Besatzung des Kastells Benningen in Murrhardt, die von Walheim in Mainhardt. Die Westseite dieses Lagers ist mit Mauerresten und Graben noch erhalten, und zwar eindrucksvoller als bei irgend- einem anderen der etwa SO Kastelle in Würt­temberg.

Sehr viel umfangreicher und ausfallender waren die Ruinen noch, als sie der Hohenlohesche Hof­kammerrat Hansselmann um 1766 unter­suchte. Aus einer damals an der Kirchtür ein­gemauerten römischen Grabinschrift konnte er als Kastellbesatzung die 1. Kohorte der Asturer fest- stellen. Um weitere Funde bemühte sich 1837 der Dichter Justinus Kerner, ein Sohn Lud- wigsburgs. Dann haben der Staat 1879 und das Reich 1893 durch Grabungen die Anlage des 141:177 Meter großen Kastells untersucht. Schließlich waren 1929 am Südrand des OrtS bei der Molkerei ein Jupiteraltar mit der Weih­inschrift eines Feldwebels und ein Weihrelief der Pferdegöttin Epona gefunden worden.

Der neueste Fundort liegt am Oftrand des Ortes zwischen dem Kastell und dem Limes, dem römischen Grenzwall, der wenig ostwärts vom Ort, heute hier nicht mehr sichtbar, vorüber­zieht. Beim Ausheben einer kleinen Kellergrube für ein Behelfsheim stieß man auf Gemeindegrund auf vier Weihesteine in Altarform. Es sind 1,10-1,20 Meter hohe, 0,50-0,70 Meter breite und 0,400,45 Meter dicke Quader, die auf der Borderfläche eine Inschrift tragen. Sie find aus dem in der Gegend anstehenden Stu« vensandstein in sauberer Arbeit gefertigt. Unten leitet ein Profil zum vortretenden Fuß über, oben ein reicher abgetrepptes Gesims zu dem üb­lichen Altaraufbau, zwei seitlichen Wülsten, die zwischen sich eine schalenförmige Vertiefung oder auch nur eine ebene Fläche zur Aufnahme der Opfergaben tragen. Die Steine lagen 60 Zenti­meter tief unter dem Rasen in angeschwemm- tem Ton. teils auf dem Gesicht, teils auf dem

Rücken, und zwar drei dicht nebeneinander, der vierte drei Meter abseits. In der kleinen aufgedeckten Fläche ergaben sich keinerlei Hinweise auf Ort und Art der einstigen Aufstellung.

Bei dem größten der Steine ist die Vorderseite schlecht erhalten, so daß von einer Schrift nichts mehr zu erkennen ist. Dagegen zeigen die Seiten rechts Opfergeräte, nämlich Henkelkrug und Pfanne, ähnlich wie sie auch ein Altar von Ben­ningen trägt, links das Blitzbündel des höchsten Himmelgottes. Diesem war also der Altar ge- weiht. Bei den drei anderen Altären ist die Weihung an diesen Gott durch die Inschriften bezeugt. Und alle drei Weihungen stammen von der 1. Asturischen Kohorte, die als Besat­zung von Mainhardt längst bekannt ist. Die Asturer waren eine Völkerschaft im nordwestlichen Spa­nien. Sie wurden von den Römern stark zum Heeresdienst beigezogen. Die 1. Kohorte der Astu- rer, eine Truppe von etwa 500 Mann, davon ein Fünftel beritten, stand spätestens seit dem Jahr 74 in der Umgebung von Mainz, kam dann ums Jahr 90 als Grenztrupve an den Neckar und baute sich da? Kastell an Stelle de? heutigen Ortes Walheim. Um 155 wurde sie in die neue Linie vorgezogen, wo sie über ein Jahrhun­

dert k» ihrem Kastell beim heutigen Mainhmckt liegen sollte. Doch ergänzte sie sich nicht mehr aus ihrem ersten spanischen Aushebungsbezirk, sondern wohl aus näheren Provinzen. Auch Dalmatiner dienten nach dem Zeugnis einer Inschrift in ihr. Im Jahr 260 brach die Reichsgrenze unter dem Ansturm der Germanen, der Alamannen zusam­men, was auch dem Kastell Mainhard das Ende brachte.

