Land

v!e Gmrhauptstaöt meldet

Als eine der ersten Städte des Reiches hat sich S' u!gart im Jahre 1935 entschlossen, für die viert- geborenen Kinder Stuttgarter Familien aus erb- tüchtiger Sippe die Ehrenpatenschaft zu übernehmen. Während 1935 nur an 72 Kinder die Ehrenpatenschaft verliehen wurde, konnte der Ober­bürgermeister zum diesjährigen Muttertag für 227 Kinder, darunter einmal Drillinge und neun Zwillingspaare, die Ehrenpatenschaft übernehmen. Die Zahl der Ehrenpaienkinder-beträgt jetzt 1575.

Der nächste Lehrgang für Hebammen an der LandcShebammenschule in Stuttgart beginnt am 1, August und dauert 18 Monate. Gesuche um Zu­lassung zu diesem Lehrgang sind sofort bei der Lan­deshebammenschule, Stuttgart-Berg, einzureichen.

Ein hier beschäftigter Holländer verkaufte einen Fl-Bezugschein für ein Paar neue Arbeitsschutz« an einen Polen um 59 Mark. Beide Ausländer wurde zu je 10V Mark Geldstrafe verurteilt.

Wer darf im Wintersemester studieren?

Tübingen. Auch im Wintersemester 1941/15 muß die Neuaufnahme von Studierenden be­schränkt werden. Um beizeiten einen Ueberbltck über den zu erwartenden Zugang zu erhalten, wird bekanntgcgeben, daß wer im Wintersemester 1911/15 neu bzw. lnach Abwesenheit) wieder ausgenommen werden will, hat bis spätestens 1. September 1911 ein schriftliches Gesuch an den Dekan der für sein Studium zuständigen Fakultät zu richten. Das Gesuch bat außer einem kurzen Lebenslauf zu ent­halten: Angaben über Wehrverhältnis, Gründe für Studium in Tübingen, Studienfach (gegebenenfalls Hauptfach), bisheriges Studium (Semesterzahl), vor­aussichtlicher Studienabichluß.

Generalmajore. O. Gluck ^

ltlin. Dieser Tag« Ist ein verdienter Offizier der alten Armee, Generalmajor a. D. Glück, ge­storben. Er wurde 1862 in Stuttgart geboren, trat aus dem Kadettenkorps ln das Infanterie­regiment Nr. ISO Kaiser Wilhelm ein, wurde alS Oberleutnant 1892 zum Preußischen Infanterie­regiment 67 nach Metz versetzt und daselbst 1891 Hauptmann und Kompaniechef im Infanterieregi­ment 111. Non 1898 ab in gleicher Eigenschaft im Infanterieregiment 125 Kaiser Friedrich ver­wendet, bei dem er acht Jahre lang Chef der sechsten Kompanie war, erfolgte 1906 seine Ver­setzung als Major beim Stab und späteren Koich- mandeur des zweiten Bataillon? zum Infanterie­regiment 126 Großherzog Friedrich von Baden nach Straßburg im Elsaß, 1913 als Oberstleutnant beim Stab zum Infanterieregiment 127. 1911 rückte Ge­neral Glück als Kommandeur des Landwchr-Jnsan- terietegiments 122 ins Feld, übernahm im. Sep­tember 1911 das Infanterieregiment 121 Alt- Württemberg und im November 1911 das Infan­terieregiment 126 Großherzog Friedrich von Baden, -essen hervorragender Feldregimentskommandeur er

tts Juki 1916 gewesen tft. Non MV ab ziMM Kommandeur der 54., 1917 der 212. und 1918 der 51. Jnfanteriebrigad«, erfolgte am 22. März 1918 feine Beförderung zum Generalmajor und am 20. Oktober 1918 seine Ernennung zum Kom­mandeur der 52. Königlich Preußischen Infanterie­division.

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Waiblingen. Dieser Tage wurden achtErnte- kindergärtcn im Kreis eröffnet, und zwar in den Gemeinden Hohenacker, Asperglen, Höfen, Nell­mersbach, Hößlinswart, Birkmannsweiler, Schorn­bach und Schlichten.

Aalen. Kreisleitcr Koelle verabschiedete die bis­herige Banninädelführccin Maie r-R appold und führte ihre Nachfolgerin Lotte Dosch ein.

Tübingen. Im Auditorium Maximum der Uni­versität Tübingen fand eine von der Studenten­schaft veranstaltete Feierstunde statt, die dem Ge­dächtnis der kürzlich verstorbenen Dichterin Isolde Kurz galt. Dabei wurde-einer Studcn- tengruppe der NameIsolde Kurz" verliehen.

Sulz, Kr. Horb. In diesen Tagen sind zwanzig Jahre verflossen, feit die Saline Sulz, das älteste Salzwerk MwürttcmbergS, feinen Betrieb einstellte.

