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Der Gesellschafter.
Amt«- und I»teliigeii.»>>lalt Kr de» Oberamirbylrk Uagoldl
lV,. 3
Freitag den 8. Januar
1864.
Diese« Statt erscheint wöchentlich 2 Mal, und zwar am Dienstag und Freitag. Abonnenien tS-P» eis in Nagold jährlich 1 ff. 30 kr., — hal».
jidrlich «»kr. _ EinrückungS-Gebühr: nie dreispaltige .-eile aus gewöhnlicher Schrift oder deren Raun, bei einmaligem Einrüek»»
2 kr., bri niebrwaligem Einrückcn je l>/, kr. — Passende Beiträge sind willkommen.
Ämtiiche Aelranntina chtiiigrii.
Verfügung des INinisteriuins des Ln«ern> betreffend die Umlage de' Gelaudebrandschadens für das lkalenderjahr sL64- Im Hinblick a»f den gegenwäuigen Stand der Bimndve, sim. rnvgste.ff nnd dci> mttthmaßliäw» Anfall vc>n Brandschäden im kommenden Jabre wirb bien ik »ach Maßgabe des Gesetzes von, ! i. Määi 1^53, Arl. 39, auf de,, Antrag des Berwaltnagsrath- der G,bändebrantversicheinngsanstali die Un.i.>ae für das aialen.v,javr l->> t in der Weise bestimmt, daß bei de» Gebäuden der drille» Klaffe, welche Ne stieget und Ne Grundlage snr Ne B.!. chn»ng > es Beirag- in de» höheren und niederen Klaffen hübet lK. Verordnung vom 14. März 1853, tz 12 o.;. der Beitrag von lt><> ,l Brandveisichernngsanschlag anstatt bisheriger vier Kreuzer nnnmebr Drei Krenzer
za betragen hat. wovon je die Hälfte sväkestens bis 1. April und l Aag. l-s ick an die Brandversicheniiigsbanplkaffc einzuliefern ist.
Die Ooeräinker werden angew'esen, in Gernänbeil der bei'levenden Borichnfien für den rechtzeitigen Abschluß der Kataster. RevisionS-Geichätie und der Umlage in den eiiivine,, Gemeinden, sowie fnr den rechkzeittgen Einzug nnd die Ablieferung der Bei« leäge Sorge zn iragen, und die zu fettigenden Uackageuikniiden späteste ns a»f den l. März k. I. an den Berwaltungsrakh der GcbändebrairdversicheinngSaustalt cinznsenden.
Stuttgart, 25. November lb-03. Linden.
Borstehende Verfügung wl d hiemir unter dem Antiigeii den .perre» B>'>wallung-.Akknaren de- Bezirk- bekannt gemacht, daß niu.. der Borlegnng der Aendernngö-Uebeisicl!>» und Brandlchade»--Ein;ngsregister längsten- bis 20. Januar 1864 entgegen» sieht-j »nd deßhalb die S-bäßiings.Co»iniifsion sich auch in Erledigung der rar obliegenden Geschäfte nach diesem Dermin richten wird.
Nagold, 5. Jan. 1864. K. Oberamt. Böltz.
Stuttgart. Äufruf an diejenige» Erlwxitulauten, welche für Uekrute» der diesjährigen Aushebung einftchen wollen. Um de» Bedarf vo» Einsteber» bei der «ächlten Aushebung ;n deckelr, roerde» diejenigen llnieiosfiiieie nnd Soldaten, welche noch nicht »der zwei Jabre aus dem K. Militär ausgeschieden sind, sowie diejenigen bernlaubte» Unlervtsizi re nnd Soldaten, deren Dienst» zeit im Laufe der ersten sech« Monate dieses Jabrs sbi- letzten Juni eiiif.l'lieglichl zu Ende gehr, soferne sie geneigt sind, für Re» finlcii der diesjährigen Aushebung ans sechs Jahre einziistehcii, lsiemit aitt,>e;o>derk, mn gemeittderäihliche» vom Oberamte beglau» bigie» Zengniffen über ihre Anssnbning nnd beziehnngswei'e mit ihre» Miritärabschiedc» versehen, längstens bis znm 15. Februar d L. bei denjenigen Ncgimenter», bei welchen sie uiimiltetbar vor ihrer Jeabschieduiig gestanden stnd, oder derzeit noch stehen, zur Auf» »ahme i» die Eiusteberlistcn sich zu melden.
