Sefichtsausdeuck als Spiegel der Krankheit

Oie OeZiLktsäisMose ein neuer >Vj88en8rweiA äer ^leciirin

Des Hstssmittels, aus den Gefichtszügen zu lesen und si« zu deuten, hat sich die Heilkunde seit alters» her dein« Erkenne» der Krankheiten bedient. Aber erst in jüngster Zeit ist die GesichtSdiaynose mit wissenschaftlicher Sorgfalt erforscht und methodisch ausgebaut worden. Der Direktor der llniversttäts- Nervcnklinik der CharitS Berlin, Professor Dr. de Crinis, hat uns einen Ueberblick über den Heu- tigen Stand diese? neuen Wissenszweigs der Medizin und die vorläufigen Ergebnisse seiner jahrelangen Forschung vermittelt.

Der Ausdruck der Augen hat oft genug alsstumme Sprache* genügt, mehr zusagen", als Warte vermögen. Der Bolksmund sagt nicht ohne Grund: Wirlesen den Augen ab". Gerade die unwis!'" glichen. unbewußten Ausdrucksbewe­gungen gilt es für den Arzt zu ergründen und zu deuten. Professor Dr. de Crinis sagt aus der Fülle seiner Erfahrungen:Der Gesichtsausdruck und das unwillkürliche mimische Spiel sprechen oft eine viel klarere Sprache als die Worte, mit denen der Kranke sein, Leiden zu schildern oder zu ver­decken sucht." Denn sn den unwillkürlichen Gesichts- zügen äußert sich oft etwas ganz anderes als in den bewußt gesprochenen Worten Prof, de Crinis formuliert es treffend:Zwei Seelen wohnen nicht nur in einer Brust, sie sehen auch oft aus einem Antlitz: dis bewußt handelnde und wahr­nehmende. da?Ich" und die unbewußt waltende, von Instinkten, Trieben und Neigungen gesteuerte, dasEs".

ES ist oft schwierig, die bewußte von der un­bewußten Bewegung zu trennen und zu unter­scheiden. So ist der Lid sch lag nicht nur eine Reflexbewegung, sondern auch eine seelische AuS- drucksbewegung. Er ist seltener bei Angst, häu­figer bej freudiger Erregung. Der Lidschlaq be­gleitet unseren Gedankenablauf er wird leb- vast bei lebhaften Gedanken, find wir in Gedan- wn versunken, ss wird auch der Lidschl»g sknen. Bei Ergriffenheit (BegrisirriMg. Liebe) werden die Lidspslien nicht nur weit, sondern auch der Lid- schkag wird seltener. Dagegen wird bei unange­nehmen Erlebnissen und peinlichen Situationen (Verlegenheit) der Lidschlag lebhafter. Auch die Pupille verändert sich bei körperlichem und fee- ljschem Schmerz, und zwar vergrößert sie fick bei Schmerz und Schreck, verengert sich aber bei Kon­zentration, zornigen Erregungen, Kraftgefühl und Freude. Auf eine Unruhe der Pupille tst das »feurige Auge der Jugend" zurückzusühren.

Eine besondere Bedeutung hat der Glanz des Auges, der sehr'verschieden ist. Er ist gering, wenn wir aufwachen und uns den Schlaf auS den Augen reiben, er ist lebhaft bei anregen­den Gesprächen, wenn wirleuchtende" Augen bo- kommen, die Augen werden naß bei großem Schmerz, und der Glanz erlischt, wenn beim Tod die Augenbrechen". Als Krankheitsankündigung ist das'Glanzauge dem Internisten eine bekannte skrscheinung, die bei Schilddrüsensunktionsstörun- ven auftritt. Auch daS im Fieber glänzende Auge vermag dem Arzt oft wichtig« Aufschlüsse zu geben.

Die Mund Partie ist für den Nefichtsaus« druck nicht minder bedeutsam wie die Auge». Wir sprechen von einem lachenden oder vergräm­ten Mund, von einem strengen oder süßlichen. Aus typischen Zügen um die MuudPartie kann der kundige Arzt viele Krankheiten ablrlen. Aus­

gesprochengriesgrämige" Züge um den MunV zeigen dem Arzt Magenerkrankungen oder Gallen- iriden an, während etwa das Asthma sich vornehm- lich in der Nasenpartje ausdrückt. Auch die Lungen­tuberkulose ist an eindrucksvollen Zügen in Stirn-, Ras. und Mundpartie zu erkennen. Typhus. Sep­sis und Ruhr kündigen sich im Gesicht durch den Ausdruck einer dumpfen Betäubung an. Selbst­verständlich sind alle psychischen Erkankungen (Schwachsinn, Paralyse, Paranoia. Schizophrenie, Epilepsie, manisch-depressives Irresein, Psycho­pathie. Alkoholismus) unverkennbar aus den ver­änderten Gesichtszügen abzulesen.

