Äm Dienstag den 19. d. M. wird znm Schlüsse teS Tanz«

Unterrichtes ein öffentlicher Bass im Santker'schen Saale abge- gehatten. Anständige Maskui sind willkommen.

Anfang 7 Uhr. Entrve n Person 30 kr. Eintrittskarten werden täglich abgegeben.

Zu allseiliger zahlreicher Bekheilignng ladet frenndlicbst ein

PH. Hahn, Tanzlehrer

Nagold. !

Logiö zu vermiethen

Ein sreundlichlS Logis mir 3 ineinander« i gehenden Zliiimern, wovon eines heizbar, nebit i Bübuekammer. Keller und Küche sieht bis ^ Lichtmeß zu vermiethen bei

Küfer Schmid's Wittwe.

Iss a g o l d.

Geid-Gesnch.

Für eine Pflegschaft wird ei» Anlehen von S80 fl- zn 4»/- pLi. gegen 600 sl. Gebäude« und 560 fl. Güiersichertzeit so­gleich gesucht durch

Gülerd.-Commissär Hinderer.

N a g o l d.

Brattkne<Ht-<8elȀ).

Eiu tüchtiger und solider Brauer findet sogleich bei gutem Lohn und guter Behand­lung dauernde Beschäftigung. Bet wem? sagt die

Redakti o».

N a g o l d.

Ein neuer Mantel, sowie mehrere Bur­nus für Fuhrleute sind bilüg zn haben bei - Kleidcrhändler Holzapfel.

Effringen,

Obcramts lliagold^ j

Bis den 2. Februar 1864 liegen aus s

der Elisabetha Bechtod'schen Pflege

MO fl.

znm Ausleihen parat.

Pfleger Johannes B uhler. N a g o l d. Danksagutt»;.

Für die ehrenvolle Be« gleikung, sowie für den er« hebenden Gesang am Grabe icligen Bakers sagen 'E'^^W^wir biciuir den gerührtesteu s 'v^sMDank, welchen wir noch ins« besondere den Herren Gc- >, richtsbeisitzern für ihre» dem

, Berstorbenen letzt erwiesen, n Liebesdienst zollen.

Den 15. Januar 1864.

Im Namen der Hinterbliebenen: Friedrich Heller, Schönfärber.

Esfringeu,

Oberamts Nagold.

In der Margaretha Seegcr'schen Pflege lieg, n

zu^4'l, »Et. zum Ausleihe» parat.

Pfleger Johannes Kemps.

3si Un te rschwa n dorf, Oderamts Nagold.

Pflegschaftsgcld liege» gegen gesetzliche Sicherheit znm Ausleihen parat bei

C. I. Rauß.

Nagold.

Zur Christbcscheerung der Klcinkindcrschülcr finv folgende Gaben elngegangen:

->) bei Dekan Frcihofcr: von Eonditor Sauttcr 2 Duzend Lebkuchen, 2 Duzend Bleistifte, Körbchen, Confckt, Sprenger- len, Frau Oberamtsrichtcr Pfeilsiickcr verschiede­nes Spielzeug, Umgeldskommisiar Strölin Spielzeug, Backwcrk, Helfer K. 1 fl., N. N. 25 Brezeln, Frau Hölzle Sprcngcrlen.

b) bei der Kleinkinverlehrcri»: von Slwdl. t2 kr.. Gottlieb Acker 12 kr., Leon­hardt Kapp 12 kr., Güterbuchskommissär Hindere! 15 kr., Rothgcrbcr Maier 12 kr., Jg. Simon Fr. Raufer 12 kr., Seifensieder Müller Chrift- daumlichtlein, Schlosser Nähte 12 kr. Werkmei­ster Schuster 12 kr. und Backwerk. Christian Lutz, Hutmacher, Aepfcl und Nüsse, Kaufmann Hcttler 2 Kappen und 4 Bilderbogen/ Gerber Sattler 1 Halstüchle, Aepfel und Nüsse, Johann Raufer, Bierbrauer 1 Korb voll Aepfcl, Seifensieder Harr Christbaumlichtlein, Kaufmann Stockingcr Backwerk, 2 Ellen Zeug zu Puppenröcklein, 2 Sacktüchle, 1 Halstüchle, 2 Puppcnköpfe, Frau Ocffinger und Frau Hcermann 2 Shäwlchcn, 1 Paar Strümpfe, 1 Halstüchle, 1 Paar Hand­schuh, 1 Puppe und Backwcrk, Uhrmacher Heller 12 kr-, Fritz Häußlcr, Mczger/Mepfel und Nüsse, David Gras 6 große Lebkuchen und >/- gi Spren- gerlcn, Jpfcr Schüler st kr., Jpser Walz 4 Puv- penköpfe gemalt, Frau Oberamtmann Böltz 30 kr.. Schmid Theurer jun. st kr., Kaufmann Gapler Spielsachen, Hafner Weber 12 tr., Hermann Reichert, Kaufmann, 2 Käpplein , 3 Shäwlchen. Untcrlchrer Dvlker 24 kr., Buchbinvcr Eitel b Bilderbüchle, Abraham Scholdcr 12 kr. und Back­werk, Frau Posthalter Gschwindt Backwerk, Kauf­mann Knödel Spielsachen, Müller Rapp 12 g. Brezeln und 36 kr. und Backwerk, Flaschner Arnold Backwcrk, Oberamtsarzt Dr. Schüz 1 fl., Kaufmann Pflcidcrcr 4 Tafeln, 1 Duzend Grif­fel, 4 Gürtel. Bildchen uno Backwerk, Frau Dr. Zeller Bildchen, Spielsachen, 2 Christbäume, vom Fraucnverein 50 Sack- und Halstüchlein.