Bilfingen, Kr. Sigmoring««. Beider Besichtigung eines lsEvirrschaftiichen Betriebs fi»-l der Mih- rige Bauer Amgust Bu cheler in einen vt« Meter tiefen Silo und war sofort t»t.

Balingen. Bmmführer Kiefer verabschiedete den bisherigen Standortführer Mühlhansel und übertrug dessen Dienfkgefchäfte «n Stammfbhrer Hermann.

Langenau bet Ulm. Di« TSjähetge Marte Schrvth stürzte aus dem oberen Stockwerk ihres Hauses und blieb mit gebrochenen Gliedern bewußtlos liegen. Wenige Stunden nach dem Unfall verschied sie.

asg. Erbach, Kr. Ulm. Partei und Gemeinde be- retteten dem vom Führer mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichne­ten Leutnant Lakner einen herzlichen Empfang.

Balingen. Im völlig überfüllten Museumsfaal in Tailfingen sprach bei einer Jugendkundgebung Ritterkreuzträger Feldwebel Greiner.

Baktnaen. Ein sechsjähriger Junge' fiel in eine offen gelassene, zwei Meter tiefe Jauchegrube. Auf seine Hilferufe aufmerksam geworden, eilten zum Glück sofort ein paar Leute herbei, die das Kind vor dem sicheren Tode retten konnten. Es ist ein unverantwortlicher Leichtsinn wie dieses Vor­kommnis aufs neue beweist wenn derartige Gru­ben unbedeckt gelassen werden. .

Antendorf, Kr. Ravensburg. Im Alter von 82 Jahren ist der Rektor der Volksschule Anton Cafper gestorben. Als Erzieher und ChordirigenI hatte sein Name in ganz Oberschwaben einen guten Klang.

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Welche Fettmarken dArfen verlangt werden?

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in Aus-

Mit einer neuen Anweisung des Leiters der Wirt­schaftsgruppe Gaststattengewerbe, die am 25. Mai in Kraft tritt, wird ein Markcnkatalog aufge­stellt. Die Anordnung ist verbindlich und jede Uebcr- fchreitung der Richtlinien strafbar. Rach dem Katalog dürfen für Fleischspeisen, gekocht oder geschmort, für 50 Gramm nur 5 Gram», Fett gefordert werden, für 10V Gramm 10 Gramm Fett. Für 100 Gramm gebratenes Fleisch darf die Fett- markeNforderung 10 bis 15 Granu» betragen. Mage­rer Schweinebraten darf unabhängig von der Por- tionsgrößc nur 5 Gramm Fett erfordern, fetter Schweinebraten überhaupt keine. Für paniertes Steak sind 15 bis 20 Gramm, für Schnitzel 10 bis 20 Gramm, für Kotelett und Roastbeef 10 bis 15 Gramm Fett vorgesehen, für Fleischragout, Gulasch, Deutsches Beefsteak und Bratklops 10 Gramm. Ge­bratene Fischfilets stehen in dem Katalog mit 15 bis 20 Gramm Fett, Bratsifch mit 15 bis 20 Gramm, gekochter Fisch mit 5 bis 10 Gramm. Eierspeisen mit 15 bis 20 Gramm. Für Gemüsegerichte und Ein­topfgerichte mit und ohne Fleisch dürfen fünf bis zehn Gramm gefordert werden, für Gemüse- oder Teigwarenbeilagen 5 Gramm, für Brot-, Mehl- und Nährmittelgerichte 5 bis 10 Gramm, Bratkartoffeln als selbständiges Gericht erfordern 10 bis 15 Gr., Wild 10 Gramm Fettmarken. Gänse- und Enten­braten ist fettmarkenfrei. Ein gestrichenes und be­träte? Brot wird mit 5 bis 10 Gramm berechnet.

daS Gedeck mit bis zu 15 Gramm und ncihnicfällen 20 Gramm Fettmarken.

Der Katalog klärt dann noch weitere Markenab­gaben. So dürfen für Suppen, Tunke» »nd Ge- müscgcrichte Brotmarken nicht gefordert werden, für einen Teller Vsllkornschrotsnppe jedoch 50 Gramm. Werden Klopse und ähnliche Speisen

unter Verwendung von Brot oder Mekl zubrrcitet, so dürfen 50 Gramm Brotmarken gefordert werden, zur Herstellung von Klößen und anderen Gerichten ausschließlich aus Brot- oder Mehlbasis bis zu 100

ausicyucnncy aus Aroi- ooer Meylvaps bis zu 100 Gramm Brotmarken. Für das Panieren von Fleisch, Fisch ufw. dürfen höchstens 20 Gramm Brotmarken

