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Satire Osuamt kür Volk^esunäkieit in ^VürttemberZ-^olienroIlern

V88- LlliirgiN't. ltnrnttlclvar nach vcr Grrlnvrmg d-s Haiiplanücs siir L'olksgesundhcit in, der Reichs- lcitnng der NSDAP, am 14. Juni 1931 durch den verstorbenen ReichSärztcführer Dr. Wagner, das heute unter Leitung des Reicksgesundheitsführers OberbcsehlSleitcr Dr. Conti steht, wurde alsbald auch im Gau Württcmberg-Hohcnzollcrn die bis­herige, seit 1932 bestehende Abteilung Gesundheit bei der Gauleitung zum Gauamt für Volks- geIundheit erweitert. Das Amt erhielt damals 25 Verwaltungsstellen, die später im Jahre 1939 zu 35 Kreisiimtern für Volksgesundheit ausgcbaut wurden, so daß nunmehr jeder politische Kreis der NSDAP. sein eigenes Kreisamt für Dokksgesund- hcit besitzt.

Das Hauptamt für Volksgesmedheit ist vom Führer zum Führungsamt der NSDAP, in allen fragen der Volksgcsundheit bestimmt. Die Gliede­rungen der Partei und die angeschlossenen Ver­bände sind an seine Weisungen gebunden. Sonder­gebiete seines Aufgabenbereichs werden von be­sonderen Durchführungsämtern Amt Gesund­heit der HI.:Jugendgesundheitspflege", ,Amt Gesundheit und Volksschutz der DNF.:Betrrebs- gesundheitspfleae", Amt Gesundheit der NSV.: Gesundheitspflege von Mutter und Kind" wahrgenommen. Auch innerhalb des Gaues ge­hören diese Durchführungsämter zu den hauptsäch­lichsten Abteilungen des Gauamts für Volksaesunb- heit als Jugenddienststelle, DAF.-Hauptabteilung Gesundheit und Volksschub" und Hauptstelle Ge­sundheit der NSV., wozu dann noch die Gesuud- heitsabteilmigen der SA.. des NSKK. und des RSFK. sowke als angeschlosscner Verband der RSD-Aer'ztebund gehören.

An Gaugliederungen von Reichsorgani­sation«» sind ferner angeschloffen: Die Gaustelke gegen die' Alkohol- und Tabakaesahren, die Gau­stelle fürgärungslose Früchreverwertung", die Gauarbeitsgemeinschaft fürHeilpflanzenkunde und Heilpflanzenbeschaffung",. der Ganvollkornbrotaus- schuß, die Gauarbeitsgemeinschaft zurBekämpfung von Kinderlosigkeit und Kinderarmut in der Ehe", die Gauarbeitsgemeinschaft fürSuchtgiftbckämp- fung", die Gaustelle fürEheberatung und Ehe­vermittlung", der Gauausschuß zurErforschung und Bekämpfung des Krebses", die Gauarbeits­gemeinschaftErnährung aus dem Walde", sowie die Bezirksleiter des Reichstuberkulose-AuSschusses, der ReichsarbeitsgeineinschaftMutter und Kind", des Reichsausschuffes für Volksgefundheitsdienst und des Volksgesundheitsbundes.

Die Einflußnahme über die staatlichen Gesund­heitsmaßnahmen geschieht über die staatliche » Dienststellen: die Gesundheitsabteilung des Württembergischen Innenministers mit den ihr unterstellten Dienststellen des öffentlichen Gesund­heitsdienstes. des Medizinischen Landesunter­

suchungsamtes, der staatlichen Heil- und Pflege- anstalken, der Landeshebami»enschule der Zentral­stelle für Suchtgiftbekämpfung und der Ehever­mittlung für Unfruchtbare, ferner über den Landes­jugendarzt, den Landesvertrauensarzt, den Landes- gewerbcarzt und den leitenden Arzt des Gauar­beitsamts. Die Einflußnahme auf die Gesundheits­berufe erfolgt über deren gesetzliche Gelbstverwal- tungskörpcr: die Aerztekammer für das Land Würt­temberg und die hohenzollernschen Lande mit der Landesstclle der Kassenärztlichen Vereinigung Deutschlands, die Zahnärztekammer Württemberg mit der Landesstelle der kassenzahnärztlichen Ver­einigung, die Äpothekerkammer Württemberg, die Landesstelle der kaffendeniistischen Vereinigung, den Bezirksleitern der deutschen Droyistenschaft und der deutschen Heilpraktikerschast, die Landcshebammen- schaft Württemberg, den Landesverband Württem­berg im NS.-Reichsbund deutscher Schwestern und die Fachgruppe Gesundheit in der DÄF.

