Schwäbisches Land

' Zuchthaus für ungetreue Bahngehklfi»

Stuttgart. Di« Retchsbahngehilsin M. S halt« ibrc Stellung als Fahrdienstleiterin aus dem Bahnhos in Stuttgart - Untertürkheim dazu miß- braucht, aus mehreren tzxpreßgutpaketen Lebensmittel, Kleidungsstücke. Rauchwaren und dergleichen zu entwenden. Die Diebstähle waren ihr nur dadurch möglich, daß sie die durch den Krieg geschossenen besonderen Verhältnisse aus­nützte Das Sondcrgericht Stuttgart verurteilte sie deshalb als Dolksschädling zu der Zuchthaus, strafe von zwei Jahren «"d drei Monaten Nur die bisherige Straflosigkeit und das umfassende Geständnis haben die Verurteilt« vor einer noch schwereren Strafe bewahrt.

Eichenlaubträger Oberst Sigel gefallen

Nim. Oberst Walter Sigel. Träger des Eichen- laubs zuin Ritterkreuz^»«^ Eisernen Kreuzes, ist den Fliegertod gestorben Seine Heimatstadt Ulm be­klagt in ihm einen ihrer tapfersten Söhne, der schon tm Juli 194» mit dem Ritterkreuz ausgezeichncl worden war und 1942 als 116 Soldat der Wehr­macht das Eichenlaub erhalten hatte Oberst Walter Sigel ist am 12. Januar 1906 in Ulm als Sohn des Oberpostinspektors Sigel geboren, besuchte dort Las Gnmnosium und legte nach kaufmännischer und technischer Lehre die Prüfung als Diplomkausmanv a» der Universität Köln ab Schon 1928 wandte ei sich als Student dem Mvtokslug zu. In Oberst Si­gel verliert die Luftwafse einen hervorragenden und außergewöhnlich begabten Flieger und Truppen- sührer

40 Jahre Eifenbahu LaupheimSchrvend!

Laupheim. In diesen Tatzen sind es 4» Jahr«, daß die Nebenstrecke LaupheimSchwendi zu» Hauptlinie StuttgartFriedrichshafen dem Verkehr übergeben wurde Rur wenige wissen in unserer heutigen schnellebigen und durch die Technik so klein gewordenen Welt, was dies sür das gesamte Rottal bedeutet«, das nicht an einer Verkehrshauptstrecke lag Besonders schmerzlich war. daß die im Jahr« 18S0 in Betrieb gesetzte Hauptlinie UlmFried­richshasen in einigen Kilometern Entfernung von der damals doch schon bedeutsamen Oberamtsstadt Laupheim vorbeiführte, und man kann die Kämpfe dieses Bezirks um die Bahn erst so recht verstehen, wenn man sich noch vor Augen hält, daß vor vierzig Jahren Bewohner des Oberamts einen Weg zu ihrer Stadt- mit teilweise bis zu zehn Stun­den Fußmarsch zurückzulegen hatten, weshalb

»ur Erledigung wichtiger Geschäfte »ft zwei Lag« in Anspruch genommen werden mutzten. Seit 1892 währten die Kämpfe um den Bau dieser Bahn, deren Einweihung am 16. Mai 1904 zu einem Fest des ganzen Oberamts wurde.

Daß natürlich die zahlreichen Laupheimer Juden schon seinerzeit aus dieser Angelegenheit ihren Nut­zen zu ziehen verstanden, muß als geschichtliche Tat­sache am Rande vermerkt werden. Ms sie nämlich aus ihren dunklen Wegen erfahren hatten, wo der Laupheimer Stadtbahnhos zu stehen käme, sowie daß als neuer Zugang die nachmalig« König-Wilhelin- Stratze^ notwendig wurde, kauften sie rasch von den noch ahnungslosen Besitzern den größten Teil des meist unbebauten Wiesen- und Ackergeländes auf Als dann die Straße und der Bahnhos gebaut war. forderten sie im Lause der Jahre sehr hohe Bau­platzpreise.

Beihiugeu a. A., Kr LMstzsibudg. In dichen Tagen konnte Bürgermeister Müller auf eine fünfzigjährige Tätigkeit im Gemeinde- Verwaltungsdienst zurückblicken. Davon entfallen 36 Jahre auf die Gemeinde Beihingen.

