Schwäbisches Land

, Abgeurteilte Schwindl«rin

Hellbraun a. N. Die 20 Jahre alte vorbestrafte Marga F. aus Aue im Erzgebirge hat im Laufe des Sommers ihren Arbeitsplan in Heilbronn ohne jeden Grund verlassen und sich durch vieler­lei falsche Angaben die Unterstützung der NS.» Frauenschaft erschwindelt. Dann bestahl die F. ihre Quartiergeberin und verschwand. Das Amts­gericht Heilbrönn verurteilte die Angeklagte we­gen Arbeitsvertragsbruch, Betrugs und Dieb­stahls zu sechs Monaten Gefängnis, ab­züglich 40 Tagen Untersuchungshaft.

Fleißige Sammler von Heilkräutern und Wild- srüchten

Fridingrn, Kr Tuttlingen. Die Schüler der Fri- dinger Volksschulen lieferten in diesen Tagen 41 Kilo Hagebutten und 40 Kilo Schlehen ab. Außerdem haben sie nn Laufe des Sommers 100 Kilo getrocknete Heil- und Teekräuter sowie 56 Kilo Wildgemüse abgeliefert.

Vom Stier ausgespießt

Kaufbeurrn. Der 60 Jahre alte Bauer Peter Hölzle in Linden war mit einem aus einem Stier und einer Kuh bestehenden Gespann auf dem Felde mit Pflüge» beschäftigt. Plötzlich wurde der Stier, den er bereits drei Jahre besah und ständig bei der Feldbestellung verwendete, wild. Hölzle wollte ihn beruhigen, aber das wütende Tier nahm ihn auf die Hörner und richtete ihn so schrecklich zu, daß er alsbald seinen schweren Ver­letzungen erlag.

Nächtlicher Einbruch

Erzingen b Balingen. Zu mitternächtlicher Stunde wachte in Erzingen eine im Erdgeschoß bei offenem Fenster schlafende Frau an einem ver­dächtigen Geräusch auf Im nächsten Augenblick sah sie auch schon ein Paar menschliche Beine aus dem oberen Stockwerk zur Erde baumeln, wobei den Händen das Birnenspalier am Haus als Stütze diente. Bor Schreck stieß die Frau einen Schrei aus und weckte dadurch eine im oberen Stockwerk wohnende Frau. Beide sahen sich jedoch außer­stande, dem Dieb Einhalt zu gebieten, und so ge­lang es dem nächtlichen Einbrecher, mit einem wohlgefüllten Sack das Weite zu suchen.

Tödlich verbrüht

Wangen i. «. Ein folgenschwerer Unfall ereig-

Bemeht den Schritt! Bemeßt den Schwung! Die Erde bleibt noch lange jung!

Tort fällt ein Korn, das stirbt und ruht.

Die Ruh ist süß Ls hat es gut.

Hier eins, das durch die Scholle bricht.

Es hat es gut Süß ist das Licht.

Und keines fällt aus dieser Welt Und jedes fällt wie's Gott gefällt.

Eonrad Ferdinand Meyer.

nete sich in einem Wangener Betrieb dadurch, daß das Siederohr des Kessels platzte. Der in der Nähe befindliche 40 Jahre alte Techniker Rudolf Nemath erlitt durch den ausströmenden Dampf so schwere Verbrühungen, daß er bald darauf starb.

Tübingen. Am 23. Oktober begeht Reichsbahn­oberinspektor Oskar Riedinger seinen 70. Ge­burtstag. Geboren in Rottenburg a. N., .steht er heute noch im Treust der Reichsbahn, in den er im Jahre 1801 getreten ist. Als begeisterter Freund des deutschen Liedes suchte er schon als LOjähriger Anschluß bei der Liedertafel Freudenstadt, war nacheinander aktiver Sänger in Marbach, Heil­bronn und 23 Jahre lang beim Männergesang­verein Mühlacker. In Tübingen schätzt man den Jubilar als treuen Sänger des Sängerkranzes- Harmonie. Im Jahre 1921 gründete er den Enz- gan im Schwäbischen Sängerbund, der ihn im Jahre 1920 zum Ehrenvorstand ernannte. Herr Riedinger ist Ehrenmitglied einer ganzen Reihe von Vereinen, u. a. des Liederkranz Eugelsbrand, des Liedertranz Wildbad und des Liederkranz Neuenbürg. Der Schwäbische Sängerbund verlieh diesem treuen Säuger im Jahre 1933 den Ehren- bries des Schwäbischen Sängerbundes. Heute leitet der Jubilar noch den Tübinger Eisenbahng^sang- verein.