Durch Erlaß von Gauleiter Reichsstatthalter Murr als NeichsverteidigungSkommissar vom 19. Oktober 1942 wurden alle diese Dienststellen zum Gau gesundheitsrat zusammengcfaßt und mit dessen Leitung der Gaugcsundhcitsführer be­stellt. So hat sich das Gauamt für Volksgesundheit in zehnjähriger Entwicklung zu einem schlagkräfti­gen und machtvollen Organismus zur Erhaltung der Gesundheit des deutschen Volkes entwickelt. In ciuaebendem Vierteliabresbericht lest es Rechen­schaft ab über den Stand der Volksgesundheir im Gaugebtet und gibt darin Anregungen und Richt­linien für den Ausbau der weiteren Gesundheits- arbett.

An besonderen Leistungen mag hervor- gehobrn werden die Erweiterung der Mütterbera­tungsstellen im Gaugebiet von 375 aus 1079, die Durchführung der aEttven Diphtherieschutzünpfung, die Durchsetzung der Volksröntgenuntersuchung, des Rachitisschutzes und der 6-Vitamin-Äktion, die Vorsorge für werdende Mütter, die Außenvorsorge auf dem GebieteMutter und Kind" und die Tu- berkulosevorsorge. Dazu brachte der Krieg an beson­deren Aufgaben: das KriegswerkErnährung vor Vergärung", die Verhütung der Seucheneinschlep­pung, die Sicherstellung der Versorgung der Zivil­bevölkerung mit Gesundheitsberusen, Heilmitteln, Krankenhäusern, HilfS- und Ausweichkrankenhäu- sern, die gesundheitliche Betreuung der Nmguar- tierten, die Ueberwachung der fremdv Mischen Ar­beitskräfte und vieles andere.

Für das erfolgreiche zehnjährige Ringen um die Volksgesundheit auch in unserem Gau spricht allein schon die Tatsache der wesentlichen Zu­nahme der Geburten und der Ehe­schließungen trotz des neuen Krieges, denn es wurden in unserem Lande über 100 000 Menschen

mehr gewonnen, ais west« die Verhältnisse von 1982 weiter bestanden hatte«, .Diese Tatsache ist von ungeheurer Bede»t»rng, die Aufwendungen dafür stehen in einem lächerlich geringen Verhältnis,

Lehrgang aus Schloß Hohenstein

nag. Stuttgart. Dieser Tage fand in der Gau- schule der NS.-Fstaucnschast, Schloß Hohe astein, ein Lehrgang für Kreiskindergruppenleiteiinne» unter der Leitung von Gnuktndergruppenleiterin Parteigenossin Loz seinen Abschluß. In einzelnen Arbeitsgemeinschaften wurden theoretische Fragen gelüst, während Vorträge überPsychologie und Pädagogik für sechs- bis zehnjährige Kinder" van Parteigenossen Gaß mann undNationalsoziali­stische Erziehung" von Parteigenossen Groß den Kidrsteilnehmerinnen wertvolle Anregungen gaben