MatmSheim, Kr. Leonbcrg. Beim HolzfSgen ver­unglückte der in den 7Ver Jahren stehende Jakob Keck dadurch daß er mit einer Hand der Kreis­säge zu nah« kam and ihm dabei ein Finger ab­gesagt wurde.

Heuchlingen, Kr. Schw. Gmünd. Der Bau« Knödler hatte eine Kuh, welche »lfmal gekalbt und sechzehn Kälber gebracht hat. Bemerkens­wert dabei ist, daß sie in einem einzigen Jahr der Wirtschaft süns lebende Kälber schenkte.

Blaubeuren. Einer Hausgehilfin wurde als Ent­schädigung sür den Erholungsurlaub, den sie nicht antretrn konnte, 45 Mark ausbezahlt Diesen Betrag hat dir Hausgehilfin dem Kriegsbtlsswerk des Deutschen Roten Kreuzes zur Versügung gestellt.

Are* cimecA cien

Erste, Großkampftag nm Tfchammerpokal

Ter Wcikvcwerb um ocn Tichammervokal tritt letzt im Lvorlaa» Württemberg in tcin ent­scheidendes Lladmm. Zwei Dutzend Mannschaften unter denen sich setzt auch die Vereine der Äaukiaift bektnden, sieden bereit, um Uber die Zwischen- und Hanvtrunden den Gauvokalsteger zn ermitteln. Hier­bei kommt es am Sonntag in de.r zweiten Zwischen­runde zu folgenden Begegnungen: KE Horb gegen SvBgg Lchramberg. KSG Kickers - Svorttreunde gegen BlR Heilbronn. RPSG Ulm gegen KL Eid- lingen. HSB Heilbronn gegen AB Zuttendauien KSG Haü-Lieinbach gegen Union Bückingen, Ltzll Aalen gegen SB Hussenhofen. TLG Schclklingen gegen Ulm 1846. SvBgg Prag gegen BtB Stuttgart. SV Keucrback gegen Svorttreunde Ehlingen. TSV Bmnang gegen TSG GaiSburg. ML Tilidelsinaen gegen SGOP Stuttgart. KB Mettingcn gegen Ein­tracht Stuttgart. Mit Kreilos kommen der SB Göv- vingen »nd der SSB Reutlingen i» die erste Hauvt- runde.

»

Mmer Rabfoortter beteiligte» sich an dem Rund- strcckenrcnnen in München-Laim, wobei in der akti­ven Klasse Rothkttcher aus den achten Platz kam. während in der Altcrsklaffe Siebcnrock den ersten Platz belegte.

Der BfN. Maunbe?in unterlag im Tkibammer- vokalwettbewerb des Gaues Baden dem BlTuR Keudenheim m der Verlängerung mit 1;2 und schied damit vorzeitig aus.

Die Deutsche SraueubaudbaNmelfterschaft wird ersi nach Beendigung der Meltterschaftsivicle der Mäu-

Rötenbach, 17. Mai 1944

DWW Unser lieber Sohn und guter Bru- oer

«-steiler Fritz Küblkk

fiel am 13. Februar im Osten.

In größtem Schmerz:

Die Eltern: Martin Kogel« und Anna, geb. Kübler.

Der Bruder: Karl Kugele.

Trouerfeler: Sonnt« nachm. 2

den 31. Mai,

Wildberg, den-18. M»i 1944

Nach Gottes Willen hat unser ^ irnigstgeliebter, guter Sohn, Bru- r ur». Reffe, mein geliebter Bräntigaüi

narl Loos. Db-reesreiter

Inhaber verfchledeuer Auszeichnungen

IM 3. Mai 1944 nach Einjähriger treuer Pflichterfüllung im Alter von 29 N Jahren im Osten sür seine geliebte Heimat den Heldentod erl'tten.

In großem Schmerz:

Die Eltern: Karl Bauer u. Frau Johanna, geb. Braun Die Brüder: Gerhard, z. Zt. in Italien, Weimer, z..Zt. im Westen. Die Braut: Emilie Schechinger, Fl.W.H., mit Eltern uno Geschw.

Trauergöttesdienst Sonntag, 21. Mai 1944, nachm. 2 Uhr.

