r vergeben kann, wenn

üerre ganz unschuldig, n nicht kenne, habe ich ieide gethan. . . u nicht einmal?" schrie ße weist, der alles ge- vor allem Böse» be- übernS wachen und w Minier hat mir das bönen Schlosse wohnte, den konnte, wo nicht >ier."

' hastig.Du weißt, deiner Mutter sprichst Hude» willst. Er ho' ng hättest du gekränni! t, wird er dich gewiß ill davon!"

er den Mann, welchen er ganz still und ging rre oder ließ ihm nicht noch ein wenig vom , und Eaptal ließ sich 8 Begleiters zu crfül- er Mutter gehört zu 'in allmächtiges Wesen > bestrast, daß er alle ine Kinder, und daß ii, einst i» den Him- Goit für ihre Tugend zäyiiingNr sehr nn- doch nijl großer Aus. neu FrenndeS schienen

das Alles?" fragte er. as die Bibel heißt," >)otk selber geschrieben, -den, und die Mutter , eS stehen so wunder- s, der Weltes Sohn wurde, damit er die

,len eine Sunde ist?"

(Forts, f.)

iidsnchk nicht. Robert >ec sich in drei Welt« ^ der Schwindsucht gc- -153 Pf. Seine Ge- llle Riese», Schwester- >. Alle starben jung, worden: Wenn wir zkeit von 6 Meilen in e fahren könnten, so n oben auf dem ersten

Hausfrauen, in Eng. n Italien Gefangene, »er sind in Deutsch ikrgjch Gefährten,

Man lege die klein sonderlich »ebran an einen Ofen, , >er Hitze keinen S a getrockneten Zwiebei., edüngtes Gartenbeet, einen Stengel, setze»

: und starkem Ge»

Mi,. Htlzl«.

Der Gesellschafter.

Amts- und HntellrgeNrl'latt für den Oberahrs bezirk Nagold.

Dienstag den 5. Januar 1864.

Dieses Blatt erscheint wöchentlich 2 Mal, und zwar am Dienstag und Freitag. A b on n cm.en t S-P> e is in Nagold jährlich l fl. 30 kr., -alh- j.chrlich 15 kr. C i ii r ii ck u n g s - G c b ü h r: nie dreispaltige Zeile aus gewöhnlicher Schrift oder deren Raum bei einmaligem Einri> ck«n

2 kr., dci mehrmaligem Cinrückcn ic I str kr. Passende Beiträge sind willkommen.

: Amtliche Delunuitinachuiigeii.

^ R a g o l d. In einem Erlasse des K. Ministeriums des Inner» vom 15. Dezember 1863 hat dasselbe die Erwartung ausgesprochen, daß die Ortsvorsteher bei der zu Folge des Art. 4 der neuen Gewerbe-Ordnung vom 12. Februar 1862 zu gesche- heiiden Anmeldung von Gewerben, welche von Eoncessione» abhängig sind, nicht blos pulsen werde», ob diese Concessionen wirklich urtheilt worden, sondern auch, ob dieselben nicht etwa später durch Richtgebranch erloschen sind. (Art. 12 der Gewerbe-Ordnung.) Die OrtSvorstehcr werden aufgefvrdert, sich hflrnach zn achten.

Den 2. Januar 1864. K. Obcramt. Völtz.

Nagold. Pnrochial-Eintheilung katholischer Einwohner in protestantischen Orten. Zu der Bekanntmachuiig in Nro. 66 dieses Blattes von 1863 wird nachgetragen, daß zur

Pfarrei (Caplanei) Nohrdors

rngetheilt sind: die katholischen Einwohner von Simmersselb.

Den 2. Januar 1864. K. Oberamt. Böltz.

Au die Untelpfttndsboliördett.

Bis 15. Februar d. I. sind die Psandvisilativnsprotokolle vorznlegen; und zwar ist in denselben die Erledigung aller im ver­flossenen Jahre gemachten Ausstellungen »achznweisen.

Nagold: den 2. Januar 1864. K. Oberamtsgericht. Pfeilsticker.

F o r st a m t 'Alte» it a i g. Revier Altenstaig.

