vcrnichten- gegen den icn Wider- d nicht im »führen hl leugnen, es sich selbst nicht illen recht- entschieden >e von den Weinefleisch Pferdefleisch Geschmack bei unfern a verbreitet engherzige >ren suchte, Nenuß des jrten, ohne e aufstellen >as Pferde- e Stimmen oten, z. B. lführen und im Allge- nche äußere ves Pfcrde- neiner wer- ils daß die neu würde, zur Arbeit mtaugliches schwer in's egend eines nnen. Sie den meisten n Menschen ollen wirth- nie werden, idend sind; bekämpfen, nur auf die und Frank­en größeren id alle Die- aden haben, >eil sie das­eren Fleisch- hwendigkeit, l bekämpfen m, daß es erdes zu ge- gar kranken lagen haben, d w u n d e n. che ist, tunke rden ist alle ichtet, damit lung erfolgt >is man Pc- rden mit P.

der Post­in Nagold

von:

Horb.

Haiterbach.

Freudcnstadt.

Stuttgart u.

Tübingen.

Calw.

Rottenburg.

Calw.

Freudenstadt.

Tübingen u. Stuttgart.

uchandlung.

AdonnementLpreis in Nagold halbjähr­lich 54 kr-, im Bezirke Nagold 1 fl. 2 kr-, im übrigen Theil un­seres Landes 1 fl.8kr.

Der Gesellschafter.

Amts- und Inteltigen.chlatl für den Ofieramtobenrk Uagald

Cinrüänngs-Gebühr für die dreigespaltene Garmond-Zeile oder deren Raum bei ein­maligem Cinrücken 2 kr., bei mehrmali­gem je 1'j- kr.

Dienstag den 1. Februar

187«.

Amtliche Bekanntmachungen.

Egenhausen.

Gliiulnger-Auftuf.

Die Verlafsenschaftsmasfe des am 18. v. M. gestorbenen, in den Jahren 1845 und 1863 verganteten Krämers Jakob Schmidt von hier besteht außer der zur Competcnz der Wittwe gehörigen Fahrniß, im Anschlag von 11 fl. 52 kr., nur in 240 fl. Erlös aus einem im Exekutions­weg verkauften Gütcrstück, wovon aber die darauf haftende Pfandschnld im Betrag von 376 fl. bei Weitem nicht getilgt wer­den kann.

Da die nnbevorzngten bekannten Gläu­biger aus ihre Forderungen freiwillig ver­zichtet haben, so wird der Pfanderlös über Abzug dessen, was zu Bezahlung der in erster Klasse bevorzugten Kosten und Steuern rc. erforderlich ist, dem Pfand- gläubiger zugcwiese» und damit das Schul- denwesen als erledigt angenommen werden, wenn hiegegen

binnen 15 Tagen

von etwa weiter dabei betheiligten, nament­lich von den in den früheren Ganten un­befriedigt gebliebene» Gläubigern, nichts eingcwcndet wird.

Den 29. Jan. 1870.

K. Amtsnotariat Altenstaig.

K ü m merle n.

Simmersfeld,

Oberamts Nagold.

Lang- <L Klotzholz- Verkauf.

Am Donnerstag den 3. Februar d. I., Bormittags 10'/, Uhr,

OM verkauft di- hiesige T H Gememdeauslhrem ... ^Gemeidenwald487 « ) Stück tannen Lang- ^F4und Klotzholz, 15,583 Cub.', 11 Stück buch. Klötze, 268 Cub.', und 10 Kl. buchenes Scheiter­und Prügelholz, wozu Liebhaber eingeladen werden.

Den 27. Januar 1870.

Schultheißenamt.

Waidelich.

thäus

Privat-Bekanntmachungen.

2sr Oberkollwangen,

OA. Calw.

Fahrniß-Verkauf.

Der Unterzeich­nete verkauft im .Auftrag in dem iHause des Mat- Waideltch, Bauers dahier, nächsten Mittwoch den 2. Februar (Lichtmcßfeicrtag), von Vormittags 9 Uhr an, nachstehende Fahrniß im öffentlichen Auf­streich gegen bare Bezahlung:

-0. aufgerichtete, in^ gutem Zustande befindliche mit hölzernen Achsen,

2 Pflüge, worunter ein Dreher,

1 Heblade,

1 eiserner, schwerer Nadschuh,

M

mehrere schwere Sperr- und andere Ketten, Lotteisen, 1 Chaisengeschirr, 2 Hinter­geschirre, l Reilsattel und sonstiges Fnhr- und Baurcngeschirr;

1 noch neuer, wenig benützter eiserner Ofen, >

1 eiserner, 10 Maß haltender Knnsthafen; l ferner:

1 anfgerichtete Bettlade sammt Bett.