Wasseralfingen. In einen» hiesigen Betrieb konnte dieser Tage Buchhalter Josef Hug sein goldenes Arbeitsjubiläum feiern.

Prsisau-schreibe» r«r Erschließung der Hslzreser»en

Zwecks sofortiger Nutzbarmachung neuer Er­kenntnisse vom Rohstoff Holz sowie seiner pfleg­lichsten und sparsamsten Be- und Verarbeitung für die Kriegswirtschaft hat der Leiter des Häupt­lings Holz beim Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion ein Preisausschreiben erlassen, das einen Preis von 25 000 RM., drei Preise von je 10000 RM., acht Preise von je 5000 RM., zehn Preise von je 3000 RM. und 50 Preise von je 500 RM. vorsieht. Einsendungen zu diesem Preis­ausschreiben müssen spätestens bis 31. Dezember 1944 bei der Deutschen Gesellschaft für Holz­forschung, VTV.-Huus, Berlin kkW 7, Hermann- Göring-Straße 27. eingegangen sein.

Zeitschriftettverstcherung erhalten

Im Zusammenhang mit den Maßnahmen für den totalen Kriegseiusatz mußten auch die Zeit­schriften mit Versicherung ihr Erscheinen cinstellen. Die Versicherten können sich aber den Versiche­rungsschutz dadurch erhalten, daß sie den Versiche­rungsbeitrag zahlen. Um späteren Beitrags­erhöhungen nach Möglichkeit vorzubeugen, ist als Versicherungsbeitrag in der Regel der bisherige Hestpreis mit dem Preiszuschlag von 1040 zu ent- richten. Zur Einsparung von Arbeitskräften muß die mit dieser Regelung verbundene Arbeit aufs äußerste eingeschränkt werden. Es ist deshalb künf­tig nicht mehr möglich, die Beiträge in kurzen Abständen abzuholen, sondern die Versicherte» müs­sen sie unaufgefordert halbjährlich durch die Post einsenden. Aus dem gleichen Grund müssen Zahlungskoutrollcu und Mahnungen unter­bleiben. Die Versicherten haben also selbst darauf zu achten, daß sie die Zahlungsfrist nicht versau-

Die Behandlung leerer Fässer

Oute keinixunss unct auoreicstencies Lctnvefeln VorbeZinZunx ffir ciie ffgltbarkeit

In sehr vielen Fällen liegt die Ursache des KrankwerdenS des Weins an unsachgemäß be­handelte» Fässern. Sobald nämlich ein Faß leer­geworden ist, muß es gut gereinigt werden. Hefe und sonstigen Trub ini Faß zu belassen, ist Mich. Die Annahme, daß die zurückgelassenen Reste das Faß vor dem Verderben schützen, trifft nicht zu. Gegen das Verschimmeln müssen die Fässer geschwefelt werden. Man gibt nach erfolgter Reinigung je Hektoliter 2 Gramm schweflige Säure und wisdcHelL dies nach vier Wochen. Weitere Schwefelgaben, mik nrts 1 Gramm schwefliger Säure, sind dann nur noch alle vier bis sechs Wochen erforderlich. Bei jahre- lang leerstehenden Fässern kann man diese Schwe­felung nicht nur bis zu acht Wochen verlängern, sondern auch die Schwefelmengen auf '/- bis >/« Gramm je Hektoliter Faßraum herabsetzen. Zu bemerken ist dabei noch, daß die Verbren­nung einer dünnen, nicht abtropfenden Schwefel­schnitte etwa vier Gramm schwefliger Säure entspricht. Einfacher und genauer ist die Schwe­felung mit chemisch reiner, gasförmiger schwef­liger Säure.

