Schwäbisches Land

Meder Woche der schaffenden Fugend

Stuttgart. Bi? zum 31. Okt. wird in allen Gauen wieder eineWoche der schassenden Jugend"' durch- gesührt. Sie steht unter oem LeitwortWir blicken aus die Front. Ihr Einsatz ist unser Vorbild!" und soll in den Ganen die Jugendarbeit der DAF. in den Betrieben aktivieren, alle sür die berufliche Erziehung, Ausbildung und Betreuung verantwortlichen Personen einheitlich ausrichten sowie überhaupt di« Oessentlichkeit über die Pflichten und Ausgaben der Jngendbetreuung ausklären. In derWoche der schassenden Zugend" werden Jugendbetriebsappelle, Jugcndberufsappelle, Betriebsbesichtigungen, Ausstellungen und Appelle der betrieblichen Führungskräfte abgehalten. Dem Einsatz der Mädel ini Ärbeitsleben entspricht es, wenn in jedem Gau auch einTag des berufs­tätigen Mädels" durchgeführt wird. In diesem Zusammenhang werden auch ArbeitSkleiderausstel- lungen durchgesührt und Hausfrauenappelle, aus denen man sich in Zusammenarbeit mit der NS.- Fraucnschaft mit Fragen der jugendlichen Haus­gehilfinnen und der Pslichtjahrmädel beschäftigen wird.

Ländliche Kulturgüter neu erfaßt

Stuttgart. Der Reichserziehungsminister hat die Meisterschulen für das gestaltende Handwerk in die Aktion zur Erfassung ländlicher Kulturgüter in den Lustnotgebieten eingeschaltet. Die. Erfassung her­vorragender ländlicher Handwerksarbciten geschieht auf Anordnung des Reichsleiteps Rosenberg in Zusammenarbeit mit dem Reichsamt für das Land­volk durch die Forschungsstelle deutscher Bauernhof. Tie Aktion erstreckt sich gegenwärtig aus die Luit- gesahrgebiete Nordwest-, West- und Süd west­deutsch! and. Neben den Bauernhöfen selbst sollen auch Jnnenräume, Möbel und sonstiger Hausrat maßstäblich ausgezeichnet und photogra­phiert werden.

Heimatringe für unser« Dörfer

Stuttgart. Stadt und Land sind sich durch die Tcrrorangrisse beschleunigt näher gekommen. Der Städter hat mehr denn je gesehen, daß dem Land­volk nach diesem Kriege das gegeben werden muß, was dem Städter selbstverständlich ist, eine bessere Bewertung seiner Arbeit, bessere Wohn- und Ver­kehrsverhältnisse, bessere sanitäre und kulturelle Be­treuung und gute Berufsausbildung. Das Dors kann aber .in einzelnen Fällen auch schon zur Selbsthilfe greifen und einen Hrimatring gründen, dem zunächst alle im Dorf Geborenen und Verwurzelten angehören und dem sich dann

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auch alle Menschen anichliehen sollen, die aus dem Dorse abgewandert sind oder deren Vorfahre« ank dem Dürfe stammen.

Aus der Gemeinschaft heraus, so wird hierzu vom Reichsnährstand bemerkt, läßt sich manches Große für das Heimatdorf schaffen. Der Heimat­ring kann so für die Hebung, Verbesse­rung und Verschönerung seines Dorfes «intreten, um es zu einem würdigen Mittelpunkt des LeimatbewußtseinS zu gestalten. Dabei ist zum Beispiel zu denken an den Bau eines Bade­teiches, einer Waschanlage, eines Turn- und Sportplatzes, einer Wasserleitung oder auch eines LandvolkhcimS. Wenn nun der Heimatring die städtischen Menschen wieder in das Dorf zu- rücksührt so können aus den Beiträgen seiner Mit­glieder die Mittel beschafft werden, um größere Gemeinschastsaufgaben im Dors durchzusühre». Wenn dann die Städter mit ihren Kindern aus Anregung des Hcinratringes künftig in das Dors kommen, um dort ihre Ferien zu verleben oder Erntehilfe zu leisten, dann wird mancher Jugend­liche sür den bäuerlichen Berus gewonnen werden.