^ Snlz, 16. Mai 1944

In der Hoffnung auf ein bal- diges Wiedersehn erreichte uns die unfaßbare Nachricht, daß mein innigst- gelieoter, herzensguter »Mann, -er treu­sorgende Vater unserer Kinder, unser lie­ber Sohn, Bruder, Schwiegersohn, Schwa­ger und O.lke!

vbergesreiter ErwM Weippert

am 19. »Avril im Alter Hon 38 Jahren in Italien m treuer Pflichterfüllung den Heldentod f«»st>. Er ruht fern von uns in fremder Erde.

In tiefem Leid

Die Gattin: Kathrine Weippert, geb. Proß, mit Kindern Karl, Traugott, Wilhelm u. Robert. Die Eltern: Karl Weippert und Frau Emilie, geb. Rühm. Die Geschwister: Emilie, Kathrine, Otto und Traugott. Die Schwiegermutter: Kathrine Protz Wwe. mit allen Angehörigen.

Der Trauergottesdicnst findet am Sonn­tag, 21. Mai, nachmittags 1 Uhr statt.

...

Schönbronn, den 17. Mai 1944 Todesanzeige.

Unser lieber Vater, Großvater und Schwiegervater

Jakob Ziegler

Fuhrmann

wurde knr^vor seinem 72. Geburtstage in die ewige Heimat abberufen.

In tiefem Leid:

Jakob Ziegler z. Zt. bei der Wehrmacht, mit Familie,

Marie Grotzmann. Wart, mit Familie, Lina Pflasterer, Weinheim, mit Familie, Eugen Ziegler, z. Zt. im Lazarett.

Beerdigung Samstag mittag 2 Uhr.

nein

Rohrdorf, 18. Mai 1944 Traueranzeige.

Nach schwerem, mit viel Geduld ertrage­in Leiden ist mein lieber Mann, unjer rreubcsorgter Vater, Großvater, Schwieger­vater, Schwager und Onkel

David Schaaf

im Alter von nicht ganz 64 Jahren heute früh sanft im Herrn entschlafen.

In stillem Leid:

Die Gattin: Rosine Schaaf, geb. Proß, mit Kindern und allen Anverwandte«.

Beerdigung Samstag nachmittag 1.3» Uhr.

Sei UNI op/eet ckie Heimat an 6ut unck Leiitz, iva» ckie Seont nölix bar/

Nagold, 17. Mai 1944 Todesanzeige.

Unsere liebe, treubesorate, unvergeßliche Mutter, Schwägerin und Tante

Friederike Müller

Schutzmannswitw«, geb. Killinger

durste heute abend 5.15 Uhr im 78. Lebens­jahr nach schweren Leidenstagen zur ewigen Ruhe eingehen.

In stiller Trauer:

Die Kinder: Frieda, Maria und Hermann Müller nud alle Anverwandten. Beerdigung Samstag nachm. 2 Uhr vom Trauerhaus, Calwer Str. 14, aus.

Svaag. Gottesdienste

in Calw.

Samstag, 2». Mai:

20 Uhr Christenlehre (Töchter) in der Sakristei.

Sonntag, 21. Mai:

9.30 Uhr HauptgotteSdieust. 10.45 Uyr Kinoergottesdienst.

Mittwoch, 24. Mai:

8.30 Uhr Kriegsbetstunde im Chor der Kirche.

Donnerstag, 85. Mai:

2V Uhr Bibelstunde i. Vereins­haus.

Am 13. Mai ging auf dem Weg von Unterhaugstett nach Bao Liebenzell.eine

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ncr in Ausritt genommen. Boraeleben Mid di« Mo­nate August und September: Meldeschluß für dlc Nennung -er Gaiimcister ist der 16. Juli.

Mir die Austragung der Deutsche« Tommerlviel- mettterschatteu im Kanktball lür Männer uni trauen und im Krauenkorbball ist Württem!>«rs mit Baden-Elsaß der Grnvve Welt zugeteilt worden.

Die Borscklntzrnnd« zur Dentschen Hockevmettter- schalt der Kränen bringt folgende Paarungen: Har- vestebuder THE gegen Berliner SC in Hamburg. Würzburger Kicker« gegen Düsseldorf SV in Würz­burg. Die Sviele finden am S1. Mai statt. Endkviel. tcrmin tttr Männer und Krauen ist der 4. Juni.

