Schwäbisches Land

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Am 1- Sunt schied Ritterkreuzträger LlL°r H-'su'th aus dem Wehrkre^V. « an verantwoMch« Stelle «inem neuen grüße- L Wirkungskreis« vorzustehen. Wahrend seiner N,invierteliährtgen Tätigkeit, di« ihn mit Partei», tz t "und anderen zivilen Stellen in Württem- ^. Baden und im Elsaß in enge Berührung Nie lmt es der hohe Offizier verstanden, sich Mall Mte Wertschätzung zu erwerben Man M ihn deshalb mit großem Bedauern scheiden Men Gefühlen verlieh auf Änem Abschtedsabend Engerem Kreise für die militärischen Dienststel- k» und Ersatzeinhetten der Befehlshaber im Wehr­es V und im Elsaß, General der Panzertruppen Stiel für den Gauleiter und die Landes- «aierum, in Württemberg Innenminister Dr. Wmid und für die Stadt der Auslandsdeut- Oberbürgermeister Dr. Strölin in herz­sichen Worten Ausdruck.

Schmaroherin am Volksgut

Stuttgart. Die 42 Jahre alte Lydia Z. in Stutt- aart wurde vom Amtsgericht Stuttgart wegen Er- Meickung von Lebensmittelkarten zu acht Mona­ten Gefängnis verurteilt. Die Angeklagte hätte als ihr Ehemann im Februar 1942 zur Wehrmacht eingezogen wurde, diesen beim Ernäb- runaS-int nicht abaemeldet und auf dich Weise durch 28 Zuteilungsperivden hindurch besten Le­bensmittelkarten weiter bezogen. Nach eigenem Eingeständnis nützte sie die Karten im Durchschnitt m 50 ». H. zur LcbenSmittekbeschaffung für ihren Haushalt aus, was, da sie den Unfug zwei Jahre lang trieb, rechnerisch einer einjährigen vollen Aus­nützung entsprach.

Toller Leichtßnn fShrk zum Tod

«eipperg, Kr. Heilbronn. Um seinen Kameraden » zeigen, wie man an der Hochspannungsleitung turnen könne, bestieg der 15 Jahre alte Elektro- lehrling Rolf Heckler einen eisernen Hochspan- »ungsleitungsmasten. Beim Abstieg erfolgte Kurz­schluß, wobei der leichtsinnige Bursche starke Ver­brennungen erlitt, acht Meter hinabstürzte und nach zwei Stunden aualvollen Leidens starb.

Gute Obstausfichten auf der Alb

Geislingen a. St. Die diesjährigen ObstauSftch- t«n auf der Alb sind gut. Es kann bei genügend« Sonnenwärme nüt einer guten Ernte Kirschen und Birnen gerechnet werden. Bei den Aepfeln zeigen die Knospen gegenüber dem Vorjahr eine nicht unwesentliche Zurückhaltung. Auch das Stein­obst wie Pflaumen und Mirabellen zeigt eine« schwächeren Blutenstand. Der Blütenbehang der Beerensträucher ist zufriedenstellend. Bei günstigem Wetter kann also auch in diesem Jahr mit einer guten Obsternte gerechnet werden.

Ludwigsburg. Auf einer Straßenkreuzung in Ludwigsburg stießen ein Omnibus und ein Lieser- kraftwagen zusammen. Die Lenkeriu des Kraft­wagens trug eine Gehirnerschütterung da­von. Beide Fahrzeuge mußten abgeschleppt werden.

Hall. Für Führer und Volk gab Ortsgruppen­leiter Albert Obermüller von Obersteinach bei den Kämpfen in Italien im Alter von 42 Jah­ren sein Leben. Der treue Gefolgsmann der natio­nalsozialistischen Bewegung war Träger der zehn­jährigen Dicnstauszeichnung der NSDAP.

Reutlingen. Der seitherige Führer des Ban­nes 429 (Achalm), Oberbannführer Hauff, wurde für Kriegsdauer als Leiter der Hauptabteilung II Leibeserziehung und Wehrertüchttgung in die Gebietsführung berufen. An seiner Stelle über­nimmt der frühere Jungbannführer, Oberstamm­führer Bischofs, der nach seiner vierten Verwun­dung von der Wehrmacht akwerufen wurde, die K - Führung des Bannes Achalm.

Tübingen. Ein erfreuliches AbschlußergebniS zeitigte die Fellsammelaktion 1943/44. Konnten doch ün Kreis Tübingen nicht weniger als 2200 Kaninchenfelle gesammelt werden.

Balingen. Der mit dem Eichenlaub ausgezeich­nete ft-Standartenführer Otto Baum von Stet­ten bei Hechingen weilt zur Zeit bei seinen Eltern. Die Gelegenheit benützte der Schulleiter, um den Eichenlaubträger zu einem Vortrag vor der Oberklaffe zu gewinnen.