Preiswucher nnd Hehlerei

Stuttgart. Ein gutes Geschäft gedachte der §6 Jahre alte Peter M. in Stuttgart zu «rächen, als

er drei Flaschen WrinbraE dir er nach der Preis- strasrechwerorduung um N Mark hktte verkaufen dürfen, sür 225 Mark in bar loSschlug. Drr Käufer war ein Ausländer, der von ihm unterschlagene Gelder auf dies« Weise anlegte. Ferner ließ sich M von einem Angestellten einer Stuttgarter Konserven­fabrik längere Zeit hindurch mit Fleisch beliefern, das dieser sein« Arbeitgeberin gestohlen batte. DaS Amtsgericht Stuttgart verurteilte M. wegen Preisvergehens, Hehlerei und fortgesetzter Zuwider­handlung gegen die Vorschriften der Verbrauchs- regelung zu vier Monaten Gefängnis und 200 Mark Geldstrafe. Der Mehrerlös in Höhe von 198 Mark wurde zugunsten des Reichs eingezogen.

Württembergs Spott an Pfingsten

Vielseitig ist der Svortbetrieb in Württemberg während der beiden Pftnsüteiettaae. Die KcKterin- nen sorge» dabei durch ihren Gauvergleichskamps gegen Baden s«r «in Ereignis, das über die Gau­grenzen hinaus stärkeres Jntcrelle sindet. Im K- ball beginne» die Aufstiegsspiele zur Gauklasse in beiden Gruppen. Abschlüsse von Kreundschattstreksen im Fußball werden nur vereinzelt gemeldet. Die Leichtathleten beginnen tn den Kreisen mit den neuen Kämpfen zur DKBM. Sehr aktiv ist wieder der Juaendsvort. In Ulm gibt es leicht­athletische Wettkämpfe mit guter Besetzung. In Schwöb. Hall wird die Gebiets-Mannschafts­meisterschaft im Ringen und Gewichtheben entschie­den. In Ludwtgsbnrg sindet der Wettbewerb der Bann-Auswahlmannschaften um die Gebiets­meisterschaft Im Handball seinen Abschluß. Die

Tanznraufführuug tn Alm

pbsntazien im kremer katsketter" vvn O. OroL In freier Verwendung von Motiven aus Wilkelm Saufts berühmtenPhantasten im Bremer Rats­keller" bat Otto Grob, erster Kapellmeister am Stadttheaier Ulm, eine dramatisch bewegte Ballett- Pantomime geschallen, die nicht nur dem Biiknen- tauz viel Freiheit gibt, sonder» auch die mimischen Ansdrucksmiitel sehr gesteigert mit einbeziebt. Diele Möglichkeiten nutzte bet «uberst freier chorevgravbi- scher Behandln:»« des Werkes die Leiterin der Tanz aruvve am Stadttheaier Ulm, Margarethe A r - not dt. vielseitig aus. Das Ergebnis war. unter- stützt noch dnrch die Spielleitung des Intendanten Rcinholü Ockel. eine immer stark bewegte Szene, aus der die Gestalten der Wirklichkeit, des Traumes und auch dieGeister des Weins" zu mitternächt­licher Stunde einen tollen phantastischen Spuk ent- falten, dem widerstandslos ein iunaer Student unter­liegt. der im Liebeskummer dort Vergessen und Er­lösung suchte. Die schöne und sarbige Musik von Otto Grob verrät tn der Sicherheit der Jnstrumen- tieruns de» erfahrene» Musiker. (Wir denken da gern zunick auch an ein vor Jahre» hier urausge- ftihrtes Sinatviel desselben AutorsDie Lützower Mädel", das ebenfalls schon diese Vorzüge aufwies.t

Ais besondere» Gegenwert zu dieser Musik erlebte« wir an diesem Abend noch ein von Waldemar Mayer a. G. prachtvoll gestaltetes, weiträumiges Bühnenbild mit ganz geheimnisvollen Hintergrün, den, welches die dramatische Svannuna der Vor­gänge noch sehr erhöhte.

Die gesamte Tanzgruppe, einschließlich sogar der Kiudergruvve wurde zur Darstellung erfolgreich ein­gesetzt. Auch Einzclleistungen traten wohlgefällig heraus, so tänzerisch befmiders Hannelore Nüble mit ihrer großen AusdrnckSstcherbeit. und aus dem Ge- biet der Pantomime auS der Reihe der Schansmel- kräite mit seinen Reizen sehr gewinnend; Änneinarie Wahl als das Mädchen, Helmut Wieland als Stu­dent und Walter Voges als Bacchus. Sehr herz­lich und begeistert war daun die Aufnahme des Wer­kes: alle^Bctciligten wurden gerufen, besonders aber de: Komponist, welcher die Aufführung selbst vom Pult aus leitete.