gefordert werden. Für einen Teller nährmittelhal­tige Suppe dürfen Nährmittelmarkennicht verlangt werden. Ein nährmittelhaltiger Suppen­tops niit etwa drei Tellern Inhalt ist gegen 25 Gr. Nährmittel zu verabfolgen. Für eine nährmittelhal- Uge Nachspeise können ebenfalls 25 Gramm verlangt werden, wenn die Portionen diese Forderung recht- fertigen. Im Rahmen de? Gedecks können für einen Teller nährmittrlhaltige Suppe und eine Portion Nachspeise zusammen 25 Gramm Nährmittel gefor­dert werden. Für Tunken und Gemüsegerichte ist die Forderung von Rährmittelmarkcn nicht zulässig. An Käsemarken dürfen grundsätzlich nicht mehr als drei­ßig Gramm gefordert werden. Die Portionen sind danach zu gestalten; von Quark und Sauermilch­käse muß entsprechend mehr abgegeben werden.

snaürIt «k nn-Meu M vier Jungen Laran, «m« anbwftrntz««« Aatrone anSeinanbeWuuebinew

Vi« e»lkvt4»Ue new Mtetr. eine» Ler Junge» sofort ei» «weiter st»e» ans br« LranSvvrt in« Kranke», Vans. Die betben andere» «urb«n slbwer verlebt.

TeiinnnerftL««» sind bei« Strandgut. Tine« Man» ans Münster in Westfalen war erlaubt worben, »um Bau keines Behelfsheims Siegel einem zerstörten Haus wesrunebme». Er lud «h«, nyK Sandsteine und einen Eisenträger ans seine» Wagen. Daher wurde er ,u einer empfindlichen Geldstrafe vernrteikt.

Di« Tochter von» PMchttahr abgehalleu. Sine Fra» aus Martenberg in Sachsen, die ihr« Tochter darin unterstützt batte, sich vom Pklichtiabr zu brücke», wurde »u drei Monaten Gefängnis verurteilt. DI» arbestSschciie Tochter erhielt vier Wochen Jugend» arrest.

kür »Iks

Die Auslosung Wertpapieren für einige Seit ganz eiiizustellen oder doch zu beschränken, ist viel- fa» angeregt worden. DirBankwirtschaft" kommt aber »u Len, Ergebnis, daß ein allgemeiner TU. onngSftov ous kapttalmarkt- und »insvolitiichen Er» iviiannaeu kaum in Betracht komme» könne, datz aber die Nnistcllnng von der halbjährlichen zur jährlichen Auslosung gefördert werde» sollte.

Reiseschecks. Reisekreditbriefe, H-telgnlicheiue «I«. dürfe» i» Zukunft pon den Devisenbanken nur noch «egen Borlage von Devisengenehmigun­gen der Ganwirtschaftskammcrn oder Wirts,baits- kammern abgegeben werden. Die dlnSsuhrkonirolle der Reileiahlmrgk,mittel ist von den Ausgabe- und Wcrrcchnungsstcllen vorzuneümen.

AIS Tadakkkrlnvflanrer gilt ieSer, der nicht mehr »IS 299 Tabakvflanzcn für den eigenen Hausbedarf anbaut. Für das Ernteiahr 1811 sind 25 Tabak- vflcmze» im Anbau steuerfrei. Für 26 bis itX> Pflanzen beträgt Sie Tabaksteuer 1. für 191 bis M Stück 8 Mark. Der Anbau ist anzumcldcn.

Stuttgarter Schlachtvlehpreise für die Woche ab SO. Mai: Ochsen a> 59 bis M. b) 52 btS 55, ci 1« bis 48. S) 29. Bullen cO «6 bis 59. b> 6V bis SS. c) 18. b) Kühe a) - bis 59. b> 58 bis 58. c> ZS bis 15, d) 2V bis 38.5. Färsen -0 58 bis 66. b> 59 bis 54. ci 49 biS 43. d) 39 bis 88, Kälber n) SS. b) 53 bis 59, c> 41 bis 50. dl 30 bis 49. Lämmer

»nd Hammel a) 52, b), ci »nd d). Schafe a>,

b) SS bis 40, c) 27. Schweine a) 71. b 1> 71. b S)

71. c) 79. Li 66. ei 68, f) 63. gl) 68 bis 71. o A

64 bis 66, h) nnd i), alles zngeteilt.

Stuttgarter GrokbandelSvreist für Fleisch für die Woche ab LS. Mai: Ochsensleif» 1> 8V. «nilcmleüch

1) 77. Sitzfleisch 1) 77. Särsenfleifch 1) 89. Kalb-, fleisch (im Fell) 1) 84. 2) 70. Hammelfleisch li and

2) Echivcinefleisch li 76. Markiverlanf: Rind-, Kalb- nud Schweinefleisch lebhaft.

voll 22.05 bis 6.04 Uhr

N8.-kr«>,« zViirNoiovsru Owdkl. 6c»aNIoiiui>a 6. No-a» " ' -. . .ist.