Holz-Verkauf

.-MM

Montag den 11. Januar 1864,

! Morgens 10 Uhr, lim Ochsen zn Spiel­berg ans den Staatswaldunge» Nonneiiwald, Lan- renzinnwalb, Geiselthan, Schornzhardt und Große Eichhalde:

34825 Floßwieden und Rebpfähle,

3125 Floßhaken und Baumpfäble,

7214 Hopfenstangen und 34^/4 Klftr. tannene Scheiter u. Prügel. Altenstaig, de» 18. Dezember 1863.

K. Forstamt. Holland.

Forst« mt Altenstaig. Revier Pfalzgrafenweilcr.

Holz-Verkauf.

Am Dienstag den !12. Januar 1864, von Bormittags 10 Uhr an,

/ans dem Ratbhaus in Pfalzgrafenweiler ans dem Kälber- »4hon»enweg, Herrgottsbnhl, Bildstöckle, n Pnmberg und Heuweg:

' 216 tannene Hag- und Gernststangen, ^ 3060' lang.

»26,254 rolh-u. weißtannene Hopfenstangen,

2140' lang,

46,280 ditto Floßwieden.

Waarc schön, Abfuhr durchaus günstig. Am Mittwoch de» 13. Januar 1864, von Vormittags 10 Uhr an,

i» Kälberbron» ans dem Eschenrielh, Ebene und Schnapperle:

110'/, Klafter buchene »nd 11'/e Klftr. tannene Scheiter n. Prügel, 2045 gebundene und nicht gebundene bu­chene Welle»,

540 gebundene und nicht gebundene tan- neue Wellen.

Am Donnerstag den 14. Januar 1864, von Vormittags 10 Uhr a», auf dem RathhanS in Pfalzgrafenwciler ans den oben genannten Waldungen:

209 Stämme Langholz, meist Kleinholz, 162 buchene Klötze,

23 tannene Klötze,

13^/4 Klafter buche» und 91'/s Klafter taniien Brennholz,

4900 Stück unaufgebundencs buchenes und tannenes Reis.

A.ltenstaig, den 28. Dezember 1863.

K. Forstamt. Holland.

2j, M i ndersb ach,

Oberamts Nagold.

Akkordsverhandlnng.

Auf daS hiesige Rathhans sollen 3 neue Registratnr-Anssatzkästen gefertigt werden. Die Fertigung derselben wirb am Montag den 11. d. M., Vormittags 10 Uhr,

auf dem hiesigen Rathhanse verakkordirt werden, zn welcher Akkordsverhandlung tüchtige Schreiner hiemit eingeladen werden. Dcn 2. Januar 1s64

Schultheiß Köhler.

B e r n e ck.

Gefnudeiies Gold

Es wurden hier zwei Stückchen Geld gefunden. Der rechtmäßige Eigenthnmer,

welcher sich hierüber ausznweisen vermag, kann solches binnen 8 Tagen abholen, widrigenfalls nach Ablauf dieser Frist sol' ches dem Finder zncrkannt würbe.

Den 31. Dezember 1863.

_ Stadtschultbeißenamt.

Spi e lber g, ^

Oberamks Nagold.

Im Spätjahr 1863 wurde im Gemein­dewald Halden eine Reithaue, ein Mörser und eine Scheide gefunden. Der recht­mäßige Eigenthümer kan» solches binnen 15 Tagen bei dem Schultheißenantt da­hier abholen, im Unterlassnngsfalle z» Gun­sten des Finders verfügt wirb.

Den 2. Januar 1864.

Schultheißenamt.

Gall.

2j? Jsels Hausen,

OberamtS Nagold.

lLarigholz-Verktiuf.

Die hiesige Ge­meinde verkauft am Donnerstag den 7. Januar 1864,

10 Uhr, M Gemeinde- . Krautgarte»-

berg 90 Stämme Langbvlz.

Das Holz ist schon gefällt und kann je­den Tag eingesehen werden.

Liebhaber hiezu werden böslich eingelad-'!,.

Für den Gemeind och: Schultheiß Kloz.

Privat - Velrnlilitniiichutigeii.

N a g 0 l d.

Feinst wollene Anterlcibchen, Anterhosen, Leibbinden empfiehlt zu billigen Preisen

Albert Gayler.