er Gesellschafter.

-Amts - und IntetligeiyblaN für den Vderamtsbeziek Nagold.

-V/-. S3.

Freitag den 1. Juli

1864.

Oicscs Blatt erscheint wöchentlich 2 Mal, und zwar am Dünüag ilnd Freitag. A ö o n n eui en ts-Pr c is i» Nagold jährlich l fl. 30 kr., -äbrlich 4L kr. EinrückuiigS-Gebühr: - ie dreispalirae : eile aus grw-bnlich.r Schrift oder deren Raum bei einmaligem Einr

2 kr., bei uiebrmaligem ioiuri'ickeu je I >/- kr. Pasjcudc Beiträge sind willkomineu.

halb-

ückcu

Ämlliche Delianntmnchnilgt >!.

F o r st a m t Alte» st a i g.

Ai» Donueistag den 7. Juli wer­de» im Enzllösterle gelegentüch des dor­tige» größere» Aus- streickS »och weitere 300 öitilulue!» Laug- »nd Klotzbvlz-'eibbolz aus oer- schiedencn Distrikten des llteviers Sim- merSfeld zum Verkauf gebracht werde,!. Allcnstaig, de» 29. J»»i 1864.

K Forstamt. Holl a n d.

L

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2>- N a g v l d.

Lainz- und Brennholz-Verkauf

Am Montag de» 4. Juli

aus de,» hiesige» Stadtwald Dreispitz 173 Laugholzstäm- nie mit 8366 Cnbikfuß,

30 Sägklötze mit 1137 C.'

180 Klafter Nadelholzscheiter ». Prügel, 60 Klafter tainieiieö Ltnmpcnholz;

Stadtwald Katzeusteig:

15 Laugbolzstämnie mit 572 C.'

4 Sägklötze mit 133 C.'

54 Klafter Nadelholzscheirer u. Prügel, 2800 dergleichen Welle»,

20 Klafter taunenes Stumpcuholj.

Die Zusammenkunft ist am benannte» Tage, Morgens 8 Uhr, im Schlag.

Waldmeister Günther.

S p t e l b e r g.

Oberamts Nagold.

Jagd-Verpachtung.

Die hiesige Jagd^U^M.^ ÄkaM, wird an,

MjAMDSamstag den 9. Juli,^

Mittags 1 Uhr, auf hiesigem Rathhaus auf 3 Jahre ver- pachtet.

Den 30. Juni 1864.

Schultheißenamt.

Galt.

S ch i e t i n g e n,

OberamtS Nagold.

Brückenbau-Akkord.

Am Montag den 4. Juli d. I., Nachmittags 2 Uhr,

wird die Verlängerung der Brücke an der neuen Staige nach Haiterbach verakkordirt. Nach dem Überschlag beträgt die Maurerarbeit 350 fl..

znm Verkauf:

l wozu tüchtige Manrermeistrr eingelade» ! weiden.

! Den 28. Juni 1--64.

! Schultheißenamt.

Teufel.

Lch > eti u g e n,

OberarntS Nagold.

! Jugd-Prrpachtung.

Am Montag den

Nachnultags 1 Uhr.^^W^M wird dle hiesige Geinelndcjagd an, ij Jahre verpachtet, wozu die Liebhaber eingeladeu werden.

De» 28. Juni 1864.

Schultheißenamt.

Te usel.

E b e r S h a r d t.

Ans der Gammaffc des Christian K ü b. ler, Bierbrauers, kommen an,

Dienstag den 5. Juli,

Mittags 1 Uhr,

2 Kühe,

1 Füßchen,

1 Kuhlstande,

2 Maischbntten,

1 Vorlag stä» cor,

wozu Liebhaber eingelade» werden.

Schulthelsieuamt.

W erne r.

Ueberberg,

Oberaints Nagold

Gefundenes.

Am 26. Juni d I. wurde aus der Straße oon Heselbronn nach «Altenstaig eine Tabakspfeife gefun­den. Der rechtmäßige Eigenthümer kann diese innerhalb 15 Tage» gegen Bezahlung der EinrückungSgebühr abholen, nach Ver» fluß dieser Frist wird sie dem Finder zuer- kannt werden.

Den 30. Juni 1864.

Schultheißenamt.

Küb ler.

Privut-Dekannlnilichnllgen.

Nagold.

Für die Abgebrannten i» Egenhausen sind mir ferner übergeben worden:

Von N. B. 24 kr., jung Lutz 12 kr., Mühlebcsitzer Rapp 1 fl, N. C). 24 kr., alt Friedr. Gutekunst von Schietingen 18 kr., B. L. 24 kr., Emilie Zeller 2 fl. 42 kr.. Freithaler 18 kr., N. B. 30 kr. Auch für diese Liebesgaben sagt herzlichen Dank und wünscht GotteS reiche Vergeltung

Albert Gayler.

A l t e n st »i g. Wablvorschlag.

Bei der nächsten Deputirten-Wahl brin­gen wir folgende Bürger in Vorschlag: Friedr. Schilling, Schuhmacher,

> Wurster, Dreher,

Michael Lutz, Rothgerber,

Ebristian Dictsch, Rothgerber,

Roh, Küfer,

Mccklc, Schneider.

Mehrere Bürger

2j'

Alte» stai g.

Ungefähr 100 Pfund Tabak Ein­horn von Duisburg gebe ich pfund­weise z» 2l kr. ab, um damit aufzuräumen, ebenso ca. 25 Pfund schwarzen Schnupf­tabak, das Pfund zu 5 kr.

Tic Waarc ist sehr gut, aber auf hie» sigeni Platze nicht gangbar, weßhalb billige Preise a»gesetzt sind.

_I- Huber.

2j' Alteustai g.

Von einer der bedeutendsten Chocolade- fabriken ist mir ein Commissionslager über­lasse». Dasselbe besteht ans allen Sorten der besten Vanille-, Gewürz- und Gesund heits-, sowie Isländisch Moos- rc. rc. Cho- colaben, und empfehle ich solche zu billi- gen Preisen.

' _I- Huber.

2j* Allcnstaig.

Von heute an erlasse ich, »in vollends damit auszuränruen, meinen Ubrenvorrakh zu folgenden sehr billigen Preisen: ?k nenstlberue Uhren per Siück 4 fl. ^schwersilbcrne Uhren per St. 6fl.k ^ganz schwersilbcrue Uhren ? '

K. ver Stück .... 9 fl.)"^"'

^ sehr s.Döne schwere

silberne Cyliuderuhrcn mit Goldrand ZK und 8 Steinen L 14 fl.

Die Uhren sind aus einer der ersten Fabriken der französischen Schweiz und sehr zu empfehlen.

__I. Huber.

2j' Ebersbardt,

Oberamts Nagold.

3 «V st.

aus der Keck'schcn Pflegschaft hat auszu leihen gegen gesetzliche Sicherheit und 4°/o ^ Verzinsung.

Pfleger Roth fuß Nagold.

Milchschweine

Metzger Seeg er