Schwäbische Laad

Die Gauhauptstaöt meldet

Gtnnnbannsührer Alfred Kays er ist als Ober, feutnant und Führer einer Stnrmkompani« im Kampf gegen den Bolschewismus gefallen. Schon lange vor der Machtübernahme bekannte er sich rückhaltlos zum Führer und zum Rationalfozia- lisinus. Vor seiner Einberufung war er zuerst Adjutant bei der SA.-Standarte IIS in Stuttgart, zuletzt K-Führer der SA.-Standarte 123 in Lud- wiqsbnrg.

Wegen versuchter Kindstötung wurde eine LS Jahre alter Bauerntochter auf den Fildern von der Strafkammer Stuttgart zu einem Jahr, drei Monaten Gefängnis verurteilt. Das junge, noch unbescholtene Mädchen war von einem Fami­lienvater verführt worden, der es dann seiner Ge­wissensnot überlieh und nur den einen Wunsch hatte, dicht als Vater des zu erwartenden Kindes bekannt zu werden. Bei einer Tötungsabsicht des Kindes fiel sie in Ohnmacht; als fi« wieder er­wachte, war das Kind wirklich tot. Woran daS Kind gestorben ist, lieh sich vom Arzt aber nicht mehr einwandfrei feststellen.

Ein 40 Jahre alter Obstgroßhändler wurde in ''Stuttgart beim Anhcizen seines Behelfslieferwagens insolge Einatmens von ausströmenden giftigen Gasen getötet.

Ritterkreuz für zwei Geferkene .

cknL Stuttgart. Der Führer verlieh auf Vor­schlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Reichs­marschall Göring, das«Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberfeldwebel Aigen. Bordmechani­ker in einem Kampfgeschwader, und Oberfeldwebel Gaiser, Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader. Oberfeldwebel Reinhard Aigen, als Sohn eines Kaufmanns am 20.5. ISIS in Heidenheim ge­boren und gelernter Maschinenschlosser, hat am Polen-, Norwegen- Und Westfeldzug teilgenommen, flog TS mal gegen England und weit über 300 mal gegen dt« Sowjetunion Er zeichnete sich nicht Nur durch besonders hohes fachliches Können aus, son­dern hatte auch wesentlichen Anteil an den von der gesamten Besatzung erzielten Erfolgen. Der überaus einsatzfreudige, tapfere Oberfeldwebel ist vor einigen Monaten ii.i Osten gefallen.

Oberfeldwebel Gaiser, als Sohn eines Hand­lungsgehilfen am 5. 10. ISIS in Reutlingen geboren und von Beruf technischer Zeichner, ein öutch vorbildlich« Pflichtauffaffung, kämpferische Haltung und schneidigen Angriffsgeist ausgezeich­neter Jagdflieger, hat im Kampf gegen di« Sowjet­union 66 Lustsiegs errungen. Bet der kühnen Durch­führung zahlreicher Tiefangriffe zerstörte er feind­liche Geschützstellungen sowie Flugplatz- und Bahn- hosSanlagen. Der tapfere Oberfeldwebel kehrte vor einigen Monaten,vom Feindflug nicht zurück.

Oiebe und Einbrecher am Werk

Bad Mergentheim. In einem Geschäft wurden in der Nacht W Flascheck Wein gestohlen. In Herbst­hausen fielen den Dieben bei einem Bauern 70 Büch-, sen eingemachtes Fleisch, 250 Eier, mehrere Gläser Eingemachtes und eine Pferdedecke in die Hände. In Apfelbach" erbeuteten sie SO Büchsen Fleisch, .Eingemachtes, 8 Flaschen Wein und meh- . ^ DH« Himbeersaft. Auch in Wildbach und Hachtel wurde eine Reih« von Einbrüchen ausge- sührt; hier fielen den Dieben Fleisch, Butter, Wein und Hasen in die Hände.