Die Beschaffenheit des Kellers oder des Lagerraums ist wesentlich bestimmend für die Häufigkeit und den Grad der Einschwefelnng leer- liegendrr Fässer. In feuchten Räumen muß näm­lich der schnelleren Umsetzung der schwefligen Säure wegen stärker und öfter geschwefelt werben als in trockenen

Zur guten Jaßpflege gehört natürlich allgemein mich die A u ß e n r e» n i g un g. Lagerfässer müs­

sen minvestens etnmal im ^ayr, am besten vor der Einlagerung der neuen Ernte, durchgreifend gereinigt werden, indem man sie mit reinem, heißem Wasser so lang qb- bürstet, bis das Holz ganz frei von Schmutzteilen ist. Die Verwendung eines chemischen Reim- siungsmittels ist wegen der damit verhlllldeuen Gefahr des Anrostens der Faßreifen nicht emp­fehlen. Auch mehrere Jahre, leerstehende Fässer bedürfe» einmal iin Jahr einer gründlichen Außenreinigung. Ein weiteres äußeres Abbürsten mit heißem Wasser ist er­forderlich nach Einlagerung der Ernte und bei'deit einzelnen Abstichen, weil dabei ein Bespritzen der Fässer mit Most und Wein sich nicht ganz vermeiden läßt. Unterläßt man diese Reinigung, so muß man mit einem starken Schim­meln der Fässer rechnen, weil die Most- und Weinreste ein guter Nährboden für die Schimmel­pilze sind

Das Anlaufen bzw. das Schimmeln kann bei in Kellern lagernden Fässern nicht ganz ver-' mieden werden. Sehr nützlich ist es aber, die Fässer ab und zu mit einer guten und trockenen Faßbürste abzubiirsten. Die üblichen Stosflap­pen eignen sich hiezu nicht, weil damit der Schim­mel und auch die sonstigen Schmntzteile nur auf dem Faßholz zerrieben werden. Um ein Ver­rosten (Verschleiß) der Faßreifen möglichst lange zu verhindern, sind diese zunächst mit Mennig und dann mit Eisenlack zu streichen. Bei nicht mehr neuen Faßreifen muffen vor dem Streichen alle Schmnh- und Rosttcile mit Meißel und Drahtbürste gut entfernt werden.

m«n. Dtt Versichertest «erden ist der letzten Nun» wer der Zeitschrift oder durch Rundschreiben üb« die Einzelheiten unterrichtet. Sie erhalten glejA zeitig einen Ausweis für den Schadensfall. Belege alter BerficherungSnachweiS. AusweW für den Echadenfall und die Zahlkartenabschnitte sind sorgfältig aufzubewahren, weil infolge de» kriegsbedingten Arbeitsvereinfachungen die ande­ren Möglichkeiten für den Nachweis der Bersich,. rungHiramien wegfallen.

Ta» Erntegut gilt's zu erhalten; vor Feua! laß drum Borsicht walten!

Keine Reichsverbittigungsscheine mehr

Die Ausgabe der Reichsverbilligungsschcine I und II Fettverbilligung, deren Wert zehn RM. bzw.' 5 RM. jährlich betrug, ist im Hinblick auf den totalen Kriegseinsatz vorläufig eingestellt wor­den. Nach einem Runderlaß des Reichsarbeits- Ministers, des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft und des Reichsministcrs des Innern erhalten die dauernd in offener Fürsorge unter­stützten Volksgenossen, die für das Jahr 1943/44 Reichsverbilligungsscheine bezogen haben, von ibrein Bezirksfürsorgeamt eine einmalige Ausgleichszahlung, die für den Hilfsbedürf­tigen selbst und für jeden einer mitunterstützten Angehörigen zehn RM. beträgt. Die Zahlung er­halten auf Antrag auch Volksgenossen, denen an Stelle ihrer früheren Fürsorgeunterstützung jetzt Einsatz- oder Räumungsnnterhalt gewährt wirs. Die Beträge werden bis Ende Dezemher 1944 nach näherer Bestimmung der Bezirksfürsorgever­bände ansgezahlt werden.

