l)c Bauer mit , den sich der i willkommen i er dem Bett nöthigte.
belehrte den barlichen Bc- lntiege» abzu-
ch nicht gleich
verholte.
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begann der tter zu reden, jungen Saa- lieh fand der erS Fron und Fest bekommen
Lina und der
Schwester der esnch kam. „wie kommt s ist die Lina Indern dnittten
as Haupt wie- sagtc er mit ' — ich und
»f's Acnßcrste Lächeln uiiter- jmig und ich nrs ganze Leis es halt so aidli will zum
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>d der Pfarrer, ne, was das so eine reiche kt nur, er ist , viele Jahre Herd zu grün- acht, — daun Pfarrverweser
oder 9 Jahr ne Familie zu
rrer etwas nn- er 12 Jahre." läckig der Alte noch 10—12
bas Gespräch, stncs Bruders ine, die Ans- wrnisse und da Ansicht hören."
Buchhandlung.
Der Gesellschafter.
Amts- und Intelligenzblatt für den Oberamtsbezirk Nagold.
19 . Donnerstag den 15. Februar
Dieses Blatt erscheint wöchentlich 3 Mal, und zwar am Dienstag, Donnerstag nnd Samstag. 54 kr im Bezirke Nagold sammt Postzuschlag 1. fl. 1 kr., im übrigen Theil unseres Landes 1 ' gespaltene Zeile aus gewöhnlicher Schrift oder deren Raum bei einmaligem Einrücken 2
1866 .
Abonnementspreis in Nagold halbjährlich fl. 8 kr. — Einrückungs-Gebühr: die drei- kr., bei mehrmaligem Einrücken je 1>/- kr.
Amtliche Vekairntmachungen.
Nagold.
Mit oboramklickor Genehmigung wurde heute die Taxe des Brods nnd dcS Wecken- gcwichts folgendermaßen festgesetzt:
8 Pfund Kerucubrod zu 24 kr.,
8 ,. Mitkelbrod „ 20 „
8 ,, Schwarzbrod,, 16 „
das Weckengewicht auf 7 Loth von 1 Kreuzerwecken, wovon hiemit die Einwohnerschaft mit dem Ansngen i» Kenntnis; gesetzt wird, daß nach der Miuisterial-Ver- fügnng vom 12. Januar 1854, Reg.-Bl. 7, jeder Bäcker verpflichtet ist, die Taxe des Brodes und LaS Gewicht der Wecken »ach der jeweiligen Festsetzung auf eine jedem in daS Berkausülokal Eintrctenden in die Angen fallende Weise anznzeichnen, und daß die Bäcker verbunden sind, den Käufern auf Berlangen das von ihnen erkaufte Brod vorzuwägen und zu diesem Zwecke in dem Bcrkanfstokal eine Wage aufzustellen. Der erlaubte Gewicbks-Abmangel beträgt bei Brodlaibeu von 1—2 Pfund auf 1 Pnind 1 Loth, beim 3Psnnd-Laib 2'/2 Loth/
„ 4Psnnd-Laib 3 ,,
., 6Pfnnd-Laib 5 .,
bei den Wecken ein Zwölfkheil des borge sch rieb e n en Gewichts.
Ein weiterer GewichtS-Abmangel unterliegt den gesetzlichen Strafen.
Jeder Bäcker ist verpflichtet, das ihm ciiigchättdigte Nnmmernzrichen jedem von ihm zum Verkauf gebackenen Laib Brod anfzttdrucken.
Gilt ansgebackenes Brod darf keine zn große Menge Wasser enthalten.
Wenn ein Bäcker wegen grober Verfehlungen gegen die polizeilichen Vorschriften über die Fabrikate und den Verkauf von Brod bestraft wird, so ist solches in der Gemen,de öffentlich bekannt zn machen. Den 13. Februar 1866.
Gemeindcrath.
2j« Nagold.
FM'eesr-BerEMrf.
Die Stadtgemeinde verkauft am Montag'den 19. Februar, Morgens 10 Uhr, einen fetten Farrcn im öffentlichen Ansstreich gegen baare ^Bezahlung, wozu Liebhaber ein- gcladen werden.
Die Farrenvermaltung.