Hochbetrieb aus dem Gelände der Teck

V88. Stuttgart. Auf allen Platzen um die Teck herrscht den ganzen Tag Hochbetrieb. Bei günsti­gem Wind starten die Seaelslieaer. während

dk Modellbau« ihr« PrMftchM Im erkennungÄlienst ablegen. Die Jungen der Nach­richten-Hitlerjugend stnd schon eifrig beim Funken und Leitun«Zbau, während andere Mannschaften noch den Wehr» und Syortwettrampf durchführen! Erste Ergebnisse: Wshrmettkompf: Erste Mannschaft I., Bann 114. mit 10SSS Punk­ten; zweite Mannschaft XIV.. Bann 428 mit 8148 Punkten; dritte Mannschaft XV., Bann S66 mit 8437 Pimlten; viert« Mannschaft XII., Bann 432 mit 7708 Punkten; fünfte Mannschaft V., Ban» 121 mit 7459 Punkten.

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nsx. Saulgau. Die NS.-Frauenschaft hat hier eine Haus wirtschaftliche Beratungs­stelle eingerichtet, di« vor allem Anregungen in Handarbeiten und Rezepte für die Ausstellung des Küchenzettels gibt.

Kultureller kunckblick

Urairssiibru»» t« Stuttgart. Generalintendant Gustav Debarde bat die TragödieD e r t n d i k ch e Satter" von Ernst Bacmeifterzur alleinigen Uraufführung an den Württemberoischen Staats- tbeatcrn anacnommen. Die Uranssükrurig wird zu Ehren des 70. Geburtstages des Meisters in der kommende» Spielzeit statttinden.

Wieder Freilichttheater in Gämttuse«. Das Göv- piuoer Freilichttheater eröffnet Mitte Juli seine dies­jährige Spielzeit mit dem beimataebundenen Volks- stück ,ES brennt daS Land" von Mar SchilIing. In dem Stück wird eine Evisod« aus dem Dreißigjährigen Krieg behandelt, die auch unse­rer Generation vor Augen führen koll, durch wieviel Not zu allen Zeiten daS deutsche Volk gehen muht«. Die Proben haben bereits vor Wochen unter Lei­tung des bekannten Spielleiters Ernst Stockin- ger eingesetzt.

S»eib«-M«»aille Pi« «rej. De. Küste«. Der Führer hat dem ordentliche« Professor em. Dr. Ernst Süfter in Gießen aus Lnlaß »er Vollendung seines 7V. Lebensiahres in Würdigung seiner Ver­dienste aus dem Gebiete der Botanik, insbesondere der Erforschung der Pslangenzelle, die Goethe- Medaille sllr Knust »uh Wissenschaft verliehen.

Tanschseettrale ftt« Bücher. Um das gesteigert« Lesebedürfnis ibr« Freunde befriedige» zu können, richtete die Bielefelder Stadtbücher et ein« Buch-Tauschzentral« ein, wo Bücher a«S Pri- ratbcsitz bei Schätzung des entsprechende» Wertes gegeneinander getauscht werden. Zum Tausch ist nur gutes Schrifttum »»gelassen.

Gate Stube d.s Dorfe«. Im Gebiet d«S Reichs- gaueS Wartbsland konnte die ISO. Dorsstube .ihrer Bestimm»»« L'rrgeben werden. Diele Dorf» stuben stnd Mittelpunkte lebendiger bäuerlich:! Sul- tur, die -nick die landschaftsgcbundene Gtilechthcft ihrer Ausstattung behkuelgebend kür ländliches Woh­nen wirken und darüber hinaus ftir politische und kulturelle Feierstunden den festlichen Rahmen ab­gebe».

W'eder ei» Ovier seines Berufes. Der Zvlliekre- tär Joseph Finkenzeller in Oebninaen. Hauptgollauit Konstanz, ist am 28. Juni im Grcnzaufstchis- dienst erschollen worden. Der Täter ist kurz daraus von einem Zollgrenzschutzmün» gestellt und fest- gcnommen worden.

GeHiuauis für veraniworluugslosen Vater. Wegen Unterbaltspttichtentzichuna stand der Angeklagte Paul R. vor dem Moabiter Amtsgericht tn Berlin. Im Jahre 1942 waren die beiden ehelichen minder-, iähriaen Kinder des An «klagten durch Beschluß des Jugendamtes in einem Erholungsheim untcraebracht worden, weil die Eltern ihre Ftirforgevtlicht nicht inl genügender Weise erfüllt hatten. R. verdiente als Händler monatlich SM bis SM Mark und sollte monatlich 40 Mark für iedeS Kind bezahlen. Er kam aber der Zahlungsaufforderung nicht nach, ton- der» trieb sich in Deutschland herum. Der Drücke­berger wurde nunmebr zu fünf Monaten Gefängnis verurteilt.

