" Das also, ierung gewagt Ichni Republik chen Republik lericht. Um zugc der fran- e au bas Tu­st so liililidfer- iegebcn, üSer gerade dieses ehedem Hot : s ch riebe n."

Unbesiegbarkeit :r all der Fall- der clschwiu-

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nklichc Toklik. Ichöue, wenig tiscke und nn-

> lud sie, olö achte sich über )olb und hold lächstemal ihre itnng mochten, u Leeds eine sich anheischig c'erspcisrii. Er ^ gekommen zu , olö ihm bd-

Attcm Zanke konm hatie er und den Meist Schw. V. Ztg.) ndte Hot dem Nopoteon die Gruppen befoh- hili geschloffen Flotte ist noch cn zu beginnen, rn so lein hör

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lerschläge und en des seligen > Einfluss des lieh die Regel gesagt werden zu derselben Wirkung soll os-n noch ein- ltrittszciken ist liegen. Nun ds, doö erste >d um 9 Uhr also 27 Mi».

! Viertel um 7. Febr. um gen noch ein- trittSzeit stakt- Wind zu er- ition oder nicht mehr

Buchhandlung.

Der Gesellschafter.

Amts- und InIelligenMaU für den Oberamtsbezirk Nagold.

V,-. 24.

Dieses Blatt erscheint wöchentlich 54 kr.,.. .

Dienstag den 27. Februar

1866.

tt erscheint wöchentlich 3 Mal, und zwar am Dienstag, Donnerstag und Samstag. Abonnements preis in Nagold halbjährlich im Bezirke Nagold sammt Postzuschlag 1 fl. 1 kr., im übrigen Theil unseres Landes I fl. 8 kr. Einrückungs-Gebühr: die drei­gespaltene Zeile aus gewöhnlicher Schrift oder deren Raum bei einmaligem Einrücken 2 kr., bei mehrmaligem Einrücken je 1'/- kr.

Amtliche Bekanntmachungen.

.Oberamt Nagold. Den zur Beschölstotion Herrcnberg eingetheilteu Gemeinden wird bekannt gegeben, daß die Hengste daselbst am 27. Febr. eintreffen und doö Beschälen am 1. Mörz seinen Anfang nimmt.

Die Ortövorsteher wolle» dies; den Skntenbesitzern mitthejlen.

Den 20. Febr. 1866. K. Oberamt. Böltz.

Nagold.

Herr Burcondiener Gottl. Horsck i» Wildberg ist als Agent der Rheinischen Feuer-Versicherungs-Gesellschoft in Mainz für den Oberomtsbezirk Nagold bestätigt worden.

Den 20. Febr. 1866.

K. Obcroml.

Böltz.

24 Un t er tbo l h e im,

Oberomts Nagold.

StverßenbirttÄkkord.

Zur Herstellung einer neuen Steige von Unierthalheim gegen Haiterbach sollen die erforderlichen Arbeiten öffentlich verakkor- dirt werden. Dieselben sind nach dem revidirtcn Voranschlag folgendermaßen be­rechnet:

Erd- und Plaiiirnngs- Arbeiten . / . 3847 fl. 30 kr. Herstellung des Steiii-

körpers' .... 523 fl. kr.

Wasserdnrchlösse . . 625 fl. 8 kr.

Anhalts-Mauern . . 337 fl. 45 kr.

Kandeln .... 126 fl. kr.

Sicherheitssteine . . 200 fl. kr.

Zusammen 5659 fl. 23 kr.

Die Plaue, Voranschlag und Bedingungen können ans dem Nakhhans zu Uuterthalheim eingeseben werden.

Es werden nun tüchtige, mit amtlich be­glaubigten Prädikats- und Vermögens-Zeug­nissen versehene Liebhaber zur Uebernahme dieser Arbeite» ans

Samstag den 3. März 1866, Vormittags 10 Uhr,

aus das Rathhans in Unterthalheim zur Abstrcichs-Verhandlnng eingcladcn.

Den 22. Febr. 1866.

Im Auftrag des Gemeinderaths: Schultheiß Gnu tu er.

Warth.

Gegen gesetzliche Sicherheit können

s«<» fl

zu 4'/s pEt. sogleich ausgenommen werden bei der

Stistungspflege.

Walter.

Dnrrweiler,

Oberomts Frcndcnstadt.

Hopfenstangen- rc. Verkauf.

Aus hiesigen Ge- mcindcwaldungen kommen am Donnerstag den 15.

März d. I., Morgens 9 Uhr,

auf hiesigem Rath­haus znm Verkauf:

5373 fichrene Hopfenstangen,

259 Gerüststamgen,

109 Baumstützen,

8350. Stück Floßwicdc» und 14^/4 Klafter Ncisvrügel.

Die Stange» sind sehr schön und zur Abfuhr günstig gelegen.

Den 24. Febr. 1866.

Schnltheißcnamt.

Sckleb.

Hlrivat-AeKmuitmachniigen. !

Nagold. j

Frisch gewäfferle !

bei Heinrich Müller. !

Wildberg.

Akkord über Banarbciten

Unterzeichneter beabsichtigt, einen Balkon Herstellen zu lassen und die Arbeite» im Submissionöwege zu vergeben Nach dem Voranschlag berechne» sich die Abbruchs-, Maurer- und

Steiiihanerarbciten zu 75 fl. 36 kr. Ziminerarbeiten . . 76 fl. 43 kr.

Schreinerarbeiien

Schlofferarbeiten

Aiistricharbeiten

24 fl. 54 kr.

193 fl

10 fl.

20

kr.

kr.

Zus. 380 fl. 33 kr.

Ucberschlag, Riß und Bedingungen kön­nen bei Unterzeichnetem täglich eingesehen werden. Tüchtige Meister lade ich ein, ihre Offerte, welche in Procentcn der Vor- aiischlagspreise ansgedrückt sein müssen, schriftlich und versiegelt und mit der Auf­schrift:

,,B a l k 0 11 b a u" längstens bis

Samstag den 3- März d. I., Nachmittags 3 Uhr,

bei mir einznreichc», zu welcher Zeit die Erössnnna der gemachten Offerte stattfindct.

Den 24. Febr. 1866.

G. Geyer, z. Prinzen Friedrich.

IWKWMMMIMIM

vis ^öZlinAS äivssr Anstalt (voutseks, Uransossn, UnzMncksr sts.) srvvsrdsn siel, ckort alle mir ^nsbilckunA stör UnKSnck unck kür ckis Irsukniannisolis vaukbabn vr- koräsrlielis Lsnntnisss, an cksr Ltslls cksr tocktsn Lprasllsn aber stellt siel, ckis Anstalt ckls K» LrlsrnnnZ cksr Isbsnckon Zpraelisn mir ^ntzabs. Hr»«pt8tll

tlitlll: cksutseki, kran^ösisoli, LNKÜsskl uilck ckis Ilanckslsveisssnsskiakt. Osn Uslirplan ssnckst Iran so «RvL ^ro»8tr»i»<R in Hriiel»8!»I svrossk. Lacken).

Für die Reise nach

Nagold.

Amerika

kann ich zu allen Zeiten zu den billigsten Tagespreise» Ucberfabrts-Vericägc abschließen.

Tic Ucberfahrt geschieht ganz »ach Wabi der Reisenden, dnrck Dampf« oder Segelschisse über die Seehäfen Hamburg, Bremen, Liverpool, Antwerpen, Havre und Rotterdam»»

Ans Milte nächsten Monats hat bereits eine Gesellschaft akkordirt und lade ich z» weiterer Betheiligiing ein.