.Oie Stoßtruppmänner in Obersthwaben

Ravensburg. Die Stoßtruppkämpfer d« Division mit der eisernen Hand" unter Führung von Ritterkreuzträger Liebenwein wurdest von der hiesigen Bevölkerung jubelnd begrüßt, Zuw Empfang am Bahnhof hatte sich Kreisleiter Ober­bereichsleiter Rudorf mit seinem Mitarbeiterstab eingefunden. Mädel des BDM. überschütteten die Tapferen, darunter Eichenlaubträger Oberfeldwebel Josef Schreiber aus Mindersdorf, mit Blumen. Am Nachmittag bereiteten Partei und Stadt den Männern des Stoßtrupps einen festlichen Empfang im Rathauss bei dem Kreisleiter Rudorf und Bürgermeister Walzer ihrer herzlichen Freud« über den Besuch der Frontkämpfer Ausdruck gaben. Sie bedachten die tapferen Männer in Dankbarkeit und zur Erinnerung mit schönen Angebinden. Die Stadt Ravensburg bot ihnen die Patenschaft an. Bei einer Großkundgebung am Abend sprachen die Ritterkreuzträger über ihren unerschütterlichen Glauben an-den Führer und unseren unbeirrbaren Siegeswillen. Der Samstag führte die Männer an den Bodensee nach Lindau und zurück wach Ravens­burg, wo sie ihren Aufenthalt mit einer Kund- gcbung nnt der Jugend und einem Propaganda­marsch beendeten.

Meue» «»,8

«erglst-l« Briefe - ei» jüdischer Racheakt. Wie LI« ungarische Prelle mitteilt, erhielt der ungarische Schriftsteller und TScatcrdirektor Johann Bas- zarv ein Paket mit chlorvergisteten Briefen, bie bei BaSzarn schwere Bergistunaserscheinungen her- vorrieten. Die Polizei vermutet. Latz sie von jüdi- schen Verbrechern stammen, bie Vaszarv in ber lebten Zeit schon mehrfach Drohbriefe wegen feiner ausgesprochen rechtseingestellten Haltung zuaesandt hatten.

Durchgehendes Gespan» raste in di« Weser. AIS ein sechzehnjähriger Bauernsoim in PeterS- bagen mit dem Gespann vom Felds beimkehrte, scheuten di« Pferde, gingen durch und rasten in di« vorbeislictzende Weser. Die neunzehnjährige Schwe­ster des Junabaner». die Sie Kühe Heimtrieb, sah,

sprang ihm nach, ohne ihn jedoch retten »u UH Beide ertranken in der' Weser. Ls war«, di« cM einzigen Kixder des Bauer«. ^

Bor de» ««gen des «aters vom Nutz .

Saal f ei ö in Westpreutzen wurde ein zwöistz , Junge bei Feldarbeiten vor Le» Augen des Ä der nur wenig« Meter von ihm cnlsernt ^ einem Blitz getroffen »nd getötet. "

Im Getreldefilo-ersilikt. Ein ILjäSriaer kan!,»- irischer Lehrling kam in N e u st ad t j » H trotz Warnung auf den unglückseligen Gedan . zL eine der Zellen eines Getreidesilos, aus dem Korn abgefahren wurde, von innen zu besebc»Ä bauerte auch nicht lange, bis der junge Men,»'», i dem Luftsvg LeS abflicbenden Getreides ettatztmÄ ans dem es für ihn keine Rettung mehr ga? wohl ein Arbeiter ihm noch schnell ein Tau ze'Ä damit er sich daran festhatten könne, und «b2 sogleich der Abflntzschieber avgeftcllt wurde der Unglückliche In der Maste des Getreides.

Nanbba« am Waldbestand der USA. Wie t.,« USA.-Landwirtschaftsministeriuni mitteilt, der gesamte Waldvestand der USA. ,wissen Ä und 1S38 um 40 v. H. .gelichtet, von dem stärk t höhten .Holzbedarf der USA.-RüstungSind«ft,i« zu schweigen. Es sei gegenwärtig so. »ah der Ä Mag die Anpflanzungen neuer Bäume weit kbn? steig«. Falsch sei es auch, wie daS Ministeriums klart, wenn di« Oeffentlichkeit sage, di- USA. Wien keine Holzverknarwniig. sondern es fehle nur Arbeitskräften und Handwerkszeug. In Wirkllt. keit gebe cs in, ganze» Lande nicht, mehr genügen- Holz. Hochanalifiziertes Holz fei nur noch in d«, Wäldern an der Pazifikküste an,utreffen LS aber an Spezialforten für Sie Flugzeugproduktion und für den Schiffsbau. "

kür »Ne 2

St«tt«»rier SAlachtviehvrelse für die Llache 17. Juni: Ochsen a) 8!> bis 61. L) 52 bis Söst « bis 48, d> 81 bis SS: Nullen a) 5« bis 5ll. bl'äOk» 68. cl 41 bis 48. dl SS bis 81: Kühe al M W z, b) 48 vis öS, c) 36 bis 48. L) SS bis 8S,8: Fürst» a) 87 bis 86, bl 46 bis 84, «> 46 bis 47, dl W di, 82: Kälber al 86. b) 83 bis öS. -) 4L bi« 8«, d, R Ms 46-, Lämmer und Hammel al 83, bl bis dl strichen: Schafe al 44. bl 33. c) 27 bis 36,- Schweine al 71. b 1) 71, b 21 71, cl 70. üs SS, «) xz s, x, gll 88 bis 71. g2) SS bis 66. tz) j) «6. - -IIZ ,»geteilt.