Zwei der Inschriften lauten gleich (Ergänzung der Abkürzungen in Klammer): stört) O(ptimo> lst(-rimo) cotstor.) I stSI(urum) CUl L(»ju») 1Ul.(iu») KK7öistO ?llAbk(ectu«) V(otmn) Slolvit) l.(»eta) l.(iben») dt(enlo).

Zu deutsch: Dem Jupiter, dem Besten und Größten, die 1. Asturifche Kohorte, welcher vor­steht der Präfekt C. Julius Artemo. Sie hat ihr Gelübde gelöst froh und freudig nach Gebühr.

Von einem Tribunen T. Julius Artemo ist aus Budapest eine Inschrift bekannt. Sehr wahr­scheinlich handelt es sich um denselben Offizier. Solche Versetzungen wie etwa hier von der Pro­vinz Obergermanien nach der Provinz Panno­nien waren sehr häufig.

Die dritte Inschrift lautet: stört) O(primo) dt(a-rimo) cON(or-) I ALIUK(um) I0<?) cllkKtm) KQbdllll 0100070.

Dieser Diodotus war wohl der dienstälteste Hauptmann der Kohorte. Vermutlich handelt es lick bei dielen vier Steinen um Weibunaen io-

Gchwäbisches Land

Die Gauhauptstadt meldet Das Gauamt für Kriegsopfer und die Gaudienststelle der NSKOV. befinden sich jetzt in der Johannesstraße 90, 4. Stock.

Gautagung auf Schloß Hohenstein Hohenstein, Kr. Ludwigsburg. In der Gau­schule der NS.-Frauenschaft Schloß Hohenstein fand eine Arbeitsbesprechung der Kreisfrauen schaftsleiterinnen statt, bei der die Gaufrauenschaftsleiterin, Parteigenos­sin Haindl, zu aktuellen Tagesfragen Stellung nahm und den Führerinnen eine Ausrichtung für die kommende Arbeit gab. Im Rahmen der Tagung sprachen außerdem Generalleutnant der Waffen-« und General der Polizei, ff-Ober- gruppenführer Hoffmann, über die politische Lage, über den Kampf der Front, den Einsatz der Heimat, sowie «-Obersturmbannführer Häußler, der Leiter oes Ergänzungsamts der Waffen-ff Stuttgart, über Aufgaben, Ziel und Einsatz der Waffen»«. Die Arbeitsbesprechung wurde getragen von einer tiefen Gläubigkeit an den Führer und der unbesiegbaren Kraft unseres Volkes.

Todesfall

Salzstetten. Im Alter von 70 Jahren starb Landwirt und Postbote a. D. Reinhard Singer. Bis vor'zehn Tagen war er noch in seiner Land­wirtschaft rastlos tätig, da setzte ein Schlaga.nfall seinem arbeitsreichen Leben ein Ende. Biele Jahre

holte er die Post auf dem Bahnhof Altheim ab und brachte sie mit seinem Fuhrwerk nach Salz- stetteu. Zwei Söhne sind bei der Wehrmacht.

Durch scheuende Kuh verunglückt Schramberg. Schreinermeister Karl Moosmann aus Aichhalden wollte Gras holen mit seiner Kuh, die Plötzlich scheute und davonraste. Er ver­suchte, die Bremse noch rasch zuzudrehen, rutschte aber aus und kam unter den Wagen, wobei ihm ein Bein oberhalb des Knies abgefahren wurde.

Entwichener Gefangener wieder gefaßt Balingen. Auf der Gendarmerie wurde ein ent­wichener Gefangener eingeliefert, bei dem man neben einer gestohlenen Pferdedecke auch einen ganzen Schinken fand.

Aus Baden. Beim Ueberschreitcn der Straße wurde in Lahr ein vier Jahre alter Junge von einem in Richtung LahrDinglingen fahrenden Lastkraftwagen ersaßt und tödlich überfahren. Die aus Mannheim stammende 84 Jahre alte Ehefrau Lydia Hagmann, deren Gatte vor weni­gen Wochen an den Folgen eines Unfalles starb, nahm eine größere Menge Schlaftabletten zu sich. Auch ihrem 3 ^ Jahre alten Kind gab sie von den Tabletten. Obwohl beide sofort ins Bezirks­krankenhaus gebracht wurden, war keine Rettung mehr möglich.

eben entlassener Beteranen. Sin Vergleich mit den nicht allzu zahlreichen ähnlichen Sammek- funden aus anderen Provinzen des Römische« Weltreichs wird das einmal klären können.

