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(H sten meine Minder mit gutem schnellen Erfolge brauchten. tzs

« Heinsberg, den 23. November 1865. Jean Älstcdt. «

1k Alleinige Niederlage bei Hottlob Hnodet in Nagold, li

Lotterie

zur Gründung eines deutschen Kranken Hauses zu Paris.

1. Hauptgewinn, 1 Erard'scher Flügel, Werth 4000 Fr. — 2. Hauptgewinn, 1 sil­bernes Thce-Service. — 3. Hauptgewinn, Ei» Paar Porzellan-Vasen, (Geschenk I. M. der Königin von Preußen.) — 4. Hauptgewinn, 1 Damenschrcibpult und außer­dem ca. 3000 andere werlhvolle' Gewinne.

Ziehung um 18 Februar 1866.

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vermittelt bis 15. d. Mts. die

G. W. Zaiser'schc Buchhandlung.

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Einen Kronenthnler Belohnung

sichere ich bei Verschweigung seines Namens demjenigen zu, der mir das Subjekt nennt, welches entweder in bübischer Weise oder aus Rache mir meinen schwarzen Haushahn tödtele.

Polizeidiener Gutekunst.

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Donnerstag de» 15. Februar, Abends 50s Uhr in Nagold, 8 Uhr in Alteustai g.

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und 40 Bund Dinkelstroh hat zu verkaufen alt Stadkich ultheiß Mcier's Wittwe.

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Das Verkaufsiokal werde ich heute extra bekannt machen

T n g c s - N e u i g k e i t e n.

Aus dem Obcramt Freud cnstadt ist im vergangenen Monat wieder eine Karavane von ungefähr 100 Köpfen, wor­unter ziemlich »ermögliche Leute nach Nordamerika abgereist un­ter Anführung von zwei Deutsch-Amerikanern, welche die Ver­hältnisse jenseits des Oceans nicht reizend genug zu schildern wußten.

Zu Anfang voriger Woche traf der Jäger S. veu Aichstet- tcn, OA. Leutkirch, einen Wilderer im Walde und schoß ihm 27 Schrote in den Leib. Der Verwundete, aus Hauerz, wird wohl sterben, da die Lunge verletzt ist. Der Jäger befindet sich aus freiem Fuße, ist jedoch in Untersuchung.

Aus Hob enzo llern, 8- Febr. In Hitzkofen hat eine Echustcrsfrau Drillinge, drei Mädchen geboren. Tic K. Regierung in Sigmariugcn, davon in Keuntniß gesetzt, ließ dem überglücklichen Vater alsbald ein Geschenk von 20 fl. zugehcn.

Emmendingen, 7. Febr. In dem eine starke Stunde Von hier entfernten Dorfe Heuweiler brannten verflossene Nackt mehrere Gebäulichkeiten (Bauerngchöfte) nieder, wobei 24 Stück Vieh zu Grunde gingen.

Mainz, 8. Febr. Bei dem Unwetter von gestern früh, welches von einem heftigen Gewitter begleitet war, sind in der Gegend von Heusenstamm zwei Leute im Freien vom Blitz ge­troffen worden.

Berlin, 10. Febr. In der heutigen Sitzung des Abge­ordnetenhauses wurde die Debatte über den Hoverbeck'schen An­trag zum Schluß geführt. Der Abgeordnete Twesteu sagt am Schluß einer längeren Rede: Mit demselben Rechte wie die Rede­freiheit des Hauses könnte das Obertribuual auch die Unverletz­lichkeit des Königs angreifen; die Regierung hat das Gewissen des Volkes und des schlichte» Mannes gegen sich. Wir sind ent­schlossen, die Ehre des Vaterlandes rücksichtslos zu wahren »nd für sie nicht nur zu leiden, sondern auch zu handeln. Justizmi­nister Graf zur Lippe: Die Beschuldigungen des Abg. Twesten zurückzuweise», dazu fehlen mir parlamentarische Ausdrücke. Die Aeußeruug des Abg. Gneist, unter 4000 Richter» befinden sich stets einige, die nach dem Wunsch der Regierung entscheiden wür­den, enthält die höchste Beleidigung der Gerichte, den Vorwurf des Eidbruchs. Graf v. Bismarck: Ihr Antrag will das Ober­tribunal der Botmäßigkeit des Hauses unterwerfe». Wir hätten dann eine Kammerjustiz und nicht eine Kabinetsjustiz. Sie wol­len straffrei 100,000sältig abgedruckte Injurien aussprechen. Ver- läumdungen sind nicht Meinungen, sondern Handlungen, gegen deren Folgen das Gesetz Sie nicht schützen darf. Der Abg. Hahn lRatibor) für einfache Tagesordnung. Der Abg. Schulze (Berlin): Unser Protest ist gerichtet an bas ganze Land, an das Gewissen und an die Ehre der preuß. Richter. Der alleinige competente . Richter für bas Abgeordnetenhaus ist das gesammte preußische ! Volk. Der Abg. Simson wird mit seinen politischen Freunden