Schöner Mädelberuf: geprüfte Wirtschafterin

I^anä- unä ttÄUSwirtZcliLtt bieten ein vielseitiges LetätigunZstelä kür NLäclien

Ob nun ein Mädel einmal Bäuerin auf eige­nem Hof werden möchte, oder ob es als Wirt­schafterin einen landwirtschaftlichen Betrieb spä­ter zu leiten gedenkt in jedem Fall wartet seiner eine verantwortungsvolle Ausgabe, die ohne Fachkenntnisse nicht zu bewältigen ist; denn «in ländlicher Betrieb erfordert. immer ganzen und sachkundigen Einsatz. Nicht nur in der Küche muh die Wirtschafterin Bescheid wissen, sondern auch in der Wäschekammer und in den Vorrats­räumen. Von der Jungviehaufzucht muß sie genau soviel verstehenNvie z. B. von der Schweinemast, wenn die Gefolgschaft vor ihr, der Bäuerin oder Wirtschafterin, Achtung haben soll.

Wie erwirbt sich nun das schulentlassene Mädel das nötige Rüstzeug für sein späteres umfassendes Betätigungsfeld? Es muh sich zunächst einmal bis zur Hauswirtschaftsgehilfin heraufarbeiten, das heißt also: als Vierzehnjährige geht es zuerst zwei Jahre in die Hausarbeitslehre zu einer au- erkLnnten Lehrfrau und besucht nebenher die Ländliche Berufsschule. Dann kommt die Haus­arbeitsprüfung. Darnach beginnt es die Haus­wirtschaftslehre und durchläuft ein Jahr, die Un­terklasse einer Landfrauenschule oder die Mäd­chenklasse einer Landwirtschaftsschule. Mit 18 Jah­ren kann es nach der Hauswirtschaftsprüfung be­reits Hauswirtschaftsgehilfin sein.

Doch zur künftigen Wirtschafterist fehlt nun noch die notwendige Erfahrung. Diese erwirbt sich die Gehilfin in den drei folgenden Jahren, und zwar wird sie gut daran tun, sich nach einem oder mehreren Betrieben umzuschauen, wo sie recht viel Praktisches daznlernen kann. Es ist durchaus nicht gesagt, daß nur ein Großbetrieb vielseitige Kenntnisse vermitteln könnte. Manche kleineren Betriebe sind in ihrer Art so auf der Höhe, daß sie einem jungen Mädel sehr viel mit­geben können. Nach mindestens drei Jahren kann also die Wirtschafterinnenprüfung abgelegt wer­den, es ist jedoch gar kein Schaden, wenn die praktische Zeit der Gehilfin noch über die Min­destdauer hinaus ausgedehnt wird.

Ist die Wirtschafterinnenprüfung erfolgreich bestanden, so beginnt die selbständige Tätigkeit, etwa in einein großen, frauenlosen Landhaus­halt oder auch an leitender Stelle in der Wirt­schaft eines großen Anstaltsbetriebes, einer Heim­schule usw. In jedem Fall kann sich eine Wirt­schafterin durch ihre Tüchtigkeit unentbehrlich machen. Die große Verantwortung, die auf ihr ruht, erfordert allerdings den restlosen Einsatz ihrer Persönlichkeit, dementsprechend ist auch die Bezahlung eine gute. Letzten Endes kommt es aber doch immer auf die innere Befriedigung an, und diese kann ein arbeitsfrendigeS MädA in diesem Arbeitsgebiet wohl- finden.

