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das dem Hauswesen vollständig und selbständig verstehen kann, und auch Liebe zu Kindern hat, findet gegen hohen Lohn sogleich eine Stelle; bei wem? sagt die
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Galw, 36. Januar 1869.
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Dinkel. 4 24 4 19 4 12
.Haber. 4 12 4 9 4 9
Kernen. 5 48 5 38 5 30
Roggen.— — — — — —
Gerste....— —
T a g e s - N e u i g k e i t e n.
Zum Schultbeibeu in Nvitmarmgen, T.A. Horb, wurde Gebbard Schach, Gutsbesitzer, ernannt.
Gestorben: den 3. Febr. zu Herrenberg Apoibeker 1-ch üz, 40^. alt.
Stuttgart, 31. Jan. Die Redakteure des „Beobachters", Mayer und Hanßmann, haben in der Hermannsstraße ein Hans gekauft und wollen, wie man hört, daselbst eine eigene Druckerei ! für den Beobachter ec. gründen. . . !
Stuttgart, 4. Febr. Heute früh ist die als tüchtige Wir- ! thin rühmlichst bekannte Adlerwirih Freitag, Wittwe, mit Tod ! abgegangen. (B.-Z.) j
Ulm, 3. Febr. Nachdem durch die Berufung des Hrn. ^ Professor Sch äffte von Tübingen nach Wien die Stelle eines ; Zollparlamentsabgeordneten für den 3. Wahlbezirk erledigt wor- j den ist, werden hier bereits Vorbereitungen zu einer Neuwahl ^ getroffen, indem die betr. Behörden vom K. Lberamt anfgefor- ^ dert werden, die neu revidirten Wählerlisten vom vorigen Jahr ! längstens bis 13. Febr. zur öffentlichen Einsicht anfzulegen. Be- > cher ist Candidat. (T. Ehr.) ^
Berlin, 1. Feb. Der vielgenannte Pastor Qnistorp zu ^ Ducherow hatte, um die Pflanzstätten seiner theologischen Richtung ^ zu erhalten, sich in eine Fülle weltlicher Oieschäfte geworfen. Er gründete eine Buchdruckern, eine Buchbinderei, eine Bnchhand- : lung und zwei Zeitungen: „Das liberale Pommcrland" und „Der Friedensbow", ein kaufmännisches Geschäft, worin Material-, und sonstige Waren aller Art verkauft werden, er erwarb 240 Morgen Land und trieb Landwirthschaft und Viehzucht. Er ^ war also BnchLrnckereibesitzer, Buchhändler, Buchbinder, Redak- z teur, Landwirth, alles in einer Person. Die nächste Folge war nun, daß den kleinen Händlern der Nachbarschaft ihre Kundschaften entzogen wurde, da in dem geistlichen Laden alles billiger zu haben war, als sie es verkaufen konnten, obgleich sic gewiß mit dem kleinsten Gewinne zufrieden waren. Das erklärt sich aber dadurch, daß die Konkurrenten des Herrn Pastor ihre Waren bezahlen mußten; der geistliche Herr nahm sie dagegen auf Kredit und ist jetzt im Begriff Konkurs zu machen, da feine Gläubiger nicht länger Kredit gewähren wollen. In einem gedruckten Circular schildert er seine Lage und bittet um Hilfe. Das Rundschreiben des pietistischen Pfarrers schließt mit den j Wehrufe: „Freunde des Herrn helft, daß dem Teufel sein Spiel verdorben werde!" Was für ein bequemer Sündenbock doch der Teufel ist.
Berlin, 1. Febr. Wie die „Kreuzzeitung" meldet, ist die
Einberufung des Zollparlaments auf Mitte Mai beabsichtigt. — Die Reichstags-Präsident Dr. Simfon ist zum Präsidenten des Appellationsgerichts zu Frankfurt a. O. ernannt. Die dadurch nöthig gewordene Neuwahl ist bereits eingeleitet. — Wie die Kreuzztg." hört, soll man von verschiedenen Seiten darauf hinarbeiten, die Privat-, Pfand- und Leihanstalten zu unterdrücken und dieselben durch billigere, dem Interesse der unbemittelten Klasse wirklich diensame Institute zu ersetzen. (St.-A.)
Berlin, 2. Febr. Bei der nächsten Reichstagssession soll die Gewerbeordnung eine der ersten und wichtigsten Vorlagen des Bundespräsidiums sein, auch soll das Preßgewerbe als Bun- desangelegenheit geregelt werden. (S. M.)
Berlin, 2. Jan. Was englische Blätter neulich von neuen Waffensendungen nach Rumänien gemeldet hatten, beschränkt sich, wie schließlich selbst auf östreichischer Seite festgestellt worden sein soll, auf eine mit Jagdflinten gefüllte Küste, die mit Politik nichts zu thnu hatte. .. (S. M.)
Berlin, 3. Febr. Die'Prov.Korresp. hält die Zustimmung Griechenlands zu den Konferenzbeschlüssen für gesichert. — Der schleswigholst. Provinziallandtag ist einberufen. (S.M.)
Berlin, 3. Febr. Nachdem Oberst Hammer vor einigen Tagen nach Berlin zurückgekehrt ist, werden die handelspolitischen Verhandlungen zwischen dem Zollverein und der Schweiz, wie man glaubt, bald wieder ausgenommen werden.
Berlin. Von dem Kurfürsten von Hessen erzählte der Ministerpräsident Graf Bismarck — indem er beifügte, er könnte die Beispiele noch vermehren — folgendes Stück: „Wir haben in den amtlichen Akten zu Kassel ein kurfürstliches Reskript .gesunden, vermöge dessen Se. Königl. Hohheit nunmehr die Bewilligung zum Baue der Hanauer Bahn geben wolle, weil und nachdem die Gesellschaft 200 Aktien zu 230 Thlr. zur Disposition Sr. Kön. Hoh. des Kurfürsten gestellt habe.
Wien, 31. Jan. Der deutsche Volksvcrein hielt vorgestern seine Generalversammlung. Die Versammlung acceptirte hiebei die von Dr. Hößlinger beantragte Resolution, welche die in letzterer Zeit in Oestreich erschienenen, gegen Preußen und Norddeutschland gerichteten Flugschriften verdammt, weil deren Tendenz nach Ansicht des Vereins dahin gerichtet ist, Oestreich zum Kriege gegen Preußen hinzudräiigen.
Marschall Randon in Paris, seither ein eifriger Protestant, ist katholisch geworden.
Paris, 2. Febr. Die Zeitungen veröffentlichen Einzelheiten über einen in Algerien ausgebrochenen Aufstand. Die