es also gestört :r Seite, ver- ei»e Ansdeh- Europas znar r irerden, und durch frei ans- berlcitnng des 'erleibiing ver- n zieht Frank» l seinen Nach- d eine stärkere geographische seiner großen lS an Italien »serenz lst ge­rate Regierung s-uue» Neuira- »hig in seiner

»e Oesteeicher, .'rvffistcre, sind »cgleitnng nach dort der Krieg :uc Tariaren?) <Tel. d. St.A.)

n zwrtige».

l»d

ln,

:tcn,

0

en!

ornen!

gt;

en!

un. ^ >n»cn;

icn!

>;

rommen,

lgen:

>en!

n Gerstenbcrg-

: Pserde bei der r der Post hier »Marktplatz) und

geschehen, daß Obmänner hie«

eramt. Böltz.

Buchhandlung.

Der Gesellschafter.

Amts- und Intelligenzblatt für -en Oberamtsbezirk Nagold.

/V-'. ^8. Donnerstag den 21. Juni 1866.

Dieses Blatt erscheint wöchentlich 3 Mal, und zwar am Dienstag, Donnerstag und Samstag. Abonnementspreis in Nagold halbjährlich 51 kr. im Bezirke Nagold sammt Postzuschlag 1 fl. 1 kr., im übrigen Theil unseres Landes 1 fi. 8 kr. Einrückungs-Gebühr: die drci- ' gespaltene Zeile aus gewöhnlicher L>chrift oder deren Raum bei einmaligein Einrücken 2 kr., bei mehrmaligem Einrückeu je 10- kr.

Abonnements-Einladung auf denGesellschafter".

Auf das mit dem 1. Jnii beginnende 3. Quartal deS Abvunemeiils desGesellschafters" erlaube» wir uns freuudlichst eiuzuladei,, nnd bitte» hiebei um zeitige Aufgabe der Bestellungen bei den betreffenden Poststellen, beziehungsweise Postboten.

Wie "bisher, so wirb eS auch ferner unser Bestreben sein, die verchrlichen Leser mit dem wichtigste» Neuesten auf dem politi. scheu Weltthcaier in bündiger Form nnd i» Eile z» bedienen, wie es die wöchentlich dreimalige ErscheiunugSweise und der Raum des Blattes nur immer möglich zuläßt, so daß dieselben so gut dem Gang der Tagesereignisse folgen können, als die Leser grö­ßerer, täglich erscheinender Zeitungen.

Die Abonnemcnisgebnhr bleibt unverändert.

Nagold, den 26. Juni 1866. G W. Zaiser'sche Buchhandlung.

Amtliche Bekanntmachungen.

2j» Bern eck.

Lang-, Klotz- und Brennholz-Verkauf.

...'.LHe- Am Montag den

SitL^Q/SG- 25. d. Mts.,

Nachmittags 1 Uhr, . verkauft die hiesige ^(Gemeinde

200 Stämme Lang, bolz mit 8656 Cubiksnß,

15 Stück Ausschußklötzc nnd 33 Klafter Brennholz, wozu Kaufsliebhader auf bas hiesige Rath« Haus eiiigeladen werde».

Den 19. Juni 1866.

Stadlschuliheißenamt.

2si Garrwciicr,

Obcramts Nagold.

Liegenschafts-Verkauf.

Aus der VcrlassenschafkSmafsc der ch Ehe­

frau des Georg Friedrich Waidelich, Bauers von hier, kommt die vorhandene, in Nro. 67 »nd 69 dieses Blattes beschrie­bene Liegenichafk am

Mittwoch den 27. Juni d. I., Nachmittags 2 Uhr,

auf dem hiesige» Ralhhaus wiederholt und womöglich zum letzten Mal zum Verkauf, wozu die Kaussliebhabcr hiemit eiiigeladen werden.

De» 18. Juni 1866.

Waiseugericht.

Privat-BeKanntmachungen.

2s» Oberamtsstadt Oberndorf.

IckumZuMer Zote.