Einleitend bekamen wir noch Mozarts Ballett- PantomimeLeS vctits R i e n s" auf dem Hintergrund eines scharmanten Bühnenbildes tauch von Waldemar Maser) dargeboten, auch kostüm- lich lehr unterstützt in der bezaubernden Leichtigkeit des Vorwurfes. Hier bestimmten wieder lehr Hanne­lore Nüble und Annemarie Wahl in der Darstellung den Erfolg. Drucke Rekrilee Xidreckt

Kamps« um die GebietSweilterschast im »ußball . 7 . ,obren mit Bannfpielen ft, R eutltn gen b.» Hetlbronn ihre Vorentscheidung.

Metstersprinler Lapeklmann erfolgreich

Wütttenweros Metstersprint« Cap eil man. Stuttgart) gewann bet einer LA.-Beranttaltun» t» Bonn den loo-Mcier-Laus tu ly.« Sekunden 30 . Deutsche Hür-enmeisteri» Domaaalta siegte auf '«a». Sveztailtrecke über 8 « Met« Hürden tn US IVÜ-Meter-Lauf holte sie sich in 12 ch und sprang 5 Me»« «eit. Gleichfalls dreifache Siegerin wurde A früh«« Jugendmeiftert« Völlinghausen, die Kugelstoßen mit 11.V6, im Diskus mit SS 78 m,» im Speerwerfen mit SS,10 Met« den ersten «lag belegte. "

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Dir Wei,e«au«ke - eine Pflanze sür de« Lite« Seit längerer Zeit ltebcn in der Landessaatzncht. anltalt W e t b e n st e v b a n in Bauer» Wetzen. Roggen-Bastarde tm Anbau. DaS Zuchtziel besteht darin, die guten Eigenschaften beider Be» treideartcn miteinander ,n vereinigen, die reich, fruchtende Aebre des Beizens mit der Hätte und «nspruchslostgkeft des Roggens ,u paaren. Bebe«, tenbe Fortschritte sind hier bereits erzieht worden, doch muß noch ein gewisser Hang der Kreuzung», pflanze zur Sterilität überwunden werden, stü, raumwette Flächen im Osten jedoch nicht sür die mitteleuropäischen Hochkulturlandschaften! - ist eine Kreuzung des Weizens milder Quecke, die der Gärtner als lästig wucherndes Unkraul kennt, beachtenswert: Der Weizen wird dadurch zu einem perennierenden Gras. Nnkt aber auf den Er­trag schlechter Weizensotten berab. Das Korn ergibt ein ant backfäbiaes Mehl. Der Vorteil liegt 1 » der Einsparnng 20 n Saatgut für mehren Jahre nnd nicht zuletzt in einer außcrordentlickeu Arbcitseinsvarnng.

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Lalw, 25. Mai 1944 Danksagung

Für die herzliche Teilnahme beim Heldentode meines gelieb­ten Mannes Gesr. Karl Buck sänke ich herzlich. Bejondecen Dank den Mitwirkenden und Teilnehmern am Trauergottes­dienst.

Die Gattin: Lene Buck.

Royrdorf, 23. Mai 1944 Danksagung

Für die Teilnahme b. Heim­gang uns. lb. Entschlafenen David Tchaas sowie sür die ihm während seiner Krankheit erwiesene Liede danken wir herzi.; des. d. Gesangverein, d. Arbeitskam., der Kriegerkam. und allen sür das letzte Geleit.

Die trauernden Hinterbliebenen

Beihingen, 24. Mai 1944 Danksagung

IürdieTeilnahme b. Helden­tode uusi lb. Sohnes, Grenadier Rudolf Frey, sür die Blu­menspenden der Altersgen., dem Mädchenchor und allen Teil­nehmern an der Trauerseier danken wir herzlich.

Familie Gnftav Frey

Snlz. 24. Mai 1944 Danksagung

Für die vielen Beweise herz­licher Anteilnahme beim Hel­dentod meines lieben, unvergeß­lichen Mannes Obergesreiter Erwin Weippert spreche ich aus diesem Wege meine» herz­lichen Dank aus.

Die Gattin: Kathrin« Weip- pert mit allen Angehörigen

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Pfingstfest, 28. Mai:

9.30 Uhr Hauptgottesdienst, an­schließend Feier des Heft. Abendmahls.

10.45 Uhr Kindcrgottesdienst im Vereins Haus.

Pfingstmontag, 29. Mai:

9.30 Uhr Gckttesdirnst. Krieasbetstunde und Bibelstunde fallen aus.

Samstag, 3. Jwn:

20 Uhr Christenlehre (Söhne) in der Sakristei.

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