,.4

».»ü ^

Nack dem Überschlag berechnen sich die

165 fl. 38 kr. 189 fl. kr. 110 fl. kr. 359 fl. 46 kr. 48 fl. 39 kr. 129 fl. 52 kr. 134 fl. 29 kr. 6 fl. 40 kr.

Maurerarbeit ans Zimmerarbeit GypSarbeit . .

Schreinerarbcit .

Glaserarbeit Schlosscrarbeit .

Gußeisen . .

He.fncrarbeit ... . ,

Die Offerte sind längstens bis Samstag den 10. d. M., VarmittagS 8 Uhr,

und in Procenten ansgedrückt, versiegelt, mit der Aufschrift:

Offerte zur Einrichtung von Kranken­zimmern"

an die Unterzeichnete Stelle zu übergeben, und wird die urkundliche Eröffnung noch am nämlichen Tage vorgenommen werden.

Stadtpflege.

Gunthe r.

2j.

2j.

richtuug setze ich dem Verkaufe aus, und können Liebhaber dasselbe täglich einsehen und einen Kauf abschließen. Auch werden sämintliche vorhandene Geräthe zur Bäckerei dem Verkaufe ausgesetzt.

Bäcker Wacken Hut.

Mrümt-Ncluinntmachungeii.

Die Centralstelle für -ie Landwirth- schast an den landwirthschaftlichen Be­zirks-Verein Nagold.

Unter Bezugnahme auf die in den öffent­lichen Blättern nächster Tage erscheinende Bekanntmachung über den in diesem Früh­jahr in Hohenheim abzuhaltcnden Obst- baulehrknrs mache» wir den Verein hie- mit noch besonders auf diese Gelegenheit zu Heranbildung tüchtiger Baumzuchtver- ständiqer und Gemeindebaumwärter auf­merksam.

Stuttgart, 19. Jan. 1866.

Oppel.

Auf Obiges Bezug nehmend, mache ich die Ortsvorstäude und Gemeiuderäthe noch besonders darauf aufmerksam, daß der landwirthsckaftl. Verein den Theilnehmern an diesem Course einen Beitrag aus der Vereiuskasse in Aussicht gestellt hat.

Nagold, 2. Fedr. 1866.

Vicevorstand Klein.

G ü l t l i n g e n,

Oberamts Nagold.

. Ein noch in gutem Zustand ^/erhaltenes Bernerwägelchcn ver­staust

Fr. Bühler.

Nagold.

S «O« fl

gegen gesetzliche Sicherheit oder gute Bürg- schast hat auszuleihen; wer? sagt die

Redaktion.

Nagold.

Haus zu verkaufe».

Mein in der Maiergasse besitzendes zweistöckiges Wohnhaus mit zwei Woh­nungen und Bäckerei-Ein-

Nagold.

JebmMl'slckei'ungMnk f. Z. m Mim.

Die Gejchäftsergebnisse dieser Anstalt im Jahre 1865 waren überaus günstiger Art. Durch eine» reichen Zugang an neuen Versicherungen (2716 Pers. mit 5^469000 Thlr., welcher wesentlich größer war als in irgend einem früheren Jahre, ist

die Zahl der Versicherten auf 28500 Pers., die Versicherungssumme auf 50,170000 Thlr., der Bankfonds auf etwa 13,300000 Thlr.

gestiegen.

Bei einer Jahreseinnah,ne von 2,300000 Thlr. waren nur 960000 für 590 Versicherte zu vergüten, welcher Betrag wesentlich hinter der rechnungsmäßigen Erwar­tung zurückbleibt und den Versicherten eine abermalige hohe Dividende in Aussicht stellt. In diesem und den nächsten vier Jahren werden nahe an

zwei und eine halbe Million Thaler

vorhandene reine Uebcrschüffe an die Versicherten vertheilt, was für das Jahr 1866 eine Dividende von

38 Proceut

ergibt.

Versicherungen in Summen von 300 Thlr. bis 20000 Thlr. auf ein Leben werden vermittelt durch

Avotheker Ovklk»r»L«L in Nagold.

in Calw.

Stadtschultheiß <H«88ler in Horb.

Herrn L. W. Egers

IN

Bresluu, Mcssergasse 17, zum Bienenstock.

Rhaunen, 11. Oktober 1865.

Ich habe von Ihrem L. W> Egcrs'schen Extract bei einem Hals­übel dieser Tage Gebrauch gemacht und ist mir derselbe wunderbar gut bekom- « meu. Da derselbe hier nicht zu haben, so bitte mir den Verkauf zu übertragen N und zu dem Zwecke 30 Flaschen zu senden. Achtungsvoll

« ' PH. Wirth.

u Der L. W. Egcrs'sche Extrakt erkenntlich an Siegel, Etiquette. nebst ^ Facflmile von L. W- Egers iu Breslau, sowie an seiner in die Flaschen H eingebrannten Firma, ist nur zu haben bei

!c Gottlob Knödel iu Nagold

Cal w.

Steinkohlen.

In Folge besonders günstiger Umstände bin ich im Falle, Prima.Heiuitzstück- kohleu in schönster Waare ab Station Heinitz bei Abnahme von 200 Eentner -r 27 kr., bei 4-600 Ctr. L Ä« kr. gegen vaar erlagen zu können. Die Fracht

von Heinitz bis Pforzheim beträgt 13'/» kr-

per Centner.

Da bei der bevorstehenden baldigen Er­öffnung des französischen Canals die Koh- len einem baldigen Aufschläge entgegen­setzen, so liegt es im Interesse eines jeden Coiisumentcn, dieses billige Offert zu be­nützen. S a a r stü ckkvhl en in 100 Ctr.- Waggous kann ich ab Ludwigshafen ü 34 kr. per Ctr. erlassen. Gefällige Aufträge auch auf alle andern Sorten Steinkohlen werde ich prompt und bestens besorgen.

«1. HV. ILvLtvr.

3js

Altenstaig.

MehlVerkauf.

Bei Unterzeichnetem ist Gries, wie auch alle Sorten Mehl zu haben und sichert die billigsten Preise zu.

Müller Schill.

2j. Nagold.

Reiner, guter Apfelmost in großen und kleinen Parlhieu ist zu haben bei

Aug. Reichert.

Nagold.

Schönes Wüstinggarn

bei Jakob De üble.

2 s-

Sulz,

Oberamts Nagold.

In der Peter Köhler'scheu Pflegschaft liegen

«»O fl

gegen gesetzliche Sicherheit zu 4'/s pCt. zum Ausleihen parat.

Pfleger Michael Gärtner.

Kernenbrod Mittelbrod. Schwarzbrod t Kreuzerwe,

Mktualien-Prcise'

Nagold. 22 kr.

8 Pfd.

18 kr. 14 kr.

7 L. 3 Q.

Altcnstaig 24 kr.

kr.

- kr. 7L. Q.

Ochscnfleisch . . 1 Pfd.

12 kr.

- kr.

Rindfleisch . . . 1

11 kr.

10 kr.

Hammelfleisch . . 1

- kr-

kr.

Kalbfleisch . . . 1

10 kr-

9 kr.

Schweinefleisch mit Speck

15 kr.

14 kr.

dto. ohne Speck

18 kr.

13 kr.

Butter .... 1 Pfd.

25 kr.

Rindschmalz. . . 1

33 kr.

Schweineschmalz 1

26 kr.

Eier 7 Stück.

8 kr.

M

St

men

beid

Ver!

triu

Gru

zwi

!

wäi

rich

Na!

thei

die

den

hen

nnte

blut

beso

Enb

chin

den

nur

die

Leut,

nicht

geha

den

nung

ihrer