Man darf nach dem Stand der Forschungen heute sagen, daß jede Erkrankung einen fast typischen Gesichtsausdruck her- vor ruft. Nun ist aber das Krankhciisbild und der Gesichtsausdruck bei verschiedenen Krankheiten und verschiedenen Personen so außerordentlich viel- fällig, daß sich keine Regeln ausstellen lassen. Nur die groß« Erfahrung im Lesen des Gesichts- auSdrucks gibt dem praktischen Arzt die Möglich­keit der Diagnose. Die diagnostische Fähigkeit eines Arztes, so schließt Professor Dr. de Crinis seine zusammensassenden Ausführungen, wird sich nur dann praktisch bewähren, wenn sie sich auf Be­obachtungen am Krankenbett und, falls diese nicht genügen, aus Feststellungen im Laboratorium stützen kann. - ,

Der Wsgsall der Drucksache»

Zur Behebung von Unsicherheiten wird nach dem vom ReichLpostminister angeordneten Wegfall

Ser Drucksachen als besondere Trndungsark aus folgendes hingewiesen:

Der Wegfall der Drucksachen bedeutet nicht, daß Gedrucktes überhaupt nicht mehr verschickt werden darf. Weggefallen ist vielmehr lediglich der Ver­sand zu der bisherigen Drucksachengebühr. Me­chanische Vervielfältigungen dürfen weiterhin, und zwar auch in der für Drucksachen üblichen Form (im offenen Umschlag oder unter Streif, oder Kreuzband), verschickt werden, jedoch ist für sie die Briefaebühr zu entrichten. Entsprechendes mit für Geschäftspapiere, Warenproben und Misch­sendungen. Als Drucksache bleiben indessen weiter­hin zugelassen:

1. Von Zeitungsverlagen und ZeitungSvertriebs- stellen unter Streif- oder Kreuzband oder in offenen Umschlägen verschickte Zeitungen und Zeit­schriften, also Zeitnngsdrucksachen zu den bishe­rigen ermäßigten Gebühren für Zeitnnqsdruck- sachen und bis zum Höchstgewicht von 1000 Gramm. Die Sendungen müssen in der Aufschrift den Ver­merkZeitungsdruckjache" tragen. Unter Zeitungs­vertriebsstellen sind insoweit auch Sortimentsbuch- bandlungen, die Zeitschriften verschicken, zu ver­stehen.

3. Bon Zeitungskorrespondenz- und Nachrichten­büros ausgehende Sendungen mit Mitteilungen, die durch ein für Drucksachen bisher zulässig ge­wesenes Vervielsältigungsverfahren hergestellt sind, zur gewöhnlichen Drucksachengebühr. Diese Sen­dungen werden bei der Beförderung wie andere Briefsendungen behandelt. Dagegen werden die als Briefe gegen die Briefgebühr eingelieferten und besonders alsMaternbriefe" oderDepeschen­briefe" oderEilige Zeitungssache" deutlich ge­kennzeichneten Sendungen mit derartigen Mittei­lungen möglichst in schwarz umrandeten Um­schlägen bevorzugt befördert.

Schwäbisches Land

Di« bäuerliche Berufsertüchtigung

Stuttgart. Die Forderung unserer Zeit an jeden Betriebssichrer, und sei es eines noch so kleinen landwirtschaftlichen Besitzes, lautet: dem deutsche» Acker so viel NahrungSgüter abzuringen und dem Markt zuzusühren wie nur möglich ist. Um den Betriebsfuhrern helfend unter die Arme zu grei­sen und ihnen unter der Last der Arbeit die Freude am Bauernberuf zu erhalten, laufen seit diesem Sommer in einigen Kreisbauernschafte» die Arbeitsringe für die bäuerliche Bernfsertuch- tigung. Welcher Beitrag hier für die Erzeugungs- ichlacht geleistet wird, kann an zwei Zahlen er­sehen werden. Beim KriegSberufSwrtt- kampk 1S44 beteiligten sich im Gau Württem- berg-Hohenzollern rund 7000 männliche und 12 000 weibliche Teilnehmer. Wenn diese Jugendlichen im Monat nur einmal im Arbeitsring ersaßt werde», so ist der Beitrag, der hier von den Ein­zelnen geleistet wird, für die Erzeugungsschlacht nicht zu unterschätzen. Der Arbeitsring ist ferner hin ein Mittel zur weiteren BeruisanSbildun unserer bäuerlichen Jugend; gerade deshalb da trotz der Arbeitssülle mchtS abhalten, an diesem Werk mitzuarbeiten.