»Ile

Aushebung einzelner Sparlea »er vesördernugeslener. Im Zug der Steuervereinsachungs-Bererdnung o»m 14. Sep­tember 1644 Wirt n. » auch die Besörderungssteuer im Miibelsernnerlehr sowie Im Werkkernverkehr nicht mehr er­hoben. Die Erhebung der Besörderungssteuer. die vor In- lrustireten dieser Bestimmung eniltunden ist. bleibt unbe­rührt. Weiter wird' verordnet, daß die tkraftsabrzeugsteuer jeweils für die Dauer eines Jahres erhoben wird. Das Finanzamt kann Besteuerungsgrundlagen im Paulchweg er­mitteln und Steuern in Pauschbeträgen sestsetzen. Ein Eiu- spruchsbescheid, den das Finanzamt im Besteueruugsver» fahren erhält, ist endgültig, wenn der Streitgegenstand kei­nen höheren Wert als 866 NM. bat. Der Säumniszuichlag wird von 2 aus t Prozent erhöht.

Städl. Sparkasse / Städl «iirokass» Stuttgart. Da» Jahr 1648 brachte einen weiteren erheblichen Einiageuzuwachr. Die Eesamteinlagen erhöhten sich oon 866.1 Millionen aus 764.8 Millionen RM.. also um ISS» Millionen -- 27.S Prozent gegenüber 122.1 Millionen -- 27 Prozent im Bor- zahr. NS Millionen RM de» Zugangs enttaUe» aus di« Spareinlagen. Die Bilanzsumme stieg von 685.8 Million«! aus SIS Millionen. Der Seiamtumsag bettet lich auf 721» Millionen gegenüber 6218 Million«« dzs Borsahres. Di« Spareinlagen slnb einschließlich N Mid 181.16 RM. lapitalt- stuter Zinsen oon 414 746 472.44 RM. aus 827 581 768.« RM. angewachsen. Die Zunahme gegenüber dem «orsahr beträgt 27.2 Prozent >1942: »4.8 Prozent». Dl« Spareinzatz- lungen Und »an SS7 88» -ul »84 824 Pallen Pirülkg^ang«. während die Rückzahlungen von 258 623 auf 27i 886 Post« sich «rhüht haben. Das Durchschnittsguthad«, aus eine» Sparkonto seinschließlich der Eisernen Spareinlagen» stisg weiter »SN 1628.88 RM aus 1288 64 RM Ron den Spar­einlagen rntsallrn aus den Kopl d»" Einwohner 1V2V,42 RM. (bei einer Einwohnerzahl von 812 862).

F/r «5« k/ rr r/

von 18.18 bis 6.28 Uhr

kW istr»»,, Vllrtlewbarg U»dtt Uoaamiiuiluog b> 0»»r- »ar. SluttLurl, k'rioärivbetr 18 v»rl»<»i»>l»r »all 8ebrt>- iaitsr 8/ »s t'ul« V,rl»g: 6, buuravaick Vaahlt

OmbN Druck: 6. Daieebiiigor eck« 8aob«iru»k«r»t Luler.

2.ur Loit iet k-rvieliste 7 aliii'u

«ttduiach, 26. Eept. 1944 Danksagung

Für di« virlen Beweis« herzl. Anteilnahme beim Heldentod uns. >b. unoergeßl. Sohne, und Bruders Fadod danken wir herzlich. Bes. Dank allen Mit- wirkenden u. Teilnehmern an der Trauerseier sowie für dir Blumenspenden.