»er, Stuttgart, 1». VsrlLLilaitor aoä 8cl>i!kl-

igitor V. 8. Lebvoio, Oaiv. Vertag: 8vi»cvAr2Vütg-ffueIit

tlwdll. Oruclr: tl. OeiiesÜtger eok» Dueiiäruäeerai 6»!u, Nur Nett t»t kreieUets f gültig

Ottenbronn, 2l. Mai 1944 Todesanzeige

Verwaudten und Bekannten die schmerz­liche Nachricht, daß mein lieber Vater und Schwiegervater, unser lieber Großvater

Christian Weber

Schreinc.meister und Alt-Hirschwirt

nach kurzer Krankheit im Altervon 79 Jahren Hütte früh entschlafen ist.

3n tiefem Leid:

Drau Katharine Weber Wwe FaM. Benjamin Kusirrer, Talw

Dir Beerdigung findet Dienstag nachm. 2 Uhr statt.

Breilenberg, 22. Mai 1914 Todesanzeige

Verwandten, Freunden und Bekannten geben wir die schmerzliche Nachricht, daß unsere liebe Tochter und gute Schwester

Maria Schaible

im Alter von 36 Jahren unerwartet i» die ewige Heimat eingrgangen ist.

In tiefem Leid:

Lorrnr Gh«>« mit Frau Marie

verw. Schaible.

Die Brüder: Georg» Fritz u. Karl.

Beerdigung Dienstag nachm. 2 Uhr.

Stadt Cal« Reisig-Verkauf

Aus den Waldabteiiungen Georgrnhöhe, Wimbrrg und Wiilsles- brunuen kommen

SV Fleichenlof«

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kiormann-ckoaettim

Hm IS. 6. vcarck« mir als scstünstss unck lokrtss Vvr- mLasttrus msinss lisdslsn lAkmr-.Ls, pslckv/svsl i-lsr- mönn Scriimick, gsksllsn am 27.12. 1943 im Oststt, sin gssunckss

SUd!» gssoiisnkt.

In tisksr osnkbsrksit:

s^rsu j-isssldftv Zciimicl

vad. (Zükk,

Biet« skhr gute moderne Her« rcn-rlrmba»dutzr (Schweizer Ankenverk), suche trennscharfes

Radio

(Wechsel- oder Allslrom) Wertaus- gieich.

Frau Fikiu», Ttnmmheim

Iriedenshetm, Tel. Calw 226

Vdor 48 ückrlliovou VokiksUSicosssn dUelou Qsnrviusdtatio» t» äsutsobo« Ver- »ivbsrnnIsnntarnod- »nungen. 6ornein»an» delks» »io so LorIv» trogen, vo rlsr oinseln« niokt »tarir gonug ist.

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Veniederunzsuoteinekmugzen

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21. ülsi 1944 20 l/kr Kocrast

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Korten ru M 3. im Vorverksui hebensmitteigeicktttt krennenstuki

zum Verkauf. Bewerber wollen sich bis spätesten« Donnerstag, den 38. Mat 1V44, auf der Stadlkaffe Ztmmer 1 meiden. Bei der beschränkten Zahl verfügbarer Flächenlose können als Be» Werber nur solche Familien in Frage kommen, welche seither schon von der Stadt Flächeniose gehabt haben, von anderer Seite kein Holz er» halten und über den für den kommenden Winter dringend benötigten Holzvorrat nicht verfügen.

Takn», den 20. Mai 1944

Der Bürgermeister: Göhner.

Nag « ld

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Soldatensocken-Mckeirk

Mstüvsck, 14 Uhr und 20 Uhr in der Gewerbeschule,

Alle Frauen Helsen. Stricknadeln mitbringt».

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Es spricht die Kreisschulungsleiterin Pgn. Oelschläger.

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Am Dienstag )as Ringen an OM. ergänzer großen Matern an der Somme dergleichen ist, 1 irr, darunter I durch eine weit Lombern unter Tagen im Angr Ziele durch F bei denen er a> zchmmenbcillte. äge Verteidig»! fassen. In keir drutflhe Kräfte'c zah kämpfenden ilchtslos erschein antraten und de, Wohl haben d Hüfsvölker unte gebiet des Au and auf der Kv erreichen können Asonimassiv stc chen Ausgabe wi len Opfern an Aen tief eing' W Meter hoh ta diesem Zweck Mgenen Kraft, IchEolonnen n putsche Ka arissen. llnsere "an Leuchtboml