Pensions Leibrente» Wersichermög mit Dividende Genutz.

Die Allgemeine Renten-Anstatt zu Stuttgart bezabll gegen vom 20., 25., 00., 35

fl. 7. 40. fl. 10.. fl- 13. 40. fl. 10.

fl. 133. 20. st. 168. 40. fl. 214. 20. st. 274.

Für eine Einlage von fl. 500. erhall eine

40-, 45-,

Renle von fl. 32. 5. welche beispielsweise nach dem letzten Rechnnngsergebniß betrug fl. 3. 12. zusammen also Prospekte gratis bei

N

vom 60. Lebensjahre a» eine lebenslängliche Pension von fl. , 40. Lebensjahre an zn entrichtende Prämien von

. fl. 27. 40. oder gegen eine einmalige Einlage von

20. st. 353. 40.

100

15.

50- st. 37.

55-,

40. 25.

60-jährige Person eine lebenslängliche 44. 40., erhöht durch die Dividende,

fl. 3. 25 fl. 3. 42. fl. 4. 2. fl. 4. 28.

fl. 35. 17. fl. 3<- 40. st. 40. 42. fl. 44. 27. fl. 49. 8-

dem Agenten: Gottlob Knödel.

2j» N a g o l d.

Schlitten-Verkassf.

Am Samstag den 7. Jan.,

Mittags 1 Ubr,

verkaufe ich:

2 einspännige, gepolsterte, mit Spritzleder versehene, gut beschlagene Seblitten,

1 zweispännigen, vicrsitzigen, gepolsterten, ebenfalls gut beschlagenen bilio, und 1 zweispännigen gut beschlagenen Hvizschlit- ten, nebst Anhängeschlitten, und lade Liebhaber hiezu freundlich ein.

Engelwirth Dürr.

nn Ber- Anfslreich

bei ieinem Hanse nerwägele im zum Verkauf.

Den 3. Januar 1865.

Alt Tranbenwirth Hezel.

R o h r d o r s,

OberamkS Nagold.

Liegenschaft- :c. Verkauf.

Ich bin Willens, mein 2stockiges Wohn- hanö mit besonders stehender 2stockiger

mit dem Bemerken ei», baß zn gleicher .Zeit auch 1 Kuh- wage», 1 »euer Pflug znnd Egge, 2 trächtige,

Kühe, 2 Kalbet», sowie ein Quantum He» und Stroh zum Verkauf gebracht wird.

Jvh. Gg. Kemps, früher Calwer Bote.

Wild b e r g. Der Unterzeichnete bringt am Dienstag den 10. d. Mts., Mittags 2 Uhr,

und 6 Mor- gen Aecker und Wiesen zn verkaufen, und lade Liebhaber hiezu aus

Dienstag den 10. Jan.,

MitiagS 1 Uhr,

Stollwerck'sche Brustbonbons

nach der Cvmposilion des Königl. Medi- ciiial-Eolleginms unter Vorsitz des Hofrathes Professor Dr. Härtest, sind ächt zu haben n 14 kr. per Paket mit Gebrauchs- Anweisung in und in Lkrri-

bei Apotheker Oeffinger, in LL«, s vnd«, K bei Chr. Weist.

T u g e s - N en i g k e i t e n.

Stuttgart, 29 . Dez. (78. Sitzung.) Der Abg. Hölvcr > stellt die Anfrage an den Minister des Innern, ob und weiche Linleitnn- ^ gen die Regierung zu Reform der Verfassung und insbesondere der Gründe- l Versammlung zu treffen gedenke. Amos und Snrwcp fragen an, ob die Regierung nicht auf Grund der mit der Gewerbefrciheit geiiiachlcn Erfahrungen sich veranlaßt sehen werde, das Gesetz vom t3. Fcbr. im >2 ^ (die Gewerbeordnung) in der Art zu modifizircn, daß auf die Hausircr j und Kleinhändler der Art. 6 der Gewerbeordnung Anwendung finde und daß in Anwendung des Grundsatzes der Reciprozität auswärtiger Hansirer > in Württemberg nickt günstiger behandelt werden, als württembergische Staatsangehörige i» deren Heimathlcmd. Nunmehr entwickelt Fetz er ^ seinen Antrag aufHerstellung eines auf allgemeiner Wehrpflicht und Wehr- ! ' haftmachung des ganzen Volkes beruhenden Wehrspstcms. Der bcamragte l Druck derselben wird mit 58 Stimmen beschlossen. - Die Kammer trin nun in die Berathung den Gesetzcsentwurf der Gesetze über