Kamitte 3ak»d Schmelz!«

Ragold, 18. Oktober IÜ44 Danksagung

Für di« aufrichtig« Teil­nahme sowi» die reichen Blumenspenden b. Heimgang unserer lb. Mutter und Groß­mutter Luise «rüminger, geb. Raufer, sagen wir hiermit allen Bekannten h»rzl. Dank. Die Familien

G«ü«i«ge« «nd Rentfchler

Vor Tsi I«dr«i» «rreugt« sier sieutacbe Otzemiker Dr. priesirlck von bleusten rum «rrtenmal in sier Qorckickt« einen Reilstoit, »v.lttietisctie Lalicxlaäure. insiu- g'riell. Reute «Insi siie gzmtke- tiacken .Revä«n"--rraneimi! si unentdekrlicbe stüstreug sie, wertes im Kampk um siie Oeaunsi- erkaltung sie» äeutsetzen Volker.

Such« in Nagold, Altensteig oder näherer Umgebung 23-Zim­merwohnung. Biele in Obern­dorf/Neckar neue, moderne 3-Zim- merwohung. Angebote unter G. A. 248 an dieSchwarzwald- Wacht"

ckeäer Düffel Nestle ffinsiernak- rung ontkält Kock wertige Mkr- stoNs. Darum sparsam ver- brauebsn nnä nur ckrsi Ninuteo Kockikv. Deutsebs /VD. ktlr Nsstls DrreuFnisss, Usrlin- Dempskliok.

Hm nnssrv Uostkerieber!

Unter äon xexonivärlixen Ver- koiirsvvrbältnissen ist es uns lsicker niekt immer möxlied, un «er« Sleitunx rn ävn kestxesetr- ten Leiten ru versenckvn. IVir bitten äosbaid bei Verspätanzz ckvr in kraxv kommvnävn 2vi- tunszsonmmvr niebt sokort kebl- sumeiäen, sonäera riioiebst äie kostrusteiinnzis »m kvizzenilen Tax« adrnwarteo. Wenn »ued «iann äie Aeitun^snummer niebt einxexaiiKen ist, empkekisn vir, sieb an Idr Zustellpostamt «u weinten.

Entwendet wurde am Bahnhos Nagold ein stärkeres Handleiter- wägele. Mitteilung erbeten an Bähnhofwirtschaft Nagold.

Kuh, mit dem S. Kalb, 22 Wochen trächtig, verkauft Georg Lörcher. Schmieh.

Schafftuh, zum 2. mal 34 Wochen trächtig, verkaustWilhetmSchnrl- der, Sechingen, im G8HI».

Stier,'/«jährig, hat zu verkaufen Ehr. Burkhardt, Weitenschwann.

Lausche 1 Paar neuwertige Rohr- stiesel Größe 44 gegen 1 Paar Größe 45. Wer, sagt die Geschäfts­stelle derEchwarzwald-Wacht".

Schuhtausch. Biete Knabenstiefel und Hausschuhe Gr. 38. gut er­halten; suche Schistiefel oder Schuhe Gr. 41. Zn erfragen in der Geschäftsstelle derSchwarz- Wald-Wacht".

Tausch. Gebe gebraucht, guterh. Faß, 279 Liter haltend, gegen 1 Paar Jungen - Lederstiefel Gr. 37. Näheres zu erfragen in der Geschäftsstelle derSchwarz- wald-Wacht".

Kinbersportwage«, sehr gut er- haltrn, biete ich gegen Leiter- wägele mit 2 3 Ztr. Tragkraft. Wer, sogt dir Geschäftsstelle der Schwarzwald-Wacht".

8«er«s Zimmer evtl, mit Koch­gelegenheit Nähe Nagold zu mieten gesucht. Angebote unter K. O. 245 an die Geschäftsstelle derSchwarzwaid-Wacht.

lisssapan ein rarer kilm! blickt, äaü sr xan 2 vergriffen wäre: Der Losskipan-b'ilm äient im Lrisgs kalt »uck «lern ffamxk um äsutscks DK re nnä trägt äss Keine bei suin Liege.