So gewähren die neuen Funde einen Einblick in das geordnete religiöse Leben in den römischen Garnisonen am Limes und bilden eine wertvolle Bereicherung des Denkmälerbestands unseres Lan- des. Die Gemeinde Mainhgrdt aber ist zu diesen eindrucksvollen Denkmälern ihrer frühesten Ge- schickte zu beglückwünschen. Die Steine sollen an würdiger Stelle aufgestellt werden, um in kom­menden Zeiten Freunden der Heimatgeschichte von der entscheidungsvollen Zeit der römisch-ger­manischen Auseinandersetzung zu berichten.

^atf^läge für die Hausfrau Allerlei Kiirbisrezepte

Wenn die Felder schon beinahe völlig abgr- erntet sind, dann ist die Reifezeit für unser« Kürbisse gekommen. Die riesigen goldgelben Früchte haben bei unseren Hausfrauen in den letzten Jahren immer größeres Ansehen gefun- den. Da Kürbis keinen hervortretenden Geschmack hat, kann man ihn bis zur Hälfte allen Ge- musen, Marmeladen und Kompotten beimischen, ohne deren Geschmack zu beeinträch- tigcn. Darüber hinaus kann man ihn als Salat, Suppe. Gemüse. Süßspeise, Kompott oder Back- werk zubereiten.

Da Zucker knapp ist. dürfte man in diesem Jahr gezwungen sein, den größten Teil der Kür- bisernte als Wintervorrat wie Senf, oder auch wie Gewürzgurken eiWriegen, Hierzu läßt man die Frückte am besten nicht ganz ausreifen. Jede Hausfrau sollt« folgende zwei Rezepte probieren: Kürbisscheiben wcrd«i m eine dicke Kräutertunke getaucht, in Semmel» bröseln gewälzt und gebraten. Man kann anderer­seits auch die Kürbisscheiben in einen steifen Eierkuchenteig tauchen und goldgelb backen. Dann werden sie mit Zucker bestreut und mit Kom­pott oder einer süßen Tunke gereicht. Ein wenig bekanntes Kürbisrezept ist die Herstellung von Kürbishonig. Es ist besonders da am Platze, wo zahlreiche Kürbisse ge-rntet werden. Der Kür- bis wird geschält, die Kernmasse entfernt, und das Fleisch in kleine Stücke geschnitten. Dann setzt man es mit Wasser halb bedeckt auf und kocht es weich. Durch ein Tuch läßt man dann den Saft ablaufen und preßt die breiige Masse gut aus. Die Flüssigkeit muß dann bei gutem Feuer ein paar Stunde»' einfachen. Mit dem so gewonnenen Honig kann man später zu Weihnach­ten Lebkuchen backen oder ihn auch zum Süße» von anderen sauren Früchten gebrauchen.

Von 18.14 bis 6.82 Uhr

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(Lalw, 23. Oktober 1944 Unser lieber, unvergeßlicher Vater, unser bester Großvater, Schwiegervater, Bruder und Schwager

Josef Böller, Zimmermeister

hat unS nach einem arbeitsreichen Leben für immer verlassen. Seinem Wunsche entsprechend haben Wir ihn in aller Stille zur letzten Ruhe gebettet.

Wir danken allen, die unserem lb. Verstorbenen im Leben Liebes und Gutes erwiesen haben.

Die trauernden Kinder, Enkel sowie alle Anverwandten.

M Bad Liebenzell. 22. Oktober 1944

In treuer. Pflichterfüllung als Junker eines Art.- Regts. hat im Westen mein geliebter Gatte, der glück­liche Vater seines Tüchterlemr, unser unvergeßlicher, lieber Sohn, Bruder, Schwiegersohn und Schwager

Gefreiter Walter Lllkht Pfarrer in Damgarten/Pommern

sein hoffnungssrohe« Leben im Alter von 38 Jahren für seine geliebte Heimat und uns alle hingegeben.

Jür alle uns erwiesene Teilnahme und liebe» Gedenken sprechen wir hiermit unseren innigsten Dank au».

In stillem Leid: Frau Emma Lucht mit Kind Eva- Maria, Damgarten/Pommern. Der Vater: Wilhelm Lucht, Stargard. Der Bruder: Gerhard, z. Z. im Felde. Die Schwie- gerelrern: Familie Gottlob Weiß, Bad Liebenzell.