Herzlichen Dank und Gottes Gnade!

Den 11. Januar 1864.

Dekan Frcihofcr.

T 6 g c s - A e u i g k c i t c n.

Stuttgart, 8. Jan. (33. Sitzung.) ES handelt sich um die Beantwortung ber Jntorvellano» Hölbers unb Genos­sen über Schleswig-Holstein durch den Minister der auswärtigen Angelegenheiten. Jndesi spricht Berichterstatter Probst in ent­schiedenster Weise snr die Rechte der H-rzogkhümer und die Ehre Deutschlands und fordert zur Einstimmigkeit aus, darlegend, daß unsere Regierung selbst nicht so hätte vorschreilen können, wenn nicht einstimmig die Kammer und das ganze Bolk hinter ihr ge­standen wäre. Der Minister des Auswärtigen, Frhr. v. Hügel, erklärt nun, daß die württembcrgische Regierung am 31. v. M. offen, klar und ausführlich ihre Ansicht in dieser Frage mitgc- theilt habe, unb daß sie entschlossen sei, diesen Standpunkt ent­schieden se stzuha lten. Nach längerer Debatte in gehobener Stimmung wurden die Eommissivnsauträge, welche die Negierung in ihrer Stellung zu kräftigen ganz geeignet sind, einmüthig an­genommen. Sie har mit ihnen nun auch die Mittel, thakkrästig einznschreilen, wenn und sobald sie cs für nöthig hält. 34. Sitzung vom 9. Jan. Der Abgeordnete Oe st er lcn bemerkt gegenüber eines Artikels desBeobachters", daß das erwähnte Römcr'sche Attentat aus baS Rumpfparlament ihm von seiner

Partei durch sein späteres Verhalten vergeben und vergessen sei. Nu» geht die Kammer ans die Beiakhung des Art. 29 deS Ein- führungogesetzes znm allgemeinen deutsche» Handelsgesetzbuch über, ber die Nvlhwendigkeit staatlicher Genehmigung von Aktie»- nnd Eomandlicgesellschafien aussprichk.

Stuttgart, 12. Jan. Die deutsche Politik von heute zeigt sich wirklich im glänzendsten Lichte; auch die blödesten Au­gen können sich gegenwärtig von ihrer Armseligkeit überzeugen. Aus diese» Tag winden.Pilatus nnd Herobes Freunde; Oestreich und Preußen werden Freunde, sobald cS gilt, den Wünschen der Nation gegenüberzutreten. Die Kleinstaaten vermögen gegenüber dem Uebergewichl der unmächtigen denlsckeii Großmächte sich nicht zn rühren und finden in der Nichtsthncrei derselben einen will­kommenen Borwand , selbst nichts zn thn». Man läßt zwar Trup­pen marschiren »nb saugt Holstein mit Einquartierungen ans; aber alles ist nur Diplomatenkcicg. Hiezu kommen die schönen Grundsätze, die Hr. v. Bismark auökramt, daß die europäi­schen Fragen keine Rechts«, sondern Machlsragen seien re. Und was thut bei dem Allem das Volk? Es sieht seiner eigenen Er­niedrigung und Hinrichtung in Schleswig zn, räsonnirk hinter dem GlaS, will sich mit Geldbeiträgen löskauseu, statt mit den Waffen zn kommen. (Schw. V,)

der dci Bolk kl lassenen gebe» > land g sieht b< Stilltet Winters L>

darlanl den ». werden, scheheu ließe, daß es Pferde a bilmach die Ei deren A unS ste> den lei Lüttich unser g bewaffn guten o ne» Überzug D

wig ist Dcniioc fürste» Mehrza lich. s- Vorsitze Sitzung wen» e »eich ni den He gen Kc Lern m einiger wollen nur uni rich nn deren i ist: Se also wi allein t sie jedi Wolf k aus bei matisch ragS L aber km und P Dänen überlie^ Besetz» Der Bi

K

inländi die Zn bis 12 P

n n g l i Mann auf de bericht, Natürl dort a

H

tnng"

^ teil bei