Württemberg« Spost aw Wochenende

Der «rite Eonntag im Juni gibt den württcmber- giflhen Sportlern wieder eine vielseitige Betüti- armgSmSglichkelt «mb Sletet für die Zuschauer damit ein« Fülle «skrSftiger Veranstaltungen. Im Wett­bewerb um den Gaufiea im TsAainmerpokak wirb die zweite Zwischenrunde burchoeflthrt. Nicht geringeres Interesse findet im Kutzballsport die Fortsetzung der Aufstiegsspiele, an denen diesmal nur die Gruppe Süd beteiligt ist. Im Handball gibt es ein Stäbtespiel zwischen Göppingen urnd' Stuttgart und im Hockey mellen sich die Frauen von Stuttgart und Mm in einem Städtekampf. DI« Fechterinnen bringen den Wettbewerb um den Dr.-Strölin-Wanderpreis mit der Begegnung zwi­schen TB. Stuttgart und Tfchft. Göppingen zum Abschlub. Im HJ.-Sport werden wichtige Tressen um die GebictSmeisterschatt im Handball und Kuh­ball dnrchgefiihrt.

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DI« Stuttgarter Boxer Aeckerle, Zahner und Höh werden über bas Wochenende in NcgcuSburä und Schwandori aus Vertreter der bäuerischen Spitzen­klasse des Amateurboxsports treffe».

Der Mitncheuer Ludwig Hör««««, der frühere deutsche Strabenmeister. gewann in Chemnitz bas Schlohteichrennen über 70 Kilometer in 2:10:04 Stun­den vor Mirke (Breslau). TagS darauf wurde Hör­mann im Dresdener Nundstreckenrcnnen, das Scharf (Dresden) gewann. Fünfter.

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WSrttembergische Getreidepreije im Zuni

ns«. Die Preise für 100 Kilogramm, frei verladen Bollbabnstation, sind im Juni 1944 für Weizen, württ. durchschnittliche Beschaffenheit 78/77 Kilo­gramm Hcktolitergewicht in den Sestvreisgcbieten: W14 30.80, W10 30.80. W 17 30.90, W18 21.-. W19 21.20 Mark: Roggen, burchschnittliche Be- schaffenbeit 70/72 Kilogramm Hektoliiergewicht: R 18 18.80. Ritz 19.- Mark: Futtergerste. Lurch- schnittliche Beschaffenheit 59/09 Kilogramm Hekto- literaewicht: G7 17.79, G8 18- Mark: Futter- Hafer, durchschnittliche Beschaffenheit 46/48 Kilo- gramm Hektoliiergewicht: H11 17.60, H14 18.10 Mark. Auf die Hafer-Erzeuaervreise wird noch ein Umlage- Zuschlag von 1.50 Mark je 100 Kilogramm gezahlt. Der DtnkelpreiS beträgt jeweils 75 v. H., der Kernenvreis 110 v. H. des Welzenvreiles. Die Erzeugerhöchstvrcife für Heu und Stroh, sowie für Wetzenkleic, Roggen- und Gerstenschälkleie, bk Grob- bandelSpreise für Roggen- und Weizenmehl und die

Erzeugerpreise für Hühnereier bleiben in: i)uin die­selben wie im Monat Mai 1944. «

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Nachkontrolle her Vobeubenutzungserhebieug und her Biehzwischcuztkblimg. Für die Bodenbenutziings» erhebung 1944 »nd für die Biebzwischenzählnna vom 8. Juni werden Nachkontrollen durchgefübrt. Für di« Nachkontrolle Ler BobenbenubungSerbe- düng haben die Ernährungsämier im Bezirk jeder Krcisbauernfchaft zwei Gemeinden ülr eine stich- prsbenweffe Nachprüfung der Srnetzuijst tzrr Botzen» benutzungscrhcbung vom Mai 1944 auszusncheii. Die Nachprüfung hat sich auf Wiuterroggen, Haler, Menggctreibe, Kartoffeln und Oelfrüchte ,u er- strecken. In den Landesbancrnschaftcn Württemberg, Baden und Thüringen, in denen der Weizenanban den Roaacnanbau übcrwiegt, sind an Stelle de» Roggens die Weizenflächen zn kontrollieren. Kür die Nachkontrolle derBiehzwischenzählung wird angcordnet, dah im Bezirk jeder Kreisbauernschast in je einer Gemeinde im Anschluh an die Bieb- zwischcnzäSlung vom 3. Juni nochmals eine Zählung der Rinder- und Schafbcftändc vorznnebmen ist. Die zu kontrollierende Gemeinde ist vom ErnährnnaS» , amt, Abteilung /I (Kreisbauernschast), auszuwäblcii.

Bekämpfung des Riibenaaskäscrs. Da und dort wirb das Auftreten des Rübenaaskäfxrs beobachtet. Die Bekämpfung ist mit den bekannten Arsenpräpa­raten Gralit, Perrit-Blitol oder anderen anerkann­ten Mitteln durchzufübren, die durch die Lagerhäuser der Württ. Warenzcntrale oder durch den Landhan- bel zu beziehen sind. Man benötigt von den Stäube­mitteln 10 bis 12 Kilogramm je Hektar, von dem Ködcrgift Perrit-Blitol etwa 20 bis 24 Kilogramm je Hektar. Letzteres aiigcrübrt mit der gleichen Menge Waller. Nähere Gebranchsanweisnnacn sind den > Packungen beigeaeben.

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