Pt tief auf in viesem Zweifel zu ihr wohl lleichi aus
in zu der >g iu der ein Gatten
lebte. So zeit Lebens teil zu beul Mangel ndzwanzig- nktmäßigen Vormittag von ihrem Heldin in ach ihrem Schillinge mizusehen. nheit der Gemüths- Fnhrwerk
blickte sie Heu, fuhr Herzlichkeit fällig eine mmen sah. das war Schicksal echt sicher,
„ in der ein dieser nach dem Veit, »ach lar dieses inuiig der Millionen
fiudnngen 'allon ein e Seeuhr chiiie war itive war eiten Zeit oder der der zum int wird, ruft- und erdanke», annigfa« S keiner ch durch l-Honig- i» Mittel sich jetzt »geachtet its.
. Egers chen zu Sgr. bei agol d»
uvluug.
Der Gesellschafter.
Amts- und Intelligenz blatt für den Vberamtsbezirk Nagold.
-42. Donnerstag den 12. April 1866.
Dieses Blatt erscheint wöchentlich 3 Mal, und zwar am Dienstag, Donnerstag und Samstag. Abonnementspreis in Nagold halb,ährlich 54 kr im Bezirke Nagold sammt Postzuschlag 1 fl. I kr., im übrigen Theil unseres Landes 1 fl. 8 kr. — Einrückungs-Gebühr: die drei- ' gespaltene Zeile aus gewöhnlicher wchrift oder deren Raum bei einmaligem Einrücken 2 kr., bei mehrmaligem Einrücken je Ift- kr.
Amtliche Dekanntmachniigen.
2j- Nagold
AusliintNschcs Mupiergel- beirrst.
In Folge Erlasses der K. Staalskasscn- vcrwaltung vom 22. März d. I. pr. 6. d. M. wird zur öffentlichen Kenntniß gebracht. dass künftig die nackbezeickneten fremden Werthspapiere, und zwar:
1) die Noten der bayerischen Hypotheken-
uud Wechselbauk zu München,
2) das Großherzoglich badische Slaaks-
papiergeld,
3) die Großherzoglich hessischen Grund-
Reutenscheiue, beziebuiigsweise das demnächst an deren Stelle tretende Großherzoglich hessische Staatspapiergeld, und
4) die Noten der Herzoglich naffauischen
LandeSbank
Von Unterzeichneter Stelle a» Zahlungsstatt angenommen werden, daß aber das übrige ausländische Papiergeld nicht mehr ange- nomuien werden darf.
Den 6. April 1860.
Oberamtspflege. Maulbets ch.
2j« Nagold.
Gläubiger - Aufruf.
Diejenigen, welche dem ledigen, kürzlich verstorbenen Kaufmann Gottlob Binder schnlden, werden aufgeforbert, ihre Schuldigkeit an de» Pfleger Gottlob Harr, Leim- fabrikant dahier, »»verweilt abzutragcn; ebenso ergeht an dessen Gläubiger die Aufforderung, ihre Ansprüche an den Verstorbenen binnen 15 Tagen gellend zu machen, indem sie sonst bei Attseinandersetznng der Verlassenschafksthejlung nicht mehr berücksichtigt werden könnten.
Den 10. April 1866.
Gemcindcrath.
A f st ä t t,
Obera»,ts Herrenberg.
Ninde-V erkauf.
Am Montag den 16. April, Nachmittags 1 Uhr,
verkauft die Gemeinde auf dem Rathhaus die Rinde von 37 Eicken, zu 18 Klaftern geschätzt, und können Liebhaber die Eichen Voriniitags im Walde cinschcn, wo der Waldschütze bereit sein wird, solche vorzn- zeigen.
Den 10. April 1866.
Aus Auftrag: Schultheiß Junger.
N a g o l d.
Gerberrin-e-Verkauf.
