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Beilage zum Gesellschafter.

^00. Dienstag den 15. Dezember

, Stuttgart. (18. Sitzung der Kammer der Abgeordneten.) Ruf, Ammcrmüller und Genossen stellen an den Minister des Innern die Anfrage, ob nicht ein HochbaugcsctzeSentwurs in Bälde cingebrackt werde. Der Minister entgegnet, daß ein solcher Entwurf bereits dem Geheimenrathe zur Begutachtung vorliege, daß er aber kaum glaube, die Kammer werde neben ihren vielen sonstigen Arbeiten auch »och dieses Gesetz, das über 100 Para­graphen habe, in Berakhung nehmen. Frhr. v. Gültliugen j stellt an das Finaiizministerinm die Anfrage wegen einer Schwarz- wald-Eise»bahn. Oesterlcn stellt eine Interpellation an den Minister des Aenßern, dahin gebend, ob die K. Regierung nicht den Versuch mache» wolle, i» eine feste Verbindung mit den klei­nen und mittleren deutschen Staaten znin Zwecke der Anbahnung einer nationalen Politik zu treten. Nunmehr beantwortet der Mi­nister deS Innern die Anfrage beS Abgeordneten Ainos in Be- > lreff deS HansirhandelS- Er spricht sich im Allgemeinen dahin aus, daß auch AusländernsdaS periodische Feilyatten von Waaren in geschlossenen Lokalen nach dem Gesetze nicht verwehrt werden könne, daß aber die Regierung bereits einen auf angemessene Besteuerung solcher Händler abzielendcn Gesetzeöenkwnrf ansgcar- beitet und dem Geheimenrathe zur Begutachtung vorgelegt habe. Die Tagesordnung fuhrt nun auf die Fortsetzung der Berathnng des Jndengesetzes und zwar zu Art. 1 deS Commissionscntwnrss, nach welchem bei Ebcstreiligkeiten der Juden das Obertiibnnal die zuständige Behörde sein soll und zu solchen Verhandlungen einen Rabbiner beiznziehcn hak. Der Art. wird einstimmig, ebenso werden Art. 2 und 3 des CoinmissionSentwnrfS mit Majorität angenommen. Einem weiteren Antrag der Commission, die Ne­gierung um Anöwerfnng von Mitteln für solche Gemeinden zu bitten, die durch Zuweisung eines Israeliten besonders belastet sind, tritt die Kammer mit 45 gegen 37 Stimmen bei, nachdem der Minister des Inner» die Bereitwilligkeit ausgesprochen hatte, ans dem Reservefonds Mittel hiefür zu nehmen. 10. Sitzung. Der Abgeordnete S ch w a d e r e r fragt, ob die Negierung geneigt sei, einen GesetzeSeniwurs über Güterznsammcnlegnng einznbrin- gen? Der Abgeordnete Erath stellt eine Anfrage an dasselbe Ministerium, ob es die Frage wegen Errichtung einer LaudeS- hagelversichernngsanstalt in Erwägung gezogen und ob es in die- ser Beziehung einen GcsetzeSeniwnrf einznbringrn gedenke, oder nicht? Nägele fragt bei der Jnstizgesctzgebungscommission an, ob über die Motion Sckotl's, in Betreff der geheimen Abstim­mung bei den Abgeordnelenwahlen, in Bälde und jedenfalls noch auf diesem Landtage ein Bericht erstattet werde, und macht ans die hohe Wichtigkeit dieses Gegenstandes aufmerksam, sowie ans das Interesse, welches das ganze Land hieran nimmt. Weber sagt, daß er Referent hierüber sei, bis jetzt aber nicht Zeit hiezu gefunden habe; eine gewisse Zusage gibt er nicht. Die Kammer geht nun zur Berathnng des Gesetzentwurfs über Herabsetzung des Alters ber Volljährigkeit über. Die Commission ist einstim­mig der Ansicht, daß das Alter der Volljährigkeit hecabzusetzcn sei. Vier Mitglieder derselben sind für eine Herabsetzung auf das vollendete 23. Jahr, 2 ans daS vollendete 21. Jahr, ein ! Mitglied erklärt sich mit dem Negiernngsentwnrse einverstanden, d-r,cs ans das vollendete 24. Lebensjahr beschränkte. 20.

" db,g. Ein Kön. Rescrivk wird verlesen, nach welchem von ''rei gewäbln,i Candidalen für den Präsidentenstuhl der Ab- miete der Stadt Tübingen, O.-T.-Rath Weber, znm Prä- . mten ernannt ist. Der Minister des Auswärtigen, Frhr. v. a.el beantwortet hierauf die Jntervellation Schott« wegen MiederlassnngSrechls zwischen Württemberg und der Schweiz, ! nige von M o ht wegen SchleSwig-HolstcinS »nd O e ste r l e n 's Äi der Bnndesresvrm, worauf zur Weiterl,erathnng des Gcsetz- wnrfs über die Herabsetzung des Alters der Volljäbrigknr ^gegangen wird. Die verschiedenen Ansichten der Redner spre- n 'sich für das 21., 22., 23. und 21. L.benSjahr ans. Lei '.Abstimmung wird der Antrag: daö 23. Lebensjahr für die stjährigkeil festzusetzen, mit 64 gegen 19 Stimmen angenommen.

