^W'MUWD
N o b r d o
E b b a >i s e in
Zur Feier unserer ehelichen Verbindung erlauben wir uns, Verwandte, Freunde und Bekannte auf
Donnerstag den 17. Noocmber
in daS Gasthaus zur Sonne in Ebbansen frenndlirbst cinznladen.
Friedrich Bäuerle, Schreiner, Sohn des Jakob B a n e rle. e^chieiners in Robrdors,
Elifadethe Väiicrlo,
Tochter des P Jakob Bäuerle, SehreinerS i» Ebhansen.
MWW: «MWWWWWW»
WWW - GMMMHMÄMMW
HockLLit ^ - KinINllung.
Zur Feier ttnferer ehelichen Vcrbinbrng erlauben wir NUS, unsere Verwandte und Freunde auf
Lonneistag den 17. Noocmber in das Gasthaus zur Krone hier srenudlichst einznladeu.
Michac! Eliiii.zer, Schnbmaeber,
E in minge n.
Eiirladttil»; „nd Dank.
Meinen werthen Freunde» und Bekannten zeige ich biemit an, daß ick Sonntag den 13. Nov. letztmals wirthschasten werde, weß- halb es mich Irenen wurde, wenn dieselben zu meinem Abschiede mich nochmals mit einem Besuche beebren würden. Mit herzlichem Danke für das seit vielen Jahren mir so zatilreich geschenkte Vertrauen sage ich zugleich Allen ein herzliches Lebewohl.
I. G. Junger zum Lamm.
Ls'' N a g o^d.
Winter„rtikel.
E»d-, Litzen-, Filzschube und Filzstiefelet- ten, Kappe». Shawls, Stößer, Hauben, ordinäre und feine H.inoschuhe, baumwollene Unterjacken »nd Unterhosen, letztere besonders billig, sowie wollene Strickgarne empfiehlt zu gefälliger Abnahme
Gottlob Knödel.
2?
Altenstaig.
Strohkolben
.. .. .. .
ohn des Friedrich Ehing er, -^ecklerö, und seine Braut:
von 2 bis 12 Maas bei
I. G. Wvrner. Ls' S i in m ers sei d
Bei dem Unterzeichneten liegen bis 1. Januar 1865
Caroline Fahrncr
ans Frendensiadl.
S P i e l b e r g.
Frachtfuhrwesen-
Gmpsehlung
Da Frachtfiihrniann Braun von hier sein Frachtfuhrwesen nach Slnttgart eingestellt bat, so haben die Unterzeichneten sich entschlossen, jeden Montag von Alteu- staig nach Stuttgart zu fabren, und »ebmen daher Frachtgüter jeder Art niiker Garantie pünktlicher und billiger Besorgung an. Der Abgang von Altenstaig (Einstellquar- tier zum grünen Baum) geschieht am bemerkten Tage Morgens 7 Uhr; der Ab- gang von Stuttgart sEinstellquarlier zum Schiff) Dienstag Abends 5 Uhr.
Um geneigte Aufträge bitten
Theurer u. Schaibjle.
2js Nagold.
Ein junger kräftiger Mensch, der die Müllerei zu erlernen wünscht, findet sogleich eine Stelle; wo? sagt die
Redaktion d. Bi.
N agol d.
Die in vocletz er Nummer d. Bl. erwähnten
DKmerrmäutel und
LKchtfLAchesi Shcrwls
II, io nun cingeliossen und lavel zn Ein- lan en höflichil ein
Albert Ga hier. 2js N a g o l o.
,v»Illvuv iviLAtrri»«,
Ullttvl L ILVI»,
empfiehlt zn billigen Preisen
I. C. Pslei derer.
2j, EbcrShardt.
SOO st. Psteggei-
hai gegen gesetzliche Sicherheit anszuleihen Andreas Gauß.
Pflegschastsgeld zu 4 vCk. gegen gesetzliche Sicherheit zn,n Ausleihe» parat.
Pfleger Georg Schwab. N a g v l d.
ISO «.
find gegen gesetzliche Sicherheit oder gnie Bürgschaft anszuleihen; von wem? sagt
die Redaktion.
2j' N Vg o l d. "
460 ll. VL 100 ü.
sind anS Auftrag z»m Ausleihen parat bei
.__A. Gayler.
2j' E b b a n s e n.
Ans ineinee Keinps'schen Pflegschaft find
LTÖ Gulden
gegen gesetzliche Sicherheit zum Ausleihen parat. Hirschwirth Kleiner.
SM 8. dlov . 1XV4.
pisloivn.tl. 9. 40 41
ililo peeussi-ckv ...» 9. 55's—56fts
Ooll. Xelinxiilgknslüel!« . ,, 9. 48—49
esliggucsten.» 5 .
kevsnrj-krsnlevnstüeliv . . » 9. 2N--97
2nPisol>« 8ouvvrsiAns ,, 11. 49—53
Tages-Neuigk eiten.
" Nagold, 10. Nov. Den gestrigen Tag innssen wir für unsere Gegend leider ats einen Unglückstag regiflriren; denn 1) kaum hatte der Tag seinen Anfang gcnouiincn, so wurden die Bewohner Alienstaigs durch Feuerlärm in Schrecken versetzt; es brannte die Scheune des Sattlers Leb.,, welche sanimt den darin aufbewabrten Vorräthen durch das Feuer vollkommen zerstört wurde. Da schon mehrere Tage niemand von den Leuten LeS Besitzers in die Scheune gekommen sein will, so vermuthet man Brandstiftung. 2) In JselsHausen legte eine Frau, wie
es leider trotz darauf gesetzter Strafe noch vielseitig geschieht, Werg ans den Ofen, und kam mit einem Lichte demselben so nahe, daß eS sogleich in Hellen Flammen brannte. Um nun das noch unversehrte Werg zn rette», schleuderte die in Angst gera- thene Frau die brennende Masse auf den Boden; sei es, daß sie ihr dabei stehendes Kind nicht gewahrte, oder dasselbe sonstwie dem brennenden Werge zn nahe kam, kurz, die Kleidung desselben wurde ebenfalls von den Flammen ergriffen und die nnvor. sichtige Iran hiedurch vollends so kopflos', daß sie nicht wußte, wo und wie zu helfen. Das Kind aber wurde so von Brandwunde» bedeckt, daß es in Folge dessen schon nach einer halben