Um dem Publikum eine ununterbro­chene Uebersicht der herankomuieudeu wich­tigen Ereignisse bieten zu können, erscheint der Schwarzwälder Bote vom 1. Juli d. I. an täglich mit Ausnahme der Son»- »ud Festtage. Preis mit Einschluß der

Postprovision und der Austraggebühr im änsscrsten Theilc von Württemberg halb­jährlich 1 fl. 48 kr., vierteljährlich 54 kr.

Heu- A Vehm-grasverkauf.

Der Unterzeichnete verkauft am Samflag den 23. d. Mts., Nachmittags 1 Uhr,

den Heu- und Oehmderkrag von ungefähr 1 Morgen. Das Gras ifl vorzüglich schön.

Zoh. Georg S p i tz e n b e r g e r, Säger auf der Bauernsägmübie 2jr im ZiuSbacber Thal.

Wenden,

Oberamts Nagold.

IO« Gulden

sind gegen gesetzliche Sickerbeit oder gute Bürgschaft auszuleiheu hei

I. Marlin Dietcrle.

u Lkret «L- 8ol»n,

kulver

riünckküteken > ^ItenstsiA

Xünckseknürs

lancier

Frucht-Preise.

Fruchtgatt llngcn.

Dinkel, alter .

neuer Kernen . . . Haber . . . Gerste . . . Walzen . . Nt eggen . . Bobncii . . Erbsen . . . Linsen . . .

Nagold,

16. Juni 1866.

Altcnstaig,

13. Juni 1866.

Freuden st adt, 9. Juni 1866.

Calw,

9. Juni 1866.

Tübingen,

15. Juni 1866.

fl. kr. fl. kr. fl. kr.

,fi. kr. ff. kr. fl. kr.

fl. kr. fl. kr. fl. kr.

fl. kr. fl. kr. fl. kr.

fl. kr. fl. kr. ff. kr.

4 15 4 7 3 52

4 30 410 3»>7

415 4 1 3 48

4 39 432 424

----

5 45 5 26 5 20

5 23 5 18 5 9

5 21 5 10 5

--.-

46 41 4

4 18 412 4

4 6 4 3 57

412 4 6 4

4 37 4 33 428

418 4 8 4

4 20 416 412

-4-

-- --

-4 12-

- 4 45 -

-0-

- 4 33 -

-515-

-4 12_

___

- 4 48 -

L . ^ S2 'V

^ ! ! ! ! ! '

, sr s> ^ Sd sr

6^?

26

^ §

- § LUK ZZ-« - --

^ ^ ^ L) ^

E a g c s - A e n i g li c i t c n.

Stuttgart?) Tic auf Mittwoch den 13. Juni Bormiltags 10 Uhr in den großen Saal der Bnrgcrgescllsckaft ausgeschriebene Versammlung zur Besprechung der Geld, und Kreditverhältniffe Württembergs war sehr zahlreich besucht. Man sab da geadelte und nngcabelte Fabrikanten, Staats- und Koimnerzienräihe ans Hcilbronn nnd Reutlingen, Hosbankdirekioren, die Chefs der Bankhänier Stuttgarts, Kanstente, sonstige Herren von der hohen

*) Dieser Artikel wurde wegen anderen dringenden Stoffes bisher zurückgcstellt.

und niederen Finanz und Rechtskonsulenten in Menge. In der Bersainnilnng herrschte die Ansicht, daß wenn Württemberg größere und gntorganisirte Bankinstitute hätte, die gegenwärtige Krisis nicht so schwer aus dem Lande laste» würde, dann aber auch, baß die Masse elender Geldsorten nnd Werthzeicken, die bei nnS den Geldverkehr erschweren, sich nicht so hatte nach Württemberg werfen können, wenn ein gchöiig organistrteS Bankwesen bestünde. Die Bersainmlnng faßte einstimmig folgende Resolutionen: 1) Die politische- nnd wirihschajiliche Krisis, welche zum Ausbruch ge­kommen ist, hat die Mängel unseres Geld- nnd Kredttwesens Jedem erkennbar aus'S Neue bloßgelcgt. Schmerzlicher als je