21. Sitzung. Da Berichterstatter Probst erkrankt ist, übtf» nimmt der Abgeordnete Wiest die Berichterstattung über Schles­wig-Holstein. Die staatsrechtliche Commission stellt nachstehende Anträge: 1) An die K. Regierung die Bitte zu richten, den An­trag ans bewaffnete Besetzung des Hcrzogthums Schleswig beim Bunde zu stellen und mit allen ihr zu Gebot stehenden Mitteln' dessen Annahme zu fördern; 2) bei K. Regierung die dringende Bitte zu erneuern, ihrerseits das Erbfolgerecht des Herzogs Fried­rich VIII. in den Herzogtümern Schleswig-Holstein alsbald an-' znerkenne», und für die Anerkennung dieses Rechtes beim Bunde mii allen Kräften zu wirken. Außerdem werden »och zwei wei- tergehenbe Anträge eingebracht. Graf v. Bissingen ist mit dem ersten CommilsionSantrag einverstanden, spricht aber gegen den zweiten, und beantragt, ihm folgende Fassung zu geben: An die K. Regierung die dringende Bitte zu stellen, allen ihren Einfluß geltend zu macken, daß die baldige Entscheidung über die Person des zur Nachfolge in den Herzogthümern berechtigten Fürsten getroffen werde. Graf v. Zeppelin stellt den Zusatz- antcag: Die K. Regierung dringend zu bitten, beim Bunde da- liin zu wirken, daß derselbe von Dänemark verlange, daß die deutschen BnndeSlrnppe» von Holstein und Lauenbnrg sogleich in ihre Heimat entlassen werden. An der Debatte beteiligen sich namentlich die Abgeordneten Bohrhammer, Schall, Mohl, Hölder, A. Sreger, Zim merle, L. Sceger rc. Der Minister des Aenßern erklär!, daß er als solcher im Namen der Gesammlregiernng ans Anträge von solcher Tragweite, wie die der Commissivn, die ihm erst heute früh zukainen, keine bindende Erklärung geben könne, bemerkt aber, daß die Mittelstädten nicht ohne Oestreich und Preußen, ja vielleicht gegen sie, für sich allein die Herzogtümer occnpiren und dadurch sich allein den Folgen eines europäischen Krieges anssetzen können, und daß > deßhalb Württemberg nur den Weg deS BnndeSrcckts el»znbalten vermöge. Der Minister des Innern spricht für die CommissionS- anlräge. Vor der nach 9 Uhr erfolgenden Abstimmung ziehen Ammer niü l ler »nd Graf v. B i ssi nge n ihre Anträge im Interesse der Einmütigkeit zurück. A. Sceger modiftcirt Ziffer. 3 seines Antrags dahin, daß nur gegen das Festhalten OestreichS »nd Preußens an dem Londoner Vertrag Verwahrung eingelegt werden soll. Beide CommisstonSanträgc wurden einstimmig, der A. Seegcr'S und Genosse» mit 76 gegen 3 Stimmen ange­nommen (dagegen Graf v. Bissingen, Frhr. v. BerlichiIl­gen und Dekan Maier). Der Anirag des Grafen v. Zep­pelin wird einstimmig angenommen. Schluß der Sitzung Abends 9's» Uhr.

THohltbirn trägt Zinse».

iForisetznng.)

So ungefähr dachte und sprach er, und es gelang ihm auch.für diesmal, wie schon oft, über seine besseren Regnnge» Herr zu werden. Ec reiste ab, obne daß er Gustav noch ein Wort des Dankes oder eine reelle Anerkennung hätte znkonimen lasse». A., wo er nach seiner Meinung so viel Geld uunöthig ansgege- bcn hakte, war und blieb ihm während der ganzen Reile und noch später eine unangenehme Erinnerung, der er sich möglichst zu entschlagen suchte. Aber doch kam sie immer wieder. Nament­lich trat ihm öfter da? Bild de- freundlichen Knaben vor'S Ge­müt, der sich seiner so uneigennützig angenommen und sich um seinetwillen dem Spott der Kameraden ausgesetzt halte. D,aß er ihm nicht einmal gedankt, störte ihn doch ein wenig. ,,WaS nicht ist," dachte er, ,,kaun ja noch werden. Ich wills ihm ge­denke», wenn ich einmal reich geworden bin. Jetzt kann ich nichts entbehren."

Nach Berlin zurückgckehrt, löste er sein Geschäft wirklich ans. Er mietete sich eine kleine, ziemlich äcmlicke, und deßhalb bil­lige Wohnung und zog sich mit seiner Haushälterin dahin zurück. Da fftzte er seine bisherige Lebensweise fort, ja er richtete sich womöglich noch sparsamer ein.Denn" sagte er,jetzt verdiene