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Der Gesellschafter.

Amis- und JulclligenablM für den Vbsriimtsbezirti Nagold.

M>. 97.

Dienstag den 22. August

1865 .

Dieses Blatt erscheint wöchentlich 3 Mal, und zwar am Dienstag, Donnerstag und Samstag. Abonnementspreis in Nagold halbjährlich 54 kr., im Bezirke Nagold sammt Postzuschlag 1 fl. 1 kr., im übrigen Thsil unseres Landes 1 fl. 8 kr. Einrückungs-Gebühr: die drei- gespaltene Zeile ans gewöhnlicher Schrift oder deren Raum bei einmaligem Eiurücken 2 kr., bei mehrmaligem Einrücken je iss- kr.

. Amtliche Dcknnittmachuligen.

Oberamt Nagold. Aus Aulaß des Eisenbahubaues werden Terrain-Untersuchungen ungeordnet, bei welchen es nöthig ist, aus den von der Bahnlinie berührte» Güter» Ausstecknugcu und Bermefsungen vorzunehmcn. Die K. Eisenbahnbau-Commisston setzt voraus, daß die Einwohner der von der Bahn durchschnittenen Gemeinden dem technischen Personal keine Schwierigkeiten bereiten, vielmehr seine Arbeiten durch Gestattung des Zutritts zu ihren Besitzungen und Ertheiluug der uöthigeu Auskunft fördern werden, cs erscheint jedoch angemessen, daß in den betreffenden Gemeinden eine ausdrückliche Aufforderung hiezu erlassen und daß dabei insbesondere das Ansreißen oder Beschädigen der ausgcsteckten Signale, Pfähle und Verpflockungen bei Strafe verboten werde.

Die OrtSvorsteher der von der künftigen Bahn berührten Gemeinden werben aufgeforbert, hienach bas Weitere zu besorgen, auch wenn die Bahnlinie ausgesteckt sein wird, i» ihrer Umgebung die Grenzmarken der einzelnen Grundstücke untersuchen und etwaige Mängel gesetzlicher Vorschrift gemäß beseitigen zu lassen, damit bei Ankauf des Bahnbedarss keine Irrungen entstehen.

Für etwaige Beschädigungen an Gütern oder deren Ertrag wird, sofern sie durch jene Vorarbeiten Vorkommen sollten, die K. Eisenbahnbau-Commissio» billigen Ersatz leisten, wenn solche bei dem betreffenden Sektions-Ingenieur ordnungsmäßig und recht­zeitig angemeldet und von demselben in Uebercinstimmung mit den Beschädigten scstgestellt werden.

Den 19. August 1865. K. Oberamt. Boltz.

A in t s n v t a r i a r Wildbe r g. Angefollene Tlieilnngen.

Gültli n g c» :

Alt Michael Mvhrs Ehefrau, Gotlliebin Wagner, ledig.

Sulz:

Georg Friedrich Rohm, Sattler.

2j' N a g o l d.

Gläubiger-Ausruf.

In der Vcrlaffenschastssache der kürzlich verstorbene» Johannes Zündet, Bäckers Eheleute von hier, ergeht an die Gläubiger die Aufforderung, ihre Forderungen, na­mentlich aus cingegangeucn Bürgschafts- Verbindlichkeiten, binnen 14 Tage» geltend zu machen, widrigenfalls sie die im Unter­lassungsfälle für sie entstehenden Nachthcile sich selbst zuzuschreiben hätten.

Den 19. August 1865.

Gemeiuderath.

Vorstand: Engel.

Altenstaig Slabt.

Attstvandcrttng.

Philipp H c n ß l c r. lediger Müllerknecht von hier, will nach Nordamerika airswan­dern. Etwaige Gläubiger desselben werden anfgefordert, ihre Ansprüche binnen 15 Tagen bei dem Gemeinderalh hier geltend zu machen.

Den 21. August 1865.

Gemeiuderath.

2j«

den

st

r a. g o

Geld-Offert.

legen gesetzliche Sicherheit können auf 15. k.' M.

ausgeliebcn werde».

Den 21. Anaiist 1865.

Oberamtspflege. Maulbet sch.

Zjs Nagold.

Die Stadtgemeinde beabsichtigt, Stt Eeutner Wicscnheu «. AS Schef­fel Haber zu kaufen, und wollen Lic- ferungSlustige

innerhalb 6 Tagen ihre Offerte eiugeben an die

Stadtpslege.

3js Nagold.

Fahrniß-Verkauf.

Die zur Verlassenschaftsmasse der verst. Johannes Z ü n d e l, Bäckers Eheleute von hier, gehörige bedeutende Fahrniß wird au den hienach genannten Tagen im öffent­lichen Aufstrcich gegen baare Bezahlung zum Verkauf gebracht, und zwar je präcis von Morgens 8 Uhr au:

am Freitag den 25. d. M.:

Bücher, ManuS-

und Weibsklcidcr, Leidweißzeng, vie­les Bett- und »Bcttgewand, Lein- Schreinmerk, Faß­allerlei Hausrath; 26. d. M.:

Fuhr- und

wand, Kücheugeschirr, und Baudgeschilr und am Samstag den Heu und Stroh, ca. 150 Ctr., Mf^P-Z^Bauerngcschirr, da- M^HjM.ru»ler 2 Wägen, 6 Pflüge,

Eggen, viele Ketten u. s. w., und ein star­kes 6jährigcs Pferd, Fuchs, wozu Liebhaber cingeladcu werden.

Den 16. August 1865.

Waisengericht.

Privlit-Dekiinntmachungen.

2?

400

kaufen

Gündri u gen. rtück dürre Bretter

hat

zu vec-

Sägmüller Ni sch.

^ Wo solche )cngliisse, wie ^ nochstehcn-es, sprechen, muß ^ HeLes LNißtrouen schwinden:

Obgleich Feind aller öffentlich an- gepriesenen Geheimmikkel, da ich in dieser Beziehung schon zu oft bitter getäuscht wurde, brauchte ich dennoch ans Anratheu eines mir befreundeten Arztes den L. W. Egcrs'schen Feu- chel-Honig-Exkrack, um von einem mich sehr quälenden Hämorrhoidal- Leiden befreit zu werken. Mein Uebel äußerte sich in hartnäckiger Verstopfung, Verschleimung, Appetit­losigkeit, Kongestionen und großer Mißstimmung, die mir das Leben verbitterte. Ich nahm der Gebrauchs- Anweisung gemäß täglich mehrere Male immer 12 Eßlöffel Extract, trank dabei viel frisches Wasser und machte mir mäßige Bewegung. Ties setzte ich fr Jahr lang fort und bin uu» so gesund, wie ich eS nur wün­schen kann. Ich babe mich aber an den L. W. Egcrs'schen Fenchelhonig- Extract so gewöhnt, daß ich noch jetzt täglich früh nüchtern einen Schluck davon nehme. Dadurch verschaffe ick mir guten Appetit und leichten Stuhl, bleibe auch frei von Verschlei­mung, da der Extract den Schleim- Auswurf ausfallend fördert.

Berlin, im November 1864-

C W. Giltenhau. Alleinige Niederlage bei Gottlob Knödel in Nagold.

Nagold.

zum Schärfen

der Rasirmesser bei

G. W. Zaiser.

Handlung.