Z

Faurndau, Kr. Göppingen. DaS seltene Fest der eiserne» Hochzeit konnten diese. Tage die Eheleute Wilhelm Vogel begehen. DaS Jubelpaar steht im SO. bzw. im 86. Lebensjahr und ist noch sehr rüstig.

Nürtingen. Die VTA.-Leiter und Vertrauens, keute der Schulen, sowie die Volksdeutschen auS den Kreisen Eßlingen und Nürtingen trafen sich zu einer stimmungsvollen Feier im Festsaal der Aufbauschule Nürtingen. Musikalische Darbietun- gen erfreuten die Anwesenden, zu denen im Auf­trag von Kreisleiter Wähler Pg. Ritter von Eßlingen sprach, der darauf hinwies, daß es sich lohne, für die Heimat jedes Opfer zu bringen, denn sie sei der Urquell unseres Lebens.

Gmünd. Im Osten gab sein Leben für Führer und Volk der Leitxr des Kreisamts für Volkswohlfabrt, Pg. Hans Schmauder. Die Partei des Kreises Schwäbisch Gmünd ver­liert damit wieder einen aufrechten Nationalsozia- listen, der ihr schon viele Jahre treu diente und auch zugleich Leiter der Ortsgruppe Jahn. Kreis, redner und Ratsherr der Stadt Gmünd war.

Oehringe». Im Rahmen eines unterhaltenden KameradschaftSabendS ehrte die Ortsgruppe Oeh. ringen den aut der Kriegsgefangenschaft zurück­gekehrten und mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichneten Afrika-Kämpfer Major HaaS. Dabei fand KreiÄeiter Dr. Dietrich ehrend» Worte und überreichte dem tapferen Kriegsteil­nehmer ein Geschenk. Major HaaS dankte für den herzlichen Empfang und schilderte in humorvoller Werse sein« Rückkehr in die geliebte Hohenloher Heimat.

ns». Rottwekll Kreislest«, Arnold hat mit Wirkung vom 1. Oktober für die Dauer des Krie-

-e/K cie*

So geht der Sommer wieder:

Ein leiser Rosenduft,

Ein Sonnenstrahl, ein müder,

Ein Weinen in der Luft

Und bis wir recht verstehen.

Wie schwer der Abschied sei,

Schlich er am leisen Zehen Schon längst an uns vorbei-

Der Sommer nimmt viel Sehnen Bet seinem lerien Geh'n

Doch: Du mußt Abschied nehmen, Willst Du ein Wiederseh'n. . .

USO.

»es den Ortsgruppenleiter der Ortsgruppe Oberndorf-Webertal, Pg. Ramacher, mit der kommissarische^, Führung der Ortsgruppe Obern- dorf-Stadt beauftragt. Sein Nachfolger in der Ortsgruppe Oberndorf-Webertal wurde der bis- herige Schulungsleiter Pg. Oberdörfer.

nzx. Göppingen. Im Adlersaal in Ebers, bach versammelte sich die Hitler-Jugend der Gemeinde um Oberwachtmeister Willi Roth aus Reichenbach an der Fils, Träger deS Ritter­kreuzes zum Eisernen Kreuz. Die Jugend hört« mit höchster Anteilnahme die Schilderungen der Ritterkreuzträgers, der über seine Fronterlrb- niste berichtete und den Jungen und Mädchen UM Schluß zurief:Der Feind soll euch fürchten ernen, so wie er unsere fanatischen Kämpfer an der Front fürchten gelernt hat!" ,

^ ^ ü kilr all«

N-rmahI«nL-q«oke, sär vkloter. DI« V«r-rb,si»nn- quslen siir di« Mühl«» über «00 Tonnen SrundkonIIna«»« sind für vkioixk «i« im Vormonat »uf » ». »«, Rogg,,.

grundkontingrnt, und 7 ». -. de« A'IzenLrundkontingnit, k«stg«setzt worden. Für die Vermahlung nur I, Werste Isi «ußerdem zusätzlich ei», Luoi, »on 1 ». H. de» »eizen- gruichloniingeat» jxeigegeben worden. Die VortUsoh,»,. chuoten sür Aleinmiihlen bi» zu sao Tonnen Erundkoniingent dleide» fite di« Mona!« Okiober/Dezember mit SS ». y. de» Roggengrundlontingeut» und 2» ». H. de» Letzen- Grundkoniingent» unverändert.