Stuttgarter Grshhandelsvreise für Fletsch sär die Woche ab 17. Juni: Ochfcnfleisch gestrichen: Bullen- fleisch 1 Qualität 77, KuStleisch 1. Qualität 77, Kür. fenfleifch 1. Qualität 86, Kalbfleisch ohne Fell gestri­chen, Kalbfleisch im Fell 1. Qualität 84, 2. Oualit« 76, Hammelfleisch gestrichen, Schweinefleisch 1. QnM. tat 76. Marktverkauf: Rind-, Kalb- und Schweine- fleisch Mätzig belebt.

von 22.28 bis 4.5» Uhr

^L.-kresss ^Vürttowdsrj; OvsLMtlöitliüL 6. öoer.

ner, gtuttgLrt. k'ris^rlckstr. 18. VsrlLgslvitgik ooö Lklimt. 1-itor k'. 8. 8vds«1s. Osiv. Vtzrlsz: 8ckvLr2VsI6-^VLtzdk <3wd8. Druck: OslscklLZsr'scdo Lucssäroekersi 6ßlv.

2ur 2sit ist kreisUslo 7 xilttiz

Lalw-Wimberg, den 16. 2uni 1844 Todes-Bnzeig«

Mein lieber Mann, unser guter Vater, Bruder, Schwager

und OnkcN

Matthäus Kugele

'ist »ach kurzer schwerer Krankheit im Aiter von 56 Jahren heute Nacht sanft entschlafen.

In tiefem Schmerz:

Die Gattin: Marie Kugele Die Kinder: Obgesr. Fritz tSanzhorn, z. Z. im Urlaub Gesr. Matthäus Kugele, z. Z. im Osten

Maria Kugele

Beerdigung heute Montagmittag 2 Uhr in Calw

His Vsrlobts grllösn

Lina Necker Otto Weigand

VdurWSUktmsislsp

KLisurslLu tsk'n r. lm ^aicts

ztunl 1944

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die kochen kann, eventuell auch nur halbtägig. Ferner 1 ordentliches, geivmioies

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Calw

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Zuteilung von Eiern

Auf den Bestellschein Nr. 63 der Rcichseierkarte werden insgesamt sieben Eier für jeden Versorgungsberechtigten ausgegeben und zwar aus den Abschnitt o drei Eier u. aus den Abschnitt b vier Eier.

Calw, den 17. Juni 1944

Der Laudrat

Ernährungsamt Abt. 8

Stadt Calw

Wasserversorgung

Es wird auf die am. Nathans angeschlagene Bekanntmachung hingewiesen unv zur Beachtung dringend empfohlen.

Ealw, den 16. Juni 1944

Der Bürgermeister: Göhner.

Stadtgemeinde Nagold

Die Zeitverhältnisse zwingen dazu, den

Müll-Anfall

nur mehr an bestimmten Stellen der Sradt abzunehmen.

Die einzelnen Haitestellen des Müllautos sind in einem besonheren Plan und Verzeichnis am Rathaus und an der Milchsammel­stelle angeschlagen. Die Einwohnerschaft wird gebeten, ihren Müll­eimer nur an den bezeichnet«» Punkten abzustellen. Nach Entleerung sind die Eimer alsbald abzuholen. ,

Die Regelung Vitt ab nächsten Mittwoch in Kraft.

Nagold, den 16. Juni 1944

Der Bürgermeister

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N«.«-kauei»fchast - Deutsches Frauennierk Lxjsgruppe Ealw

Dienstag, 20. Juni 1944, uni 20 Uhr

Heimabend

Bitte vollzählig erscheinen!

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