Egenhausen, Oberamts Nagold.
Akkord.
Der am 2. Februar statrgehabte Akkord über die Schindel-Vertäferuug des Schul- Hauses hak die Genehmigung nicht erhalte», weßhalb ein nochmaliger Akkordsversuch mit dem Bemerken vorgenomme» wird, daß bereits ein Offert von 9 fl. per Rntbe ein- gelanfe». Zur weiteren Konkurrenz wollen deßhalb Liebhaber zn diesem Geschäfte ihre Offerte bis den 19. d. M. hiehec cinsen- den.
Den 13. Februar 1866.
Ans Auftrag:
Gemeindepfleger Welker.
3j, Ueb erberg, -
Oberamts Nagold.
Langholz-Dcrkanf.
Am Freitag Len 16. Febr. d. I., Vormittags 10 Uhr, kommen aus hiesigem Rathhans von dema ^ Gemeindewald Langenberg 256 Stännuc Langholz zur Versteigerung, wozu die Liebhaber eingeladen werde».
Den 7. Febr. 1866.
Schultbeißenamt.
K n b l e r.
O be rj c t ti n g e n, OberamtS Herreubcrg.
Holz-Verkauf.
. Am Montag den
19. Februar,
!,?. Morgens 8'/» Uhr. verkauft die Ge- meinde gegen baare Bezahlung:
100 Ltäimiie Langholz vom 60cr abwärts, 2848 E.' haltend,
3000 Hopfen- nnd Gernststangcn und 400 Bohnenstecken.
Die Zusammenkunft findet beim Rathhanse stakt.
Den 12. Februar 1866.
Schultbeißenamt.
Stockinger.
B c i h i n g e n,
Oberamts Nagold.
Bei der hiesigen Stistnngspflegc liegen
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gegen gesetzliche Sicherheit zum Ausleihen parat. Stislungspflege.
Wrivot-Nekonntmachnngen.
Nagold.
Der Unterzeichnete fühlt sich gedrungen, bei seinem Abgang »ach Waldenbuch den lieben Einwohnern der Stadt Nagold für ihre theilnehmende Liebe und ihr berz- lichcs Wohlwollen, deren er sich über sechs Jahre laug mit seiner Familie erfreuen durfte, herzlichsten Dank zn bezeugen. Insbesondere sagt er noch den lieben Eltern seiner Schüler für das „goldene" Andenken, das sie ihm verehrt haben, aufrichtigen Dank und bittet, ibn und seine Familie in freundlichem Gedächtnis; zu behalten, was er auch seinerseits zu thnn nicht versäume» wird. Auch allen lieben College» und Freunden in der Diöcese, von denen ei» persönlicher Abschied nickt mehr möglich war, sagt er ans diesem Wege ein herzliches: „Behüt encb Gott!" mit dem Wunsche, seiner noch ferner in herzlicher Liebe gedenken zu wollen nnd sich mit den lieben Ihrigen des SegetiS GotteS erfreuen zn dürfen.
Cbrisioph Dölker.
2j2 Halterbach.
Pfterd- und Wagen-Verkauf.
Der Unterzeichnete verkauft am nächsten Samstag den 17. d. Mts.,
Mittags 1 Uhr,
in seinem Hanse in öffenlücherVersteigerung: 1 Pferd,
1 zweispännigc», neuen, ct- ,yas gebrauchten, eisernen Leiterwagen mitZngehvr, 1 amerikanischen Pflug und..- Egge, sowie sonstiges Fuhr- 'und Bancrngeschirr, nnd ladet Liebhaber biezn freundlich ein.
Jakob Zeil er, Knl'lor.
N a g o l d.
Nieh-N erkauf.
Am Samstag den 24. Februar, Nachmittags I Ubr. verkaufe ich im Anfstreich meine ^ 4 Kilbe, wovon eine großträck«
iig und eine nenmelkig ist, und 2 fette Schweine, wozu ich Liebhaber einlade.
Christ. Harr.
I s e i S h a n s e n,
Oberamts Nagold.
Schreincr-GeseUen-Oesnch.
Ein oder zwei Gesellen finden sogleich Arbeit bei Lnz, Schreiner.