Nagold, 24. Oktober 1944

S, hat Gott gefallen, mein» geliebt« Frau, unsere teure Mutter, Schwiegermutter, Großmutter und Urgroßmutter

Katharine Eisen

ged. Lonzelmann

aus ihrem arbeitsreichen und sorgenvollen Leben, welches zu­letzt noch von schweren Schicksalsschlägen überschattet wurde, nach kurzer, schwerer Krankheit zu sich in die ewige Heimat abzuberufen.

In tiesem Leid: Der Gatte: Johanne« Eisen, alt. Schreiner, meister, z. 3. in einem Altersheim. Die Kinder: Elisabeth Schich, geb. Eisen, Stuttgart, mit Satte« und Sohn -an», z. 3. ver- mißt. Hans Eisen, Trossingen, mit Frau u. Kinder« Kriem- hild, Gerda und Werner. Heinrich Eise«, Stuttgart, mit Frau Paula und Tochter Doris. Marie Krauß mit Satten -ermann und Tochter Marie. Philip» Eisen und -er­mann Eisen, Stuttgart.

Beerdigung Freitag, 27. Oktober, 13 Uhr vom Kreiskranken­haus Nagold au».

gestorben. Wir haben ihn anr Samstag mittag 1 Uhr in aller Stille auf dem Friedhof in Nagold zur Ruhe gebettet. Allen, die uns anteilnehmende Liebe erwiesen, die Blumen und Kränze niederlegten, und vor allem den Klassenkameraden sei warm gedankt.

In tiefer Trauer: Familie Franz Miller.

Am Donnerstag, 19. Oktober, ist unser lieber

Nagold, 23. Oktober 1944 Emminger Straße 80

Calw, 22. Oktober 1944

Für die erwiesene Teilnahme anläßlich des Heldentodes meines geliebten Mannes, Hauptmann Julius Kientzle, sageich aufdiesem Wegeunseren herzlichsten Dank.

Frau Marieluise Kientzle mit Kindern.

Ealm, 23. Oktober 1944 Für alle Liebe u. Teilnahme während der Krankheit u. beim Heimgang unseres Ib. Gatten u. Vaters Adolf Rath danken wir herzlich. Besondere» Dank d. Bahnschutzpolizei, d. Reichs­bahn, für die Blumenspenden und die Begleitung zu seiner letzten Ruhestätte.

Frau Käthe Rath mit Angehörigen.

Ealm, 23. Oktober 1044 Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme während der langen Krankheit und b. Hinscheiden meine, lb. Mannes, uns. guten Vater» Friedrich -imeis« sagen wir allen innigsten Dank. Bes. Dank dem Postamt Calw, siir die Blumenspenden u. die Begleitung z. letzten Ruhestätte. Fra« Friederike Hvneise mit Kindern

-iesa«, 23. Oktober 1944 Danksagung

Für die vielen Beweis» herzl. Anteilnahme beim Heldentod unseres aller lieben Fahnen­junker Uffz. Karl Maier fprechen wir auf diesem Wege unfern herzlichen Dank aus. Fan». Gottlob Maier mit allen Angehörigen

Effringen, 21. Oktober 1944 Danksag»«g

Für die vielen Beweise herzl. Anteilnahme beim Hinscheiden unsere» lieben Vater» Jakob Kugel, Landwirt sagen wir unseren herzlichsten Dank; in»- besondere für den Grabgesang und die zahlreiche Begleitung zur letzten Ruhestätte.

Di« tronernde» -interbl.

Ln/1-odutz »«« »01/

Ihre Krisgsirouung gvbsn bsksnnl: Kiormson Ltoitsls, Luokclruoksrmsistsr, 2 . 8sn.-Obsrgsfr. im Ostsn, l-iilclsgsrci Ltottsis, gob. ^suosr. 8tuiigsri-^sulsr>- rocis (Tküringsn). sslsgoici, cisn 21. Oktober 1944.

Lebensmittelkarte (rosa Ergän­zungskarte) in Calw von Markt- siraße bis Lederstraße (Bäckerei Gehring) verloren. Abzugeben gegen Belohnung bei Haug, Calw, Markytraß» 14, 3. Stock.

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