Am Montag den 16. April, Vormittags 10 Uhr,
werden auf dem Rathhause dahier im öffentlichen Anfstreiche verkauft: aus dem Stadkwald Killberg XV. 1 :
ca. 50 Klafter gemischte eichene Rinde; aus dem Sladtwald Sommcihalde 2:
ca. 35 Klafter fichtene Rinde; aus dem Stadtwald Wolfsberg: ca. 12 Klafter sicktene Rinde.
Den 10. April 1866.
Gemeinderath.
N a g o l d.
Nindenschäl-Akiror-.
Das Schälen von ca. 50 Klaftern eichener Rinde in dem Stadtwalddistrikt Kill- berg XV. 1 wird am
Montag den 16. April, Vormittags 9 Uhr,
auf dem Ralbbause dahier im öffentlichen Abstreiche in Akkord vergeben, wozu die Liebhaber hiemit eingeladen werden.
Den 10. April 1866.
Stadtförster Schürle.
N a g o ! d.
Vergebung von Vauarbeiten.
Nachstehende Arbeiten an dem hier zu erbauenden SchulhauS-Gebände werden im SnbmlssivnSwege vergeben, und zwar:
Voranschlag.
1) Grab- und Pla-
nirnngSardeiten . 310 fl. 11 kr.
2) Maurer- n. Stein-
hauerarbciten . 8903 fl. 30 kr.
3) Zimmerarbeiten . 4483 fl. 22 kr.
4) Gypserarbcit . 773 fl. 41 kr.
5) Schreinerarbeit . 1743 fl. 56 kr.
6j Schlosserarbeil . 885 fl. 35 kr.
7) Glaserarbeik . . 432 fl. 42 kr.
8) Austricharbeil . 248 st 10 kr.
9) Gußeisenwaarcn 568 fl. 33 kr.
10) Flaschnerarbeik . 133 fl. 36 kr.
11) Hafnerarbcit . . >9 fl. 36 kc.
Angebote sind versiegelt und gehörig
bezeichnet in Proccnten ansgedrückt Montag den 16. April d. I, Vormittags 8 Uhr,
an den Gemeinderath adrcssirt, einznfenden.
Zeichnungen, Akkordsbedingungen und Kvstensv*ra»schlag sind auf dem RalhhauS zur Einsicht aufgelegt.
Unbekannte Submittenden haben ihren Offerten Vermögens- und Fähigkeitszeug- »isse beizuschließen.
Gemeinderath.
Vrivat-Dekallntmachungen.
O b e r s ch w a n d or f,
Oberamis Nagold.
Wegen meines Wegzugs von hier verkaufe ich am
Montag den 16. April, Nachmittags 1 Uhr: ein 2jähriges, schönes, schwarz- braunes Fohlen, 3 Kühe, .wo- 2 großträchtige, 2 Mnk- lerichwcine, einen halbeiserneni Wagen, einen beschlagenen Holzschlitten, einen Pflug und EggeU und sonst noch niedreres Fuhr- und Lauern- geschirr.
Müller Rauser's Wittwe.
2ji Nagold.
81 roMte
werde» wie bisher zum Waschen und Färben befördert durch
Albert Gayler.
2ji N a g o l d.
Neue Betten
von 40 fl. und höher, sauber genäht und gut-gefüllt, läßt anfertigen
Albert Gayler.
2js N agol d.
Mauüeurer
Bleiche.
Zur Empfangnahme von Bleichgegen- stänben jeder Art für obige bekannte Rasenbleiche halte ich mich auch dieses Jahr wieder bestens empfohlen.
Heinrich Müller. 3js Altenstai g.
MicheÄnzeige.
Auf die Bltiubcurer und Uracher Bleiche» nehme ick auch Heuer Leinwand und Faden an und sichere unter Garantie beste Besorgung zu.
C. D. Beeri.
2ji Rohrdorf,
Oberamts Nagold.
15 — 20 Centner gutes Wiesenheu und Oehmd hat zu verkaufen
H. Dolmetsch.
Nagold.
Ein junger Mensch findet unter billigen Bedingungen eine Lehrstelle bei
Ehr. Raaf, Schuhmacher.
i