DI« «tzienz-Veesicheenu^U«. Lir. La» «eschästis^k 1918 brachte der Allianz-Dersicherungs-AB. «ine weiter« Steigerung der PrSinieneinnahm« «an 2ZSZS auf 7«,St Mill. RM. iln dieser Prämiensteigerun, sind tnebesond«« die Transport-, Feuer-, Maschinen- und Luftfahrtversiche- rung beteiligt. I» der Krasyahrzeugaerlicherung dagegen er­gab sich wieder «in kriegrdedingter Priimienrüctzgang. Di« Zahl der Versicherungen in allen Zweige» stieg in der V«> richtszelt von 0 708 880 aus «SSI782 an. Die Luswendun­gen sür Schäden betrugen 127.78 Mill. NM. gegen 127.«« Mill. NM. t. v, Ne» angeineidet wurde» 221 SbS Schäden. Der Schadenverlaus war befriedigend. Di« Sicherheitsmistet und technischen lltäcksiellungen der Tesellschast wurden von »81 Mi». RM. «. ». aus 1V« Mi». RM. am End» de» Lerichtisahre» verstärkt. Si, Xeingewinn iivb 7blb777 <I790 8ÜL> NW. »«»gewiesen. Vorstand nnd Sutslchtirat be­schlossen, «in« Dividende von wieder 8 ». -. »ui da» «in- gezahli» Sltienkapital (Srundkapital II Mi». NM> »ne- zuschittten.

7i r»«< L7«» l/fiiz/e«7/t.'

von 19.0V bis 5.55 Uhr

kiä. krO»»» 1V»rrr«»berU u V»GL.

»«r. LtuttLGrl. t- V«rt»8»l»»ß,r uvU Ltetu'Ä-

Vr»«kr Zi. OslredtLxvr'red»

2ur 2«il 7

Eaiw, 3. Oktober IS44 Lange Steig» 30

Wir erhielten die traurige, unfaßbare Nachricht, dag mein geliebter, unoergeßli,-,«, treusorgrnber Mann, der beste Vater seiner Kinder, mein lieber Bruder, Schwiegersohn, Schwager und Onkel

s,s»«it,r Wilhelm Schmidt

Fnhnbe« de» KBK. 2. Kl. m. Schwertern u. d. Dftwedaill«

am I. Juli im Osten im Alter von 39 Jahren nach treuer Pflichterfüllung und in tiefem Glauben an seinen geliebten Führer und seine Heimat den Heldentod starb.

In tiefer, aber stolzer Trauer: Die Gattin: Trndel Schwitzt mit Kindern Han» nnd Peter. Der Bruder: Angnft Schwitzt, z. Z. im Felde. Die Schwiegermutter: Elise Scheerau» wit allen Anverwandten.

Trauerseier: Sonntag, 8. Oktober, 10 Uhl im Rathaussaal.

Nagold, 3. Oktober 1944

Gott dem Herrn gefiel e», unseren h»rzen»gutrn, lieben

Ernst

Feldwebel ««tz Fiug-enasiihree

zu sich in die himmlische Heimat zu rufen. Sr starb im 29. Lebens­jahr im Westen den Fliegertod.

In stillem Leid, aber in Gott getröstet: Die Eltern: Ernst Alle nnd Fra« Barbara, ged. Welk, und alle Anverwandt«.

Gedenkfeier: Sonntag, den 8. Oktober, 19.30 Uhr in der Stadtkirche.

Wenden, 30. September 1944 Danksagung

Alten, die uns während dem Kranksein uns. tb. Gatten und Later, herzl. Liebe und Teil­nahme erwiesen haben, auch für die tröstenden Worte am Grabe, dem Eingcbor sowie jür die Begleitung zur letzten Ruhe­stätte sagen herzlichen Dank Die Gattin: Sophie Groß» mann mit Kindern.

