Oberschwa nd or f.
Ober>ii»IS Nage
Holz rSerkaA
-ÄU-sz ^Dkr lMgi*' l^-.
ineinde beabnckstigi, ans ihiem Coinmun- walb JoSl'erg .Donnerstag de» 14. k. Mis..
Mittags 11 Uhr. 109 Stämme starkes Flößholz,
34 Stuck Sägklötzc,
16 Stück Baudot a»7 diesigem Nach- hauS zu verkaufen. DaS Holz ist gc- fällt.
Den 4. Januar 1864.
Sct'nlkheißenaini. W a l z.
2j* MinderSdast',
OberamlS Nagold. Akkordsverhaiidln».;.
Ans das hiesige RalhhanS sollen 3 neue Registratur.Aun'atzkästen gesellig! meiden. Die Fertigung deneibcii wird am Montag den II. d. M., VormiltaaS 10 Uhr,
auf dem hiesige» Rathbanse vcrakkordirt werden, zu welcher AktortSverhaiidlniig tüchtige Schreiner hiemit eingeladen werte».
Den 2. Januar 1^64.
Schultheiß Köhler.
P sa lzg r a fen weiter.
Wege» eingeklagten Schulde» wird dem Gottfried Wagner, Glasfuhriiiann, am Montag den II. d. M.,
Mittags 1 Uhr,
auf dem ExeciiiionSwege verkauft:
4 Pferde,
2 Kühe,
1 aufgemachter Wagen,
Heu und Stroh.
Den 5. Jamiar 1864.
Ter Kemeinderalh.
Privat - Delianntmachungen.
A l t e n st a i g.
Empfehlung.
Der Unterzeichnete erlaudt sich hiemit dem verehrljchen Publikum von hier und auswärts mit dem Bemerken zu emvfehleii, daß er sowohl durch wilde und schnelle Arbeit sowie durch billige Preise da- ihm geworbene Vertrauen zu jederzeit rechtfertige» wird.
Hrkrinaii» S ch a u p p, Schuhmacher.
2? "'HtUst a i g.
Gute
Häringe,
» 2 kr. per Stück.
Jul- Bader.
llk a g o l d. l
Drautnecht-Wefuch.
Ein tüchtiger und solider Brauer findet
Km
SM
t e i, st a i
Hochzeits-Einladnng. W
Zur Feier nnsercr ehelichen Lerbinbnng erlauben wir »ns, Freunde, Bekannte und Benvandte auf
Donnerstag den 14. und Freitag d. n 15. Januar 1864 in das Gasthaus zun Traube» freuudlichst eiuzuladeu.
Ehr. Maier, Kunstinüller,
Sohn des alt Traubenwirtb Maier in Altenstaiq, Wilhelms,>e Ranfer,
, . Tochter des Kronenwirtb Maier in Ra.-.ols
Versicheruiig-Vesellschnit in Erfurt.
««rund Kap tal fl. SS.ZO.MM.
Nachdem mir von Leiten der Oieiieial-Ägentnr in Llnlkgark die Agentur obiger Gesclljch-.ft iiberiragen woiden ist, erlaube ich mir hiemit, dieß zur öffentlichen Kennt, »iß zu brinie» und zum Abschluß von
Feuer-, Lebens- und Transport- Versicbernngen
böflichst einz>.Iade», indem ich mich zur Aiisbänbignng'anssiihllicher Prospecte, sowie zur Eiiheilnng weiterer AnSkunsl jeder Zeit gerne bereit erkläre.
^Die Lebensversicherungs-Geschäfte der Gesellschaft umfasse»: Kapital-, Renten- und arparkagen, Passagier- und Gisettbahnbeamien-Veisichernngen, Kinder- und Alters- Versorgungen zu billigsten Prämie».
Hailerbach, im Dezember 1863.
Der Bezirks-Agent: Tll Alb. Rnvff, Kaufmann.
jogleich bei gutem Lohn und guter Behaut« liing dauernde Beschäftigung. Lei wem? sagt die
!)iedakli 0 ii.
Ma,zd-sV,efucti.
(sin ordeniliches mit guten Zengnissen versehenes, kräftiges Mädchen, daS besonders im Kochen, Putzen und Waschen erfahren ist, findet bis Lichtmeß bei einer Familie Mit mehreren Kindern gegen guten Lob» eine Stelle. Wo und bei wem sagt die Redaktion d. Bl.
Nagold.
Einen einspännigen Schlitten mit Deichsel und Spiitz- ledcr hat z» verkaufe».
Wagner Killiugcr.
O b e r s ch iv a n d o r f.
9 Stück sehr schöne Milchsckweiiie, ächte Bern- häiiler Naye, verkauft
Müller Rauher.
2j' Nagold.
Lkrtzist- und Hu8tvn»uk«r, BLvttljx- und
und
empfiehlt Louis Sanlter
bei der Kirche.
N a g o l d.
Stroh sucht zu kaufen
Ilr. Scküz.
3jr N a g o I d.
»s« 1 »« a,
« liegen aus verschjedeiiei. Pfleg- schäften gegen Sicherheit ziil» AuSleibcu parat bei
Ehr. Liidw. Binder.
Fra»zbr»rn»twein A
lmik Salz.) (/
emvstehlt 5VilIiuin I,vv als bewährtes N sicheres Heilmittel gegen Flüsse, Kopf-, Z Ohren- und Zahnweh, äußere Entzündungen, Verrenkungen »iid Ver- letziiiigeii aller Art re. rc.
Derselbe ist nebst Gebrauchsanweisung L 15 kr. per Fläschchen zu haben in der
Braiiiitweiiihaiidliiiig von Aug. Kallbardt in Ulm,
sowie bei Herrn
i ,, Louis Sautter, k,n a.bei der Kirche,
.L.. > in, Nagold.
Tages-Neuigkeitcn.
Stuttgart, 4. Januar. Wir treiben dem Krieg mit je- dem Schritte mehr entgegen. Wenn England seine Drohungen verwirklicht,--Mg wirb es sich zeigen müssen, ob Deutschland den HandMh «Mehr. Die Herren Rechberg undBi« mark
wenden sich und drehen sich zwar auf jede erdenkliche Weise. Es wird sich nun fragen, oh das deutsche Volk im Stande sein wird , die Füchse aus den Löchern zu treiben. Ohne einen großen Kampf kommen wir nicht vorwärts. Gerade die Größe des Kampfes wird, wie im Jahr 1813, in der Nation eine Flamme