Entmiste »onBrstssel war M««ns Äe Swa«»latz der Be»fotg«na p°« zwei Banditen K

» MviNinnen »enn» kntt-n r»n-s

ttn Handel» »nd energischen Znareife« von drek PolizeLeamten aelang eS, die Burschen dingest ,» machen und Hnen daS gerauhte Geld abzunch»,«n Die Herden Band stur waren in der Geschäftszeit j» M-Är'r""" kkieS Driften bei einem unbekannten Wcchselagenten einaedrungcn »nd batten sich unter Drohung mit Revolvern von den Anaestellten daS üelamte.-Gew, da« sich in den Kalle» b-s^nd alÄ b^n^aen lasten Zwei Polizeibeamte der Markiaus. stcht. di« recht» et tu, auf den Raub aufmerksam ae- worden waren. Mitten stch mit einem gerade bim zukommeuden -ritten Beamten a»f'd!« ftieb-nbe» Banöfte». die wild auf ihre Verfolger »nd auf -j« an der Jagd teilnehmenden Zivilisten 'chollen Es sang ihnen, zwei Verbrecher »ach kurzer Zeit zu überwältigen.

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Der Elektrozaun

I» der dänischen Landwirtschaft haben »ur Ein. »äunuiig der Weiden in großem Umfang sogenannte L Hecken Eingang aefunocn. Sie

best-km »ns e.nem Trabt, durch den ein elektri- ' » l<E- Die Slromkosten stnd außer.

ordenMch billig, und dis Erfahrung bat gezecht. Sab Tiere, die mtt einer solche» Eülzäunung in Berührung kommen, von dem geringen Strom ab- gehalten werden, sich der Einzäunung zu lehr zu . nähern. Weiter wurde angeregt, daß die Hersteller­firmen eine kollektive Versicherung abschließen, um alle Schäden zu -ecken, die, nicht auf Unachtsamkeit des Benutzers beruhen. Verschiedene Versicherung^, gesellschaften pflegen die Schäden durch die normale Bielwerstcherung zu decken, falls nicht große Nach­lässigkeit nachgewreseii wird. Der Elektrozaun bat stch vor allem gut etngefiibrt, weil er schnell ,u

errichtest, billig im Betrieb ist und so allen An-

wrüchen genügt. - Im Allgäu gibt es derartige Zäune schon längere Zeit.

Stuttgarter Schlachtoleüvrestc für die Woche ab

1. Juli. Ochsen al öS bis 61. bi 62 bis 56. c> 8S bis 44. ü> Bulle» a> 5V bis 59. b> 50 bis 53. ei 42 bis 48, L>: Kübe a> 58 bis 59. b> 48 bi«

53, e) 86 bis 45, d) 26 bis 38.5: Färsen al 56 bs»

60, b) 50 biS 54. c) 40 bis 46. di 33: Kälber a> 59,

bl 58 bis 59, e) 4« bis 50. di 30 bis 40: Lämmer

und Hammel a) 50 bis 52, bi 40: Schake aestrichen: Schwein« a) 7t, LI) 71 b 2 > 7t. ei 76. di 60 bis 86, ei SS, ki 57 biS 68. g 1i 68 bl» 71, g 2> 65,

-i «n» i) gestrichen. Alles zugsteilt,

Stuttgarter GrobbaudelSpreite für Fleisch fttr die Woche ab 1. Juli. Ochfenfleisch gestrichen. Bullcn- fteftch 1) 77, Kuhsleifch 1) 77. Färsenfleii» 1> 89.

Kalbfleisch ohne Fest gestrichen, Kalbfleisch im Fell 1) 84. 2) 70. Hammelfleisch 1i 96, Schweinefleisch tl 76. Marktverlaus: Rind-. Kalb-, Hammel- und Schweinefleisch lebhaft.

Barstand «nd AufstcktSrat »er kl. H. Knorr AG. haben beschlossen, für bas abgelansene Geschäfts­jahr ein« Dividende von wieder 6 vom Hundert anszufchütten.

Di« lundiert« Schuld des Reichs belief stch am »1. Mär, auf 119 245.5 Mist. Mark gegen 116 749.7 Mtll. Mark am JabreSullimo IBS. Die schwebende SMild deS Reichs erhöhte stch zum 31. März au? 154 176.4 (142 320,91 Mill. Mark.

I« der ersten Arbeitstagung »eS ReichsbciratS Ackerba» i« Reichsnährstand wurde als besonders Ausgabe der ErzeugungSschlacht des kommenden Wirtschaftsjahres neben der vollen Auirechierbaltun» der Hackfruchtanbaufläche sowie der Wiedercrrcichnnä der Brotgetreide»«»« der Sabre 1988/89 die AnSt Weitung des Aöruerhülfenfruchtanbaue» heraus« gestellt.

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