Dem Lieg soll »lies äivuen! Wer aber seinen Rörpsr unnötig unä lsiektkertig belastet, ge- käkräst nutslos seine 8eKsk- ksnslrrakt. Oersäe ksuts muü joäs Ookäkräung äor Dinssts- dsroitsckskt vsrwioäen Ver­sion, sumal keiväkite Lräkti- gungsmittol, wie s. 8. Lsoato- gsn, jot^t nur kesckränlct su kskvn sinsi. Kauer L Oie, 8a- natogonvrsrke, Koriin.

bkaturgekorens Heilmittel irr konzentrierter kssokaffsnkeit stellen silo aus krisekon sisut- scdon kkanren gevronnsnen Vsatv Bürger siar, sils von bersten voit unsi breit ikrer vsrläillioböL lloilwirkung we­gen koobgesckätrt vorsisn. rsatkabrik ÜVernigorväs.

IVir müssen uns gesunsi erkal­ten! bksek siem Liege erwarten uns grolle, gewaltige ^.ukga- kso. b'ür ikro Dösung brau- okon wir genau wie ksuts alle unsere ffrakt. IVir müs­sen uns gesunsi erkalten kior- kür. Das gilt desoosiers kür unsere Linsisr. Ernkkrt sie ricdtigi Din guter Keller sia bei: ki/iI2Dks^.

Vas Kana auek sier ffeinck wis­sen: Dali unsere Drnäkruag im 6. Lriegsjakr desieutonsi bes­ser ist als im 3. äakrs siss 1. Weltkrieges. Daü trotr Ter­ror unä Dervenkriog siis sieut- scko äugensi korngosunsi ist. Dali sieutsoko Vrrnsimittel naob siem Kriegs allen Völ­kern sinn Legen gorelebon werilen. Beispiel: Liipkosealin- Tadlotton. Darüber wollen wir ksuts sproekenl Oarl Lüklsr, Donstanr. Dabrlk xkarw. Prä­parate.

Settfrdern gegen Bezugschein an Endverbraucher ,,Erge^ G. in. b. H., Musch bei Prag.

Ikr kinck gesivikt kesonsiors gut, wenn Lio kipx's XinsiornLkr- wittsl nicktaus siem kansi- gslonk" sier Dlascdeamtlok doi- godsn, sonsiorn sparsam unä genau, »Iso naok sisn Angaben sier kipp - Drnäkrungstabello. 8o vermoision Lis am sicker- stsn sin 2uwsnig unsi sin 2u- viel Dür Rinsisr dis ru 1X äak- ren ist Ripp s gegen siis ^i>- soknitt« L, 0, D sier Llst.- krotkarts in sisn Daekgesckäk- ton vorrätig.

s^us ssinsr Krsiv siokt ein Volk äie Lräkto, siis es krauokt, uw im Wansiol sier weiten bv- stokon ru können, t^us seiner Drsis, siis lkn trägt, näkrt unsi ikm ksiiigos krko sier Vorkak- rsn ist, orwaokson auek siem Dinsslnoo siis Dräkto, siis ikm ln gssuasisv unsi kranken Da­ss dolkvnsi unsi rsttonsi eur eite stodsn. Dr. klasiaus Ä Oo. (4r2nsiinittol aus Drisck- pklanrsn, auk sieutsokom 6o- sisn gewonnen.

blskr Wasckpulvor »tedt ru Ikrer Vertilgung, wenn Li« sick auk Ikreo konatsadscknltt sier koioksssikonkarto rusätr- Ilcd 1 kakst Wasckkilkswittol auskLnsiigoo lassen, r. B. Düm­mer aus sieo Leiksnwsrkeu klammer kür Weil!-, Orod- unsi kuntwäscks. Vsrwsnsioa Lio SS sparsam naok sier Wasok- avieituvg

5 lilouato odno Beitrag krao- keaversiekert sinsi in siisssw äakro unsere kkitgüosisr, sio- ron Versickerung im äakrs 1943 sokasisnkrsi vorlauten ist. Oesamtvorgütung kisrtür über 5 külüonon Boiokswsik. Oünstigo Dsistungstarits tür alle Lrankkeiton, Wookenkilto, Lterksgolsi. Vullorsism 2usatr- tarit tür Lranksnkaustago- gelsi (tägüok kM. 5. tür BLt. 1. konatsprämio). Ver­langen Lis unser Angebot. Voreinigto Rrankouversicde- rungs-XO., Stuttgart, kok» Ltraüo 13.