D»e K. Oberämtcr und Ortsvvrstehcr werden angewiesen, für Bekanntmachung dieies Aufrufs Sorge zu trage«.
De» 2. Ja». 1864. KriegSministerium.
N a g o 1 d. In Folge höherer Anordnung wird in Bcireff der Gesuche zu Hansilberechlignngen den OrtLvorstehern Nach» stehendes zur Keuutnißuahiue und Nachachtnng eröffnet:
1) Tic Ausstellung der nach Art. 52 der neuen Gewerbe-Ordnung erforderliche» oberamtliche» Haiisir-Ausweise darf nur kr» folge» auf de» Grnkid eines vorschriftsmäßigen Zeugnisses deS GemeinderatbS der Heimaihgcmeinde derjenige», welcher einen solche» Ausweis in Anspruch nimmt.
2) Das Zeugnis; des GemeindeiathS bat zu enthalten: Namen, Familienstand und Alter, Gewerbe, Wobn- und Helmathort des Bewerbers, sowie sämmllicbe von ihm ettra erstandenen Strafen.
Außerdem hak der Gemeinderath sich pflichtmäßig darüber zu äußern, ob der Bewerber nach seiner Ansicht auch unabhängig von etwaigen Strafen ei» gutes Prädikat verdient und ob von ihm ei» Mißbrauch des Haustr-AuSweifeS. insbesondere zum Bettel», nicht zu befürchte» ist. <Neue Gewerbe-Ordnniig Art. 52 )
Bei Minderjährige» bat sich der Gemeinderakh zugleich über das Vorhandensein der in dem tz. 3 »nd 4 der K. Verordnung vom 11. Juni 1862, betreffend die selbstständige Ausübung vo» Gewerben durch Minderjährige tReg-Blatt S. >51/ bezeichnet«» Voraussetzungen auSziisprechen.
I», Falle bloS die Verlängerung oder Erneuerung eines Hausir-AuSweise» verlangt wirb, genügt die Hinweisung auf die frühere gemeinderätbliche Aeußerung, soferne in der Zwischenzeit keine Aenderung, insbesondere in dem Prädikate des Bewerber-, eingetrete» ist.
Den 5. Januar 1864. K. Oberamt. Böltz.
An die UttterpfandSbehörde».
Bis 15. Februar d. I. sind die PfandvistratioiiSprotokolle vorzulcgen; und zwar ist in denselben die Erledigung aller im ver- poffenen Jahre gemachten Ausstellungen »achznweiseii.
'Nagold, den 2. Januar 1864._ K. OberamkSgerichk. Pseilsticker.
" N a g o l d.
Die Fabriknihaber G. F. Wagner und C. Sannwald beabsichtigen, ihre an der Na» gold-Jselshauser Markungsgrenze bestehende Wollgärnspinnerei zu vergrößern, ihre Was» serkrast durch Tieferlegung dcS Ablavfka» «als zu verstärken uud eine Correktion de-
Walbachfluffcs damit zu verbinden. ES
wird Ließ mit dem Ansügen bekannt ge« macht, baß, wer Einwendungen gegen die Ausführung dieses Vorhabens zu mache» haben sollte, diese binnen 15 Tage» beim Oberamt schriftlich vorzubringen hätte, widrigenfalls er eS sich selbst zuzuschreiden
haben würde, wenn spätere Einwendung«» keine Beachtung finde«.
Den 4. Januar 1884
K. Oberamt. Böltz.