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deckte biillsntu Ls^be». xcsckmsebvollor, ilsuorbslto, Drucb, -Ipprotu, wie »»u. klumpt« üodieuuux bei billiKo» kreise».
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Die modonisteu Lseisor Dossius IjvKvu rui- AetiilliAen Liusiubt vor.
Der Vorssndtt Kescbiokt ledon ftli'twoeb.
Xun^ltärbe-ei- viuekeiei H' Vppiolku-
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Wi!h. Hettler in Nagold.
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boilt il,-i- Lporial-irxt kür Lpt1,>psio Ilr. 0. Lillisal» in Koriin . fotrN iVlittoi- strn88v tsto. 6. — .4uswärtiK(> brioMel». 8el>on iidor Unnciort »<>I>siIt.
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I Ä (Iiossrti ti^v mit (üe^vinnon ttetteuLvntt vei- H ^ > mettite kiapitalienverloosunA von ütter ^ ^ liliNionen.
I)ie Veiloosun^ xo-okivkt unter Staats- ^
Lotterie non LelfarWruckbisÜern.
Nachdem G. M. Kirn in Berg bei «Stuttgart ein großes, 24" hohes und 28" breites Tableanx, darstellend:
„Das gesammte wiirttembergrsche Bkililär in seiner neuen Unisoriuirung"
mit äußerster Genauigkeit und großem Kostenanfwande in Oclsarbendrnck ansgeführt und Se. Mas. der König die Widmung desselben gnädigst angenommen hat, ist ihm von AllerhöchftDemselben noch die Erlaubnis ertheilt morden, dieses Tableaux auf dem Wege der Lotterie zu verwerthen. Für diese Lotterie werden 6000 Loose ä 30 kr. ansgeeben uittr enthält dieselbe 470 Gewinne, deren höchster (die Bildnisse beider K. Majestäten in reichverzierter Goldrahme darstellend) nach dem Urtheile Sachverständiger einen Werth von 50 fl., der niederste einen solchen von 6 fl. hat.
'Nicht nur für die Herren Militärs und für Kunstliebhaber, sondern für Jedermann bietet sich durch diese Lotterie eine günstige Gelegenheit zu Erwerbung einer Prachtvolle!: Zimmerverziernng mit einem geringen Opfer, da eine ziemliche Zahl Bilder als höhere Gewinne bereits mit Goldrahmen versehen sind.
Die Ziehung der Lotterie findet unter amtlicher Konlrole unwiderruflich am 45. März d. I. statt.
Loose sind zu haben in Nagold in der
G. W. Z a i s e r 'scheu Buchhandlung.
- d^Ho l d' ' '
2s» Nagold.
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in Folge günstigen Einkaufs sehr billig bei Gottlob Knödel.
Ein noch sehr gutes, schwarzes
Merino Kkrid
hat zu verkaufen
Ehr. Haust mann, Schneider.
3fi Egenhausen.
Es wird ein crfahrenrr ,
irrLin»vi»L» Lkv»
auf Akkordarbeit gesucht, welcher sich baldigst melden wolle bei
Johannes M a st.
Altenstaig.
Cmpfehlung
Nachdem ich das Woh»- Hans meines Schwagers, s UA .. ' des verstorbenen Seifensie- ! i ders Ehret, käuflich erwor-
zeige ich einem hiesigen und auswärtigen verehrten Publikum ergebenst an, daß ich den Seifen- und Lichterverkanf sortsetze und bitte um geneigten Zuspruch.
Johs. Buob. Haiterbach.
Ein guter Arbeiter
findet dauernde Beschäftigung bei
Johs. Hel der, Schuhmacher.
AtziL isr LHLL-xL-.
Wahrheitsgemäß bezeuge ich hiermit, daß mich der Mayer'sche
weiße
Brust Lyrup
auf den ersten Gebrauch einer halben Flasche sogleich von meinem Keuchhusten und Reiz im Kehlkopfe befreit hat, weßhalb ich denselben ähnlich Leidenden bestens empfehle.
Beringenstadl. den 13. Jan. 4868.
Binzcnz Blickte.
Allein ächt bei Fr. Stockinger in 'Nagold.
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s suksiekt.
^ Uvßiun der /iebunK sin 14. d. 51.
ff s H»I» vir a H,I,.
0 aller IS 8KI«. n
D liostet ein vom btsste Ksrsntirteswirblicbes ff ff OriKinsI-8ts»ts-Loos, (niebt van den ff s! verbotenen Lromessen) sus meinem Debit und ik Ä vver<Ien solobe Ze^en krsnLirte Linsen- N tlun^ «tes Detrs^es v'ter Ae^en Lost-sts ( vors ebuss, selbst nseb rten entkernte- it sten KvKvnäen von mir verssnilt. 8
Ls weräen nur ttevvinnv «xeroAvn.
Die kisup t-tiewinne detrsxen 250,000 z s 150,000, 100,000, 50,000, 50,000, 25,000, A 2s 20,000, 2 s 15,M0, 2 s 12,000, 11,000, A 3 » 10,000, 2 n 8000 , 3 s 6000, 5 s 5000, 4000, 14 s 3000, 105 »2000, 6 sti 1500, 6 » 1200, 156 » 1000, 206 s 500, ff, j:6s 300, 224 s 200 , 21650 6«winne »s« » 110,100,50,30. ^
ff ttewinn^elder uin! gnitliobs LiebunFsIistsn ff s! sende meinen Interessenten nseb Lntscbei- s t s^dunA prompt und versebrvieAen. ff Durcb meine von kesvnderemff ssklüek b egü nstiAten Loose ksbeN meinen Interessenten bereits sllein in V
Deutseklsnd die »Ilerböckst
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.87,500, 152,500, Ü
, ^ 150,000 130,000, mebrmsls 125,000, P
ff mebrmsls 100,000, bürrlieb sebon wieder ff ! t dss grosse Loos von 127,000 und sm F jüngsten 14'eibnsekt sebon wieder den P ! « »Ilergrössten ttsuptKewinn in StuttKsrl ff ! s s susbersblt. ff
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Laz. Sinns. Cohn
Lsnb- und IVvebsvlKescbskt.
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Nagold.
Ein Dienstruadcheu
im Alter von 44—48 Jahren wird zum ! baldigen Eintritt gesucht. ^
Näheres durch die Redaktion d. Bl. ^
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Nagold.
Ich mache wiederholt daraus aufmerksam, daß die
A n f n LkineZeit
nur von 8 Uhr Morgens bis Abends 4 Uhr ist, und später Erscheinende nicht mehr berücksichtigt werden können.
Wetzist,
Photograph aus Stuttgart.
I s e l s h a u s e n.
Kockbier
schenkt ans am nächster. Sonntag den 7. Febr. Lindemvirth Raufer.
Ist?.