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dessen größte gesetzt, eigert, Salze ar ge­il Ge- Ammo- nner- spläre reich­wird, natü- itrirtcr >i auf- ch mit Kiesel- »; der off lind durch 8 .

nach worden, il von Flusse entfernt Ebene krystal- lein und iss ganz Glanz

olgende

T. Chr.)

esellschafter.

Amt»- und Iiiteltigeuibla» für den Oderamtsbezirk Nagold.

M. 15.

Dienstag den 6. Februar

1866.

Dieses Blatt erscheint wöchentlich 3 Mal, und zwar am Dienstag, Donnerstag und Samstag. Abonnementspreis in Nagold halbjährlich 54 kr., im Bezirke Nagold sammt Postzuschlag 1 fl. 1 kr., un übrigen Theil unseres Landes 1 fl. 8 kr. Einrückungs-Gebühr- die drei­gespaltene Zeile aus gewöhnlicher Schrift oder deren Raum bei einmaligem Einrücken 2 kr., bei mehrmaligem Einrncken je 1>/- kr

Amtliche Nekanlltmachurlgen.

2si N a g v l d.

Nach der am 22. Januar d. I. vor« genommenen Brodtax-Regnlirniig gelten 8 Pfund Kcrnenbrod 22 kr.,

8 Mittelbrod 18 ,.

8 fchwarzBrod14

1 Kreuzerwecken must wäge» 7 Loth 3 Q-t., wovon hiemit die Einwohnerschaft mit dem Ansagen in Kcnntnih gesetzt wird, daß nach der Minisserial-Verfngnng vom 12. Jan. 1854 Reg.-Bl. 7 jeder Bäcker verpflichtet iss, die Taxe des Brodes und das Gewicht der Weckenach der jeweiligen Festsetzung ans eine jedem in das Verkausslokal Ein­tretenden in die Augen fallende Weise an- zuzeichiien, und daß die Bäcker verbunden sind, den Käufer» auf Verlange» das von ihnen erkaufte Brod vorznwägen und zu diesem Zwecke in dem Verkaufs-Lokal eine Wage ausznstelleii.

Der erlaubte GewichtS-Abmangel beträgt bei Brodlaibe» von 12 Pfund auf 1 Pfund I Lolb, beim ZPsnnd-Laib 2sss Loth,

4Pfnnd-Laib 3 ,,

,, 6Psnnd-Laib 5

bei den Wecken ein Zwölftheil des vor- gcschricbenen Gewichts.

Ein weiterer GewichtS-Abmangel unter­liegt den gesetzlichen Strafen.

Jeder Bäcker iss verpflichtet, das ihm eingehändigte Nummern-Zeichen jedem von ihm zum Verkauf gebackenen Laib Brod an find rucken.

Gut ansgebackenes Brod darf keine zu große Menge Wasser enthalten.

Wenn ein Bäcker wegen grober Ver­fehlungen gegen die polizeilichen Vorschrif­ten über die Fabrikate und Len Verkauf von Brod bestraft wird,, so ist solches in der Gemeinde öffentlich bekannt zu machen.

Stadtschnllheißenamt.

N a g o l d.

Das ganz zwecklose widerliche Peitschen- Knallen ist in hiesiger Stadt und deren Umgebung bei 2 fl. Strafe verboten, was wiederholt bekannt gemacht wird.

Den 2. Febr. 1866.

Stadtschulthkißenamt.

G ü l t li g e n,

Oberamts Nagold.

Küferreife Verkauf

Am Freitag den 9. Febr. 1866 verkauft die hiesige Gemeinde in dem Ge« meindewald Auchterberg 2775 Stück birkene Küfer, eife, wozu Liebhaber cingeladcü werden.

Zusammenkunft Morgens 9 Uhr beim hiesigen Rathhanse.

Den 1. Febr. 1866.

Waldmeister Hang. W a l d i n sp e k ti o n Frcudenstadt. Kleirintttzholz-Verkattf

Samstag den 10.

» Abr. d. I.,

Vormittags 1 l Uhr, k'»t'TL/ auf dem hiesigen Rathhans, ans VIII. 1. und 2. Teichelweg und Eiserne Hand, zunächst der Cbristophsan: 6000 Stück fichtene Hopfenstangen, 2000 ,, ,, Banmpsähle,

2000 ,, ,, Rebstecken.

Die Waldschützen Wolf und Fahrner zeigen auf Verlangen das Material im Walde vor.

Freud enstadt, 4. Febr. 1866.

Waldinspektion.

Trips.

LW

2j» Nagold.

Holz-Verkauf.

Aus nachbenann- tcn Stadtwalddi- > strikten werden bei günstiger Witterung im Schlage, bei nn- Jiniistigcr auf dem Rathhanse hier öf­fentlich versteigert.:

Dlstr. Härle

am Montag den l2. Febr., von Vormittags 9 Ubc an:

28 Klafter Nadelholzscheiker u. Prügel, 4980 Stück gebundene Nadelholzwcllen. Dist. Mittleibergle 2

am Mittwoch den 14. Febr., von Vormittags 9 Uhr an,

48'/s Klafter Nadclholzscheitcr und Prügel,

7551 Stück gebundene Nadelholzwelle». Den 3. Febr. 1866.

Gcmeinderath.

2ji

Lang

ndlung.

Nagold.

> Klotz- und Klein-Nutzholz- Verkauf.

Am Dienstag den 13. Febr,, von Vormittags 9 Uhr an,

werden ans den Stadtwalddistriktcn Härle und Mittler-

bergle 2 auf dem Rathbause dahier im öffentlichen Aufstreiche verkauft:

625 Stämme Lang- und Klotzholz mit 15,574 Cubikfnß,

171 Stück Gerüststange»,

667 Stück Hopfenstangen,

202 Floßwieden.

Den 3. Febr. 1866.

Gemeinderath.

2j2 Wildberg.

Stangeu-Berkauf.

Die hiesige Ge­meinde verkauft am Donnerstag den 8. Febr. d. I., Vormittags 9 Uhr, in dem Stabtwald Pfifferling und Schwarzenbach:

Stück rothtamiene Hovsenstangen von 2035 Fuß Länge. Zusammenkunft ist beim hiesigen Rathhans.

Sodann am gleichen Tage, Nachmittags 2 Uhr, im Stadkwald Molken:

638 Stück rothtamiene Hopfenstangen von 2030 Fuß Länge und 500 Stängle von 1215 Fuß Länge, wozu Liebhaber cingeladen werden.

Die Zusammenkunft ist beim Kloster. Den 3 t. Jan. 1866.

Waldmeister Haarer.

625

Die

3js

Mart i » s moo s,

Obcramks Calw.

Schafweid e-Verlcihung.

Die hiesige Ge- meindeschafweide wird auf dem Rathszimmer am Donnerstag den 8. Febr. d. I.. Vormittags 10 Uhr,

für den Sommer 1866 verpachtet, wozu die Pachtliebhaber, mit den erforderlichen Zengnissen versehen, eingcladcn werden. Den 30. Januar 1866.

Schultheißeiiamt.

Gabel.

2P fl! a g o l d.

Nach geineinderäthlichem Beschluß solle» in dem hiesigen Spital einige Kranken- zi,inner eingerichtet und die Arbeiten im Siibmissionswege vergeben werden. Die Bedingungen, Riß und Ueberschlag sind bek dem Unterzeichneten einziisehcn.