Wenden, 30. Sept. 1944 Allen, die un» währenv dem Kranksein und Heimgang uns. lb. Galten und Vaters herzt. Liebe und Teilnahme erwiesen haben, auch jür die tröstenden Worte am Grabe, dem Sing­chor sowie sür die Begleitung zur letzten Ruhestätte sage» herzlichen Dank.

Die Gattin: Soph.e Ervß- mann mit Kindern.

Altbntach, 1. Oktober 1944 Danksagung

Für die herzliche Teilnahme beim Helventode unsere» lieben Sohnes, Brubers, Schwagers u. Onkels Lhriftian Rowetsch sei aus diesem Weg« alle» herzlicher Dank gesagt.

2m Namen der trauernden Hinterbliebenen Der Vater: Foh». Rowetsch

Her Kluoi Owwooltwr»

zeit, >veaa 8ie stjpp's Kincler- niltirmittel nickt .,us bsm stsnck- xelenk" ckvr Llsecbeamiick dei- geben,sondern spersorn und genau »>»o nsck den Angaben der liipp- Lrnkkruiigstadelle. 8o vermeiden 8i« sm »ickersten ein Zuwenig und «in Luviel. für Kinder big ru I'/, llskrsn i,t Hipp» gegga di« ^dsckoitts L, L, l) der Klst.-Lrotksrte in deu fackge- »ckllkten vorrätig.

Schietzwetzekllwvf« 1»44

Innerhalb des Sturmbereichs 7/414 Nagold finden an den Sonntagen, den 8. und IS. Oktober 1944, jewAl» ab 8.30 Uhr di« Schirßwehr- kämps» statt. Teilnehmer find di» SA und deren Wehrmannschajten, Gliederungen der NSDAP, Pol. Leiter, angefchtossene Verbände der NSDAP, Betriebssportgemeinschaften der NS.-GemeinjchastKraft durch Freude", Vereine des Deutschen Schützenoerbandes, Einheiten der Wehrmacht, der Polizei und de» Reichsarbestsdienste» sowie sämtl. wehrsähigen deutschen Männer, die dadurch den Wehrwillen de» gesamten deutschen Volke» zum Ausdruck dringen. Antreten in Nagold, 8.30 Uhr jeweils vor demHaus der NSDAP".

Der Ortsgruppen»«»« der NSDAP Der K-Ftihrer de» Sturm 7/414 Ratsch Würth

Hauptgemeinjchastsieiter Sturmjührer

Schankochen

Freitag 15 Uhr, in der Hausw. Beratungsstelle der NS.-Srauen- schast, Talw, Marktftraße 8..25 RM.. Teller und Löffel mitdringen.

8p»r»»ni ewti» »lict» b«!ni kiiltlilngigocti«« t Koctien 8Ie einm»l eine Kremrpeise rm»tstt «ines puckckingr und rvsr mir nur '/» kSekcken ^tondsmia-kucicling- pulver, dss in 6 LLISiteln sus Allster öäilcb kost sngekütirt vird. vis übrig« ööllcli rum Kocken sutretrea, das »gerührte ödon- dswin-puddiagpulver in di» ko­chende Llüesigkeit xieöea und unter fiühren 2 öttnuten kochen igseen. 40 g 2uck«r dgrunter mischen und die ödssse dl» rum Lrklllteo mit einem Schneebesen kräftig schlagen.

Ams seiner Lräs rieht sin Volk dis Lr8kte, die es braucht, uw im Wandel der weiten be­stehen ru können, ^kus seiner Lrds, die ihn trägt, nährt und iiun heftiges Lrbe der Vorksk- rsn ist, erwachsen auch dem künrslnso die Kräfte,' dis ihm in gesunden und kranken Ta- sn dsikend nnd rettend rur eite steksn. ll>r. kladau» k Oo. -Irrnviwittsi aus Lrisod- üanron, auk deutschem Bö­en gsvonosn.

Zusätzlich ru einem kaket IVasedxuivsr erhalten 8ie ge­gen Ihren ölonatsadschoitt der ksiehsseikevkarts 1 kaket Waschhiiksinittei. kür grod- vsrsviimutrtvftvrnksväeehs Kat »ich ki»«o aas den Leikevever- ken Hammer vorrtigftoh be­währt. Verwenden 8is es spar­sam unter ksaoktuog der IVasokanIsitung, dann rsiodsn 8ie wit Ikrsn deveirtsvkatteten Wasokwitteiu vsit.

