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Handlung.

Der Gesellschafter.

Amis- und IntelligentlaU für den Gl>eramtsl>e.;irk Nagold.

^V-'. 5^. Samstag den 19. Mai 1866.

Dieses Blatt erscheint wöchentlich 3 Mal, und zwar am Dienstag, Donnerstag und Samstag. Abonnementspreis in Nagold halbjährlich 54 kr., im Bezirke Nagold sammt Postzuschlag I sl. 1 kr., im übrigen Theil unseres Landes 1 fl. 8 kr. Einrückungs-Gebühr: die drei­gespaltene Zeile aus gewöhnlicher Schrift oder deren Raum bei einmaligem Einrücken 2 kr., bei mehrmaligem Einrücken je 1h'- kr.

Amtliche VekanntmachtMgeu.

Nagold.

VerittöacnS-Ausfvlge.

Margarethe Keck und Nosine Barbara Keck, beide von Ebershardt und in Ame­rika aniäßig, haben um Ausfolge ihres in Pflegschaft befindlichen Vermögens nachge­sucht.

Es ergebt nun an Diejenigen, welche Ansprüche an dasselbe zu machen haben, die Aufforderung, solche binnen 30 Tagen bei dem Gemeinderath Ebersdarbt geltend zu machen, »ach deren Umflnß der Aus­wanderung statt gegeben wird.

Den 16. Mai 1866.

K. Oberamt.

B ö l tz.

2jv Obertha lheim,

Oberamts Nagold.

TtraftenbenirAkkord.

Zur Herstellung einer neuen Steige von ! Oberthalheim gegen Haitcrbach sollen die ! erforderlichen Arbeiten öffentlich verakkor- ! dirt werben. Dieselben sind nach dem re- ^ vidirten Voranschlag folgendermaßen be- ! rechnet: !

Erd- und Planirungs- !

arbeiten .... 1553 fl. 46 kr. /

Herstellung des Stcin-

körpers .... 370 fl. kr. !

Wasscrdurchläffe . . 201 fl. 30 kr. !

Sichcrheiksstcine . . 132 fl. kr.

Kandeln .... 162 fl. kr.

zusammen 2419 fl. 16 kr.

Die Pläne, Voranschlag und Bedingun­gen können auf dem Rathhaus in Oder- kbalheim cingesehe» werden.

Es werden nun tüchtige, mit amtlich beglaubigten Prädikats- und Vermögeus- zcugniffen versehene Liebhaber zur Üeber- nahme dieser Arbeiten auf

Donnerstag den 24. d. Mts., Vormittags 10 Uhr,

auf daS Raihhauö in Oberthalheim zur Abstreichsverhaiidlung eingeladen.

Den 9. Mai 1866.

Schultheißenamt.

___ Schmider.

Oberjettingen,

Oberamts Herrcuberg.

Fahrnjß-Verkauf.

Durch das Absterben der Ebefrau des alt Limon Renz von hier wird in dessen Wohnung am

Dienstag den 22. März, von Morgens 8 Uhr an, eine Fahruißauktion gegen sogleich baare

Bezahlung abgebalten, wobei vorkommt: 1 junge trächtige und 1 junge neumelkige Kuh,

1 '/-jähriger Anbindliiig,

1 Wagen sammt Pflug und Egge,

300 Ellen flächscn und femleu Tuch,

schöner Qualität,

Betkgewand, darunter von schönster Qua­lität, viel Weißzeug,

Schreinwerk, Kommod und Kästen,

Faß und Baudgeschirr,

1'/» Eimer guter Most,

7 bis 8 Wagen Dung,

30 Scheffel Dinkel,

3 Haber.

3 Gerste

und sonstiger Hausrath.

Den 17. Mai 1866.

Waisengericht.

Vorstand: Schultheiß Stockingcr.

2jr Beibingen.

Oberamts Nagold.

Die hiesige Stifiungspflege hat gegen gesetzliche Sicherheit sogleich

LOV Gulden

zum Ausleihen parat.

2js Wenden,

Oberamts Nagold.

Bei der hiesigen Gemeiudepflege liegen

z» 4'/s pCt. zum Ansleihen parat.

Gemeindepfleger Härtter.

rivat-Dekaliiituiachuiigo >t.

Bad Röthenbach.

Für die liebevolle Theil- nahmc, die wir durch die zahlreiche Begleitung unse­rer lieben Mutter zu ihrer letzten Ruhestätte erfahren durften, sagen wir hiemit unscrn innigsten Dank.

I. Fr. Hense. Badwirth, nebst seinen 5 Kindern.

3j-

A l l e u st a i g.

8troMte- Empschlung.

Eine reiche AnSwabi von Sirobhüten ist eingckroffen und empfiehlt solche zur geneigten Abnahme bestens

^ Anzeige.

j Ich mache hiemir öffentlich bekannt, daß / ick mich hier in Nagold als

Rechtskonsulent

niederlassen werde und vom 24. d. Mts. an dem rccktssnchciidcn Publikum meine Dienste in Justiz- und Verwalkuugssachen zu Gebote stehen.

Meine Wobnung ist bei Herr» Engel« wirth Dürr hier.

Rechtscousnlent B o hn c u b e rg c r.

Nothfelden,

Oberamts Nagold. Warnntt.; vor Borgen. Jedermann sei gewarnt, meinem Mann Christian Henne etwas anzuborgeu, da von mir aus eine Zahlung nicht geleistet werden kann.

De» 16. Mai 1866.

Anna Maria Henne.

2j- ' WUddorf,

Oberamts Nagold.

Eine» neuen eiiispäiiiiigen Wagen mit gedrehten Achse»

hat zu verkaufen _

Wagner Beutler.

2j-

Bern e ck.

Stamm- u. Nuhhoizverkauf.

Die freiherrl. v. Gülrli n g en 'scke ^GutSherrschasr setzt «nachbenanntes Nutz- ^(holz dem Verkauf ans:

816 Langbolzstämme mit 31,110 C/, 56 Sägklotze mit 1566 Cubikfuß. Liebhaber hiezu wollen ihre Offerte schrift­lich und versiegelt mit AngabeOffert auf Nutzholz" in Prozenten nach dem Revie - preis vom Revier Alteustaig ausgedrückt, längstens bis

Dienstag den 22. d. Mts..

Mittags 12 Uhr,

au den Unterzeichneten eiusenden, worauf Nachmittags 2 Uhr die urkundliche Eröff­nung stattfindet, welcher die Herren Sub­mittenten anzuwohucn eingeladen werden. Die gutsherrliche Genehmigung bleibt Vor­behalten, die Entscheidung wird aber so­gleich nach Eröffnung der schriftlichen An­gebote erfolgen. Auszüge werden von hier aus ans Verlangen zugesendet.

Den 8. Mai 1866?

Frhrl. v. Gültlin gen'scher Förster Maier.

Earl Walz.