1858 ein. Art- , , ...

und unständigen Schulstcllcn mit Abänderung einiger Bestimmungen in Art. 5 des Gesetzes vom 6. Nov. 1858. Weipert beantragt, sestzusetzen, daß in allen Fällen die erste, bei nicht mehr als 150 Schülern auch die zweite Lehrstelle mit einem Schulmeister zu besetze» sei. Wächter stellt den Antrag, dem Art. 1 bcizufügen:Bei der Berechnung der Schnler- zahl wird ein mit dem 6. Lebensjahr beginnender Eintritt der Kinder in Rechnung genommen, auch wenn einige derselben erst später cintrctcn sollten", zieht denselben aber bei der Abstimmung wieder zurück. Ammer­müller hat eine veränderte Fassung des Art. 2 beaniragt, der einstimmig angenommen wird, nachdem sich auch Minister Gvlthcr für sie ausge­sprochen hatte. Der Antrag von Weipert wird mit !>i> gegen 24 Stim­men abgelchnt und Art. 1 unverändert angenommen. Art. 2 beabsichtigt, der Vollziehung der Art. 1 und 2 die Möglichkeit einer das ökonomische Bedürfniß der einzelnen Gemeinden berücksichtigende Schonung, indem er es der Regierung und derOberschulbchörve überläßt, angemessene Fristen für die Durchführung derselben sefizustcllen. Wächter beantragt, daß die Vollziehung dieser Bestimmungen längstens in drei Jahren zu geschehen habe. Mäulen stellt den Antrag, einfach den Regierungsentwurf anzu­nehmen. Bei der Abstimmung wird derselbe mit 63 gegen 2V Stimmen abgelehnt, dagegen die Fassung der Minorität, nach der eine solche Frist gestattet werden kann, mit 47 gegen 36 Stimmen angenommen. - (79. Sitzung.) Jdlcr fragt bei der volkswirthschaftlichen Kommission an, ob der Berts

Berathung ... . .

erklärt als Berichterstatter, daß er sein Referat bereits dem Corrcferentc» übergeben habe, und Mittnacht bemerkt als Mitberichterstattcr, daß er mit seiner Arbeit in den nächsten Tagen zu Ende kommen werde. Erath Wünscht Beschleunigung des Berichtes der volkswirthschaftlichen Commis­sion Über die Petitionen auf Errichtung einer Landeshagelversichcrnngs- anstalt. Nunmehr geht die Kammer auf die Berathung des Art. 4 des Bolksschulgcsctzes über, der die wöchentlichen Unterrichtsstunden eines Leh­

rers auf 30 festsetzt und die Belohnung für de» Abthcilungsunterricht fcst- stellt. Grat Hw ohl stellt den Antrag, die Zahl der Unterrichtsstunden auf wöchentlich 36 sestzusetzen. Lichtestein beantragt. Len Abtheilungs-

unterrickt nur in besonders dringenden Fällen zu gestalte», als Belohnung hiefür aber ans dem Lande und m kleineren Städten ebenso, wie in Ge­meinden erster Klaffe, auf 20 fl. jährlich für jede weitere Unterrichtsstunde zn bestimme». Dinkelacker spricht sich unbedingt gegen die Vermeh­rung der Unterrichtszeit auf 36 wöchentliche Stunden aus. Wächter hielte cS für angemessc», daß den Lehrer» auch für Abhaltung der Sonn­tagsschule eine Belohnung ausgesetzt werde, wogegen Ammermüller es verziehen würde, die Sountagsschulcn, die doch nichts leisten, ganz aufzubebcn. und statt ihrer werttägige Fortbildungsschulen cinzuführen. Mack gibt die bessere Thätigkcit der Winterabcndschulen zu, macht dage­gen darauf aufmerksam, daß manche Jünglinge und die weibliche Jugend sic nicht besuche» können, und ruß die Sonntagsschule für diese Bedürfniß bleiben. Die Anträge von Grathwohl und Lichtcnstcin werden abgelchnt.