Eine« kellstis«« Junge« nimmt josort in die Lehre Heinrich Noller.Schmirdmeister,Neubulach

Psttchtjatzrstell« in Laim oder Hirsau jür' meine Tochter jür josort gejucht. L. Hoserer, Reg.- Insp., z. Z. Hirsau, Kiojterhos.

12 Kräutertee, Paket RM. 1.-, zur Slutreinigung, aus dem Re- sormtzau» Ernst Psetffer, Ealw, Badstrabr II, Zweiggeschäft Bahnhosstraße 29.

Die deutsche krau tut ihre Ltftcht, ganr givieb, ivo man sie hinstvftt. 8ie vvfti, daü ihre -Irhoitskraft unenthehrftch ist im Lcbicksalskampl des deut­schen Volkes und aus diesem LeveuLtsein heraus verrichtet sie gerne auk trübere Osvobn- bsiten und Kleins Tkonshmftcb- ksitsn. ölodiscbs Lörpsrp liege ist eins private ^ogeisgenhsit, dis bei dem Lrust der heutigen 2sit kein besonderes, ökkcut- ftcbes. Interesse in Anspruch nehmen dark. Inders dagegen ist es bei der Körxerptiegs, veiche dis üssundbsit und rlr- dsitskrakt kvrdsrt und erhält. Hygiene ist kein sntbehrftcbsr lluxus, sondern beut« gvrads- ru eins nationale Ltftcbt, denn nur dis gesunde b rau ist veil sinsatrkäkig. vis miiftousnkacd bewährteOamefta" - Hygiene srbait auch bei der Arbeit das wohltuende veftiki der 8icbsr- beit und irische und bietet guten Lcbutr. Lei waüvoftsr küntsiiung wirdOamsfta" auch stet» ru baden sein.

0r. Schleich, Ealw, Abendsprech, stunden Mittwochs und Freitags 20 bi- 21 Uhr.

Fahnarzt Erich BÄH«, Wrid»

berg, Krs. Calw, Wiiyeim-Murr- Str. 99, Tel. 66 hat nach Still­legung seiner Stuttgarter Praxis in den Räumen des Herrn Zahn­arzt Dr. Kuhn bis aas weitere, seine Sprechstunde wieder aus­genommen. Sprechzeit: Mo. di» Fr. 91, 3 */»? Uhr, sonst nach Dereindarinig.

Verloren Füllhalter und Dreh, bleistist in violettem Lederetui in Laim von Oberschule bis Bahn­hof. Abzugeben gegen gute Be­lohnung bei der Geschästsstrlle derSchwarzwaid-Wacht".

Ruhlrnh mit 14 Tage altem Kalb verkauft Friedrich Luz, Altheng« stett.

Zuchtfarrenverkaus k Der Far- renhaltungsoerein Wörnersberg, Krs. Frrubenstadt und Umgebung Hai einen 2jährigen Farren Zw.- Kll 2 abzugeben. Anfragen find zu richten an Otto Tausch, Garr- weiler bei Altensteig

Nind, l'/»jährig, verkauft Georg Ginader, früherer Milchhändler, Siammhelm.

Tansch. Biete kiangreine Gitarre mit Schutzhülle gegen gulerhal- trne lange Hose, Gr. 48 50. Angebote unter D. V. 234 an die Geschäftsstelle derSchwarzwaid- Wacht".

Lansche Tischmange, Apselschäl- maschine, neuwertig, gegen 9.- Fahrrad mit ob. ohne Vereisung. Laiw, Eduard Lonz-Slr. 26.

Eiektr. Herd, 23-siammig, ge- >ud)t im Tausch gegen guterhai- tene» 3-fl. Gasherd mit Vackosen soivje Sparherbir. Fräulein Wie­land, Slammheim, Adols Hitler- Straße 127.

Kt. bi» «ittl. Wohnung, mo.

dern, möbliert oder unmöbliert, von Fabrikanten-Ehepaar mit einem Kind, an kleinem Platze gesucht. Gefl. Angebote unter AK. 1477 an Ala. Stuttgart, SchUetzjach 493.

WL 8 VLL

»parsmn, ckeoo jeckee

llVfted io» wcilv»>U l

Akoe AIemoe»i4o> rurommonnAgK «2»2» kvlnoiul«, «lob«! »rwögN

0»«»U>» v G kV» »»»NF r,» »»,«!,»»

6»» küeki»»« 6küell

U»»»EeE» VvIkEP

»bst «ti» ü

«lurek »n

Wgvv.

«ögliLk. Osnim mit

knlft auck