Liebhaber hiezu sind auf oben bestimmten Tag und Zeit höflich cingeladen.

Den 25. Jan. 1870.

Ernst Stock! nger.

Eg en h a usen.

Johannes Welker, Fuhrm. hier, ist gesonnen, seine besitzende

KienruMMe

auf den Abbruch oder zum Stehcnlassen zu verkaufen. l

Das Gebäude ist 70' lang und 24' i breit und der untere Stock bis unter das Dach mit ganz großen lagerhaften Sand- ! steinen anfgebaut, auch ein von den gleichen ! Steinen 60' langes und 18' breites Ge- ' wölbe aufgeführt, und würden sich die Steine zu einem Kellergewölbe eignen. Das Gebäude ist ca. mit 6000 Ziegel be­deckt.

Der erste Verkauf findet am Mittwoch den 2. Febr. und der zweite Verkauf am

Mittwoch den 9. Febr., je Mittags 1 Uhr, auf dem Rathhause hier statt.

Ferner verkauft derselbe einen großen 4- spännigcn ausgemachten

mit eisernen Achsen und Zugehör und ist derselbe noch in gutem Zustande.

2f.

billigst

Nagold.

Wein feil

Noch einige Eimer reinen, guten Wein von verschiedenen Jahrgän­gen verkauft eimer- und imiweise

Wilhelm Knödel, Uhrmacher.

2f> Mindersba ch.

Da ich unlängst den

(Ficktenftmen-Ginlmus

wegen kränklichen Umständen eingestellt habe, ich aber erfuhr, daß der Preis von besagtem Samen gefallen ist, bin ich ent­schlossen, von heute an zum laufenden Preis wieder derartigen Samen anzukaufen.

,__Joh.-Gg^T odt.^

verkauft

3)s

Haiterbach.

Ein in gutem Zustand be­findliches

Bernerwagele

Müh leisen z. Linde.

2), Altenstaig.

Schuhmacher-Gesrllrn-

Gesuch.

Ein tüchtiger Schuhmachergeselle findet sogleich eine Stelle bei

Georg Fr. Schüler.

M

Is e l s haus e n,

OA. Nagold.

Pferd seil.

Einen 4jährigen Rappen, Wallach, zu jedem Zug taug­lich, hat zu verkaufen

B ü ch s e n st e i n, Müller

Nagold.

Grmerlw-ftrreiil.

Generalbrrsammlimg am Mittwoch den 2. Febr., Abends 5 Uhr, in der Schwane. Tagesordnung:

Jahresbericht,

Wahl des Vorstandes und Ausschusses.

Zu dieser Versammlung sind die Mit­glieder freundlich eingeladcn vom

Ausschuß.

IselShanse n.

Dtttiksttttttir«;

Für die zahlreiche und ehrenvolle Begleitung un­seres lieben Vaters Johannes Raufer, alt Hirschwirlhs, zu seiner letzten Ruhestätte sagen wir unfern innigsten Dank.

Im Namen der Hinterbliebenen: Johannes Rau fer.

Stuttgart.

Faß-Fabrik mit Magazin.

1^. W". t

empfiehlt zu billigen Preisen: Lagerfässer, rund und oval, in jeder Größe.

Transportfässer fürs Inland.

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Eiscnband. Die Fässer werden mit ei­nem eigens dazu konstruirten Damps- apparat ausgeloht und zum Gebrauch tüchtig gemacht.

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Zur Bequemlichkeit der verehrlichcn Ab­nehmer halte ich im

Faßmagazin

sämmtliche Sorten Transporifässer, Lagerfässer bis zu 3 Eimer,

Bierfässer und Conservatorfässer in großer Auswahl vorräthig.

L. F. Schaupert, Gymnasiumsstraße 45.

Bei Unterzeichnetem liegen^

1000 Gul-en

Pflegschaftsgeld gegen gesetzliche Sicherheit zum Ausleihen parat.

Nagold, den 30. Jan. 1870.

Gottlob Fr. Harr.