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Der Gesellschafter.

Amts- und IntelligenMatt für den E>beramtsbczirk Nagold.

^V-'. 45. Donnerstag den 20. April 1865.

Dieses Blatt erscheint wöchentlich 3 Mal, und zwar am Dienstag, Donnerstag und Samstag. Abonnementspreis in Nagold halbjährlich S4 kr., sim Bezirke Nagold sammt Postzuschlag 1 fl. 1 kr., im übrigen Theil unseres Landes I fl. 8 kr. Einrückungs-Gebühr: die drei­gespaltene Zeile aus gewöhnlicher Schrift oder deren Raum bei einmaligem Einrücken 2 kr., bei mehrmaligem Einrücken je 1>/- kr.

Amtliche Bekanntmachungen.

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lung.

K. Oberamt Nagold. Aus der Verfügung vom 28. Juni 1838, Reggsbl. S. 373, betreffend die Gewinnung ursprüng- tichen Impfstoffs für die Schutzpocken-Jmpfung wird Folgendes iu öffentliche Erinnerung gebracht.

Jedem Viehbesitzer, welcher natürlich pockenkranke Kühe so zeitig zur Anzeige bringt, daß der Pockensioff von denselben zur Impfung von Menschen mit Erfolg benützt werden kann, ist eine Belohnung von 4 Kronenthalern anSgesetzt, und eS sind zugleich die Rindviehbesitzern aufgeforbert, sobald sie die natürlichen Pocken bei einer Kuh wahrnehmen, dieses dem Ortsvorsteher anzuzeigen, der hievon »»verweilt dem OberamtSarzt schriftlich in Keniitniß zu setzen hat. welcher dann sogleich eine genaue Besichtigung des kranken Thiercs veranstalten wird.

Wenn der krankhaften Erscheinung nicht entschieden alle Kennzeichen achter Kuhpocken abgehen, so werden mit der Lymphe Jmpf-Bcrsuche gemacht und wird von dem hienach gewonnenen Impfstoff so viel möglich aufzufa'ffcn gesucht werden, um davon auf Verlangen auch an Jmpfärzte anderer Bezirke abgeben zu können.

Die OrtSvorsteher des Oberamts-BezirkS werden aufgefvrdert, die Nindviehbesitzer ihrer Gemeinden auf diese Bekanntmachung aufmerksam zu machen, und Denjcnigcu, welche sich über die ächte» Kuhpocken unterrichten wollen, die im Regierungsblatt von 1838 S. 373 ff. enthaltene Belehrung mitzutheile».

Den 17. April 186 5. _ .__K. Obcramt. Böltz.

2s' _Altenstaig Stadt.

Wirld-Berkauf-

Die hiesige Stadtgemeinde verkauft am Donnerstag den 27. b. Mts., Vormittags 11 Uhr,

auf dem Ralhhaus in Göttelfingen im öf­fentlichen Aufstreich:

2«/s Mrg. 27.5 Nth. Wald im Glas- hauserwald und

1^/s Mrg. 32,4 Nth. Wald im Kirr­wald,

beides auf Göttelfinger Markung. Liebhaber sind cingeladcn.

Den 17. April 1865.

Gemeindcrath.

2s, Obers ettin gen,

Oberamts Herrenberg.

Holz-Verkauf.

Die hiesige Stis- tungspflege beab« üchtigt am

^Mittwoch den 26. April 1865, Morgens 8 Uhr, im StiftungSwald 105 Stämme Lang- und Klotzbolz, meisteu- thcilö schöne Forchen mit 2641 C.', 458 Stück Stangen von verschiedener Art, von 1545' laug und von 47" stark, zu verkaufen.

Au demselben Tage, Nachmittags 1 Uhr, kommen weiter zum Verkauf:

11','s Klafter Rollen- und Prügelholz u. 1691 Stück Reisachwelleu Die Schultheißenämter werden höflich er­sucht, solches in ihren Gemeinden recht­zeitig bekannt machen zu lassen.

Len 17. April 1865.

Schultheißenamt.

S t o ck i n g e r.

2s, Hor » berg,

Oberamts Calw. Langholz-Verkauf.

Am Freitag den 21. d. M.. Vormittags 10 Uhr, wird auf hiesigem Rathhause das in den hiesigen Ge- meiiidewaldnngen ausbercitcte Lang- und Klotzholz im öffent­lichen Aufstreich zum Verkauf gebracht und zwar im Bruiiiieiiberg 48 Stück Rothtan- nen, im Eilenloch 369 Stück Forchen, vom 60er abwärts, wozu man die Liebhaber cinladet und die Herren Ortsvorsteher um Bekanntmachung ersucht.

Auf Verlangen wird das Holz durch den hiesigen Gemeindeivaldschützen vorgezeigt.

Den 10. April 1865.

Schultheißeiiamt.

Kübler.

Mrivat-Vekanntmachnugen.

In der Pfarrscheucr in Spielbcrg sind aufbewabrt und iu gutem Zustand dem Ver­kauf ansgesetzt:

Ein mit einem Dach ver- seheneS Bcruerwägelcheu, ein Paar PserdSgeschirr, zwei

Reitsättel.

Kaufslicbhaber wollen sich in gefälliger Bälde an den Unterzeichneten oder an den Herrn Pfarrer H oftmann in Spielbcrg wenden und Kanfsanträge machen.

Alten staig, den 18. April 1865.

G ü l l e n b e r g e r, 2s, Oberförster a. D.

2s, Nagol d.

Farbwaaro«, sowie Schreib- und Zeichnen-Materialien bei ^

Louis Santter bei der Kirche, !

Attest

Der Unterfertigte bezeugt hiermit, daß er sich von der wohlthätige» Wirkung der sehr angenehm schmeckenden Slollwerck- schcn Bruft-Bonbons bei katarrhali­scher Heiserkeit und Lnftröhren-Rcizuiig theils durch eigenen Gebrauch, kheils durch Wahrnehmungen an andern häufig über­zeugt hat und daß dieselben für obige Zu­stände aller Empfehlung würdig sind, vr. Hauö, Königl. Regieruugs- Kreis- Medicinalrath, Vorstand des Mcdicinal- AusschnsseS für Schwabe» i». Augsburg.

Lager dieser 'Bonbons »14 Kr. pr. Paket in Äsr»A«I«R und in IUr»itvr- I»k»el» bei Apotheker Oeffittger, in LIt r r « s»r»r , M bei H.Marqnardt, in L, bei A. Scliäfer,

in LLa, I» bei F. Skeyhinzz, in Ii er'K bei C W. Neichert.

3s, A l t e n st a i g.

Unterzeichneter empfiehlt sich zur An­nahme von Blcichgegenständcn für die

»Wforzheimev Bleiche

unter Zusicherung prompter und sorgfälti- tiger Bedienung.

Carl Hcnßler.

Al teilst aig Stadt.

Emgetretencr Hindernisie wegen kann die von mir im letzten Blatt ausgeschriebene Schreiner-, Schlosser- und Glaserarbeit noch nicht vergeben werden, dagegen aber die Maurer- und Zimmerarbeit, wobei aber be­merkt wird, baß alles Baumaterial von mir ans den Platz geschafft wird. _ Georg Frey .

2s, N a g o l d.

Feine Badschwämme, Haarbalsain und Toilcttenscifen, sowie große Pferd- und Tafelschwämme bei

Louis Santter bei der Kirche.