O«»Iw

lAoniag 1S-° Dkr

,

«nter Bilm voll mu»ik,Ii,cker 6e,ckwingtkeit ,u« krlesilicker', sokglosen lagen. Raupt», ö/larte Rsiell, Okriatl ölarsiazm, Wolk ^lback-Zettx Paul Nürdigsr. Kul- turtilm u. Wockenacksu. lugensil. ab 14 äskrsn rugelaaren.

Beamter (Akademiker) sucht liebe u. häuaiich« Lebenrgesährtin ohne Anhang zwecks baldigster Ehe. Alter di» 38 I. Angebote mit Lichtbild gegen Rückgabe unter K. tz. 248 an die Geschäftsstelle derSchwarzwald-Wacht".

FranzAsisch'Ruffifch Unterricht. Dipl. Pari» (Muttersprache) er­teilt Frl. Trischktn, Lalw, Her» mann Haffnerstraß» 6

Junge Frau (Kontoristin) sucht saubere, lohnende Heimarbeit. Angebote unter E. S. 246 an die Schwarzwald-Wacht".

Größer« 1»»«k,n« Lagereiiume

«nd Mever für Nahrungsmittel, ausbewahrung in Nagold oder Umgebung sosort zu mieten ge« sucht. Angebote erbeten unter K. B. 24S an dieSchwarzwald- Wacht".

Herrenfahrrad, neuwertig, ge- boten gegen Damenfahrrad. Ealw, Eduard-Conzstraße 26.

6«»üa»kar Dekan» Da» j»t niekt nur klug, aonäera auek Voraus- »etrung tür jesie Lteigerung sier beiitung. Deikald !,t es wicktig, »ui alle» ru ackten, wa» geaünsiere» beben kürsiert. Darmol-Werk Dr. 1t. L I.. Lckmisigail, Wien.

Kr. Walter Keil führt nach 23jähriger zahnärztlicher Tätig- keit bi» auf weiterer die Praxi» von Herrn Dr. Müller, Ealw, Badstr., weiter. Voranmeldungen zu» Brhandtnng erwünscht.

WkkDVI5kI72S14IiirSl/ MIAik8ffU.7UkIvlI4 s lVIKLkl llllMIirlÄWMiss

vsrokrvüer

'OMkM MKIKMEW

6», dlückr»» OtQcle VoU«KK

Ouler k?s> rur tlÄnZereinixung.

t-lcicb sctzmukrigsn >trb«ik«6-' Lckvbpukaan, R«- unsi Otsnroinigon, Korkottel- «ckälsn osv., nimm« moe aum Rönciereinigon /Ktsi »ntw«ki«r allein osier mst «kwo, Leit«.

spoe» 5»it»t

üe/ANtkyOkin ci»e> Borrit-Werken

7e/e/.

^ Oalw r

X

Irotr

Berl EnglLnd der im dri Aach fruer un rannten Brückenki Sperrfeu rir, das trrien vr den Frir Einbruch sehen, zu Ebenso ren Spei Süd-Bev chm die Antwerpe lnste noä stärkte er Raum ni trierte ei Grenzzipf fügiger S gestellt, d werpen d

lUesi

lief die 3 land: Di gefallen, sen Leb linute z «, der lassen e gilt nicht gesamten Ostprer durchzogei der Rom massie

>8»

Hern di en. S heran, un vielen schr ursprüngli einfluten wr der I: von vier Dennoch , Massenein

2000Y-6