von 400600 fl. steigenden Schultehrergehalte genehmigt. Dagegen be­antragt die Minderheit der Kommission, den Mindestgehalt der nach Art. i 1 und 2 dieses Gesetzesen zu errichtenden Schulmcistcrsstcllc» von 375 fl,, welche der Entwurf anuuumt, auf 400 fl. zu erhöben. Der Minister v. Galt her spricht sich gegen diesen Antrag aus, weil dadurch ärmere ! Gemeinden zu hart betroffen würden, und dadurch, daß ein Theil der Schul- i meistrr'vcsvldnngcn in Früchten bestehe, ohnedieß ein Gehalt von 400 fl. erreicht werde. Schließlich wird derselbe jedoch mit 51 gegen 27 Stim­men genehmigt.

itntlgark, 2. Jan. Gestern früh »m 8 Uhr hat

ere.

Maj. der König die Aufwartung der Generale und der höchsten Hof- und Staatsbeamten cnlgegengenommen. Gestern Abend fand großes Galadiner im weiße» Saale des K. Schlosses statt, wozu über 100 Einladungen ergangen waren. Viele Aufmerk­samkeit zogen gestern die neuen Uniformen auf sich, welche die Generale und obersten Hofcharge» znm ersten Male trugen.- DerStaats-Anzeiger" veröffentlicht das Gesetz, betreffend die Forterhebnng der Steuern, sowie die Ernennung von 7 adeligen Hammerjnnkcrn".

Bericht über Abänderung des Branntweinsteuergesetzes noch vor der^'^^T tn l t g a rt, 3. Januar. Napoleon hat feine NeujahrS- a'»u>>K gehalten, er geruht, iricbljch gestimmt zn sein, nur mit dem

Papst ^ ^ kleinen Span. Die deutsche Politik ist beim Alten: der Bund schläft, Oestceich tcmporisirt, die Mittelstaaten sind rathloS, Preußen avancirt; das Volk ißt und trinkt, macht Geschäfte, hört Eoncerle und geht spazieren. Das ist Alles! Laupheim, 31. Dez. Eine unabsehbare MenfchenmcMc^

hat am letzten maniiS Roser ibr zweijähriger seinen Wunden ist. Es soll n Sohn des Ros im Spital untt ältere Sohn in unverschämten Verschwendung schäften der Va iu unbegreifliche Heute frühe uw Eisenbahnfnhrm Vor der Obdui haftete Sohn . seinen Vater »i glauben, daß d rielh bei diesem der elterlichen Mordstätte nvck Verhaftete auch abgelegt hat, s wicht, oder ein nach schon mal körperliche Miß! nimmt das Geh nicht weiter ge> gespannt auf di dem Sohne enr Aus Fra» sehen macht hie Landtage gethai v. Bismark ge» Kurfürsten anzn In Wies Opfer gefallen gen Gastbäuser den verspielt h 2 Monaten der laß gab!

Berlin, Geistliche unsere Schenkel wegen des Verfassers Schenkel als S Berlin, liches Dekret, 1865 einberufe Berlin, Heu wir dabei Wünschen Preu lhümern bleiben heil hinter dem ncxlon" nicht gesunden werd statiren wollen dann dem Ann völkerung der seitS versichern ren, daß die nexion aussprecl ist zu arm, um lisch, um das L scheu Kleinstaat Hambu sich eine Berk gierung dem herzogthümern sirung der prc gen zu gewär!

Paris, pernvianische stdent solle vo