Bei« grobe» StraßenlankLner durch Kolbrrg- über 6.8 Km. wurde Reichsbahn SG. Stuttgart Mannschaftssieger. Einzelsieger wurde der Berliner KloS lAEG.i tu 28:1S Min. vor dem Deutschen Hindcrnismeister Hermann Hilbcr >RSG. Stutt­gart) und dem krüberen Deutschen Maratbonmeiftei Weber tBerlin).

Die Boxkarte kür Nresla« am 21. Mai ist Will vollständig. Im Vauotkamvi irittt der Deutsche Mei­ster Bogt aut den Belgier Ai Gerat-, Sendet und Schmidt Mannheim) haben in van Loon dz«. ElverS Partner ans den Niederlanden. Im Rabmen- vrogramm sind ausländische Boxer unter sich.

Bet der GruvvcninrSsckeidnng in Salzburg für bii Teillschen Turnmeisterschaltcn der Krauen schnitt Krau Kiblmeier-Lrcubl lMttnchen) mit 117,5 Punk- tcn am besten ab. Die nächsten Plätze belegten di« Münchncrinnen Held <ItS) lind Balda« <187.7). dann erst iolgten die Wienerinnen Kelsmann und Potich.

JenstMoffe wSrttembersischer Volksbanke,

g- F f^.L^'traUaire Württembergikcher Volksbanken

'brem GeschästS- kür 1948 aus die bekannte Entwicklung de, Bolksbanken. von denen Ende 184« «I eine Bilanz- sirnm« von mehr als 6 Millionen Mark Hatten uns deren Gelamtbilanzsuinme im neuen Jahr die M i l» inzwischen überschritten bade, dürfte. Bel der Zentralkasie selb« ift dt« Bilanz, kmnm« um 3SH2 l4S.8S) v. H. von 28« aus 4M Mil. iAen Mark geMegen. Di- Einlagen baden sich von 278 ank 3M Millionen Mark erhöbt. ES wird ein Reingewinn von SIS 855 «187 448) Mark aus- gewiesen, aus dem aus die au» im Berichtsjahr er- HSHten Seschtittsg,«haben wieder 6 v. H. Dividend» verteilt vertzen.

Wirft. Handelsbank Stuttgart. In, GestbästSlab» 1948 erdichte sich die Bilanzsumme von 10,S auf 12 Mtll. Mark, der Umsatz jedoch ging von SSS aus Süb Rill. Mark zurück. Die Zahl der Mitglieder beträgt 836 <646). Die Spar- und Keftemtagcn ili«- ge» von 7,8 aut 8L Milt. Mark. Aus dem Rein, gewinn von 61816 Mark werden wieder.,5 v. H. ans die Geschäftsanteile verteilt.

Agrarftatifttscher Ausschuß t« KorschungSdienst. Im Hinblick ans die große Bedeutung der Agrar- siatistik für die Agrarpolitik, insbesondere kür di« vroduktionsvolitilchen und auch soziatvolitischel, Auf­gaben mi Kriege wurde in dielen Tagen im Rab- men des KorschungSdieniteS ein agrarftattüliche» Ausschuß gegründet, dessen Leitung der Obmann des KorschunaSdiensteS. Pros. Dr. Konrad M e v e r. selbst übernommen bat.

Ravssett setzt lick) durch. Di« außerordentlich gut« »ortSbrige Ravsernte bat die größte KcttanSbciit,

,-bracht, die ie aus etnbeimischen Oclvttanzcn crz.cl) ourde. Diese Tatsache wurde der Anlaß zur AnS- Weitung der RavSkett-HerNclluiia. In mSgesami ,cht Betrieben wird kän-iig mebr als das Künf/och« der bisherigen Produktion erzeugt werden. Damil bat sich ein Prodnk: endgültig aui dem deutschen Markt dnrchgesetzt. dessen Einttibrnng schon seit las« zehn Jahren von etusichiigcn Wirtschaftlern und Ocl- Müllern gelorderr wurde. DaS Ravsiett mit leine« schmalzähnlschen Auslcben ist ein weißes und voll­kommen neutral schmeckendes reines Pflanzensett.

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7^1

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Vvrtlemberx O. tjvoL-

»er, Stattr»rt. L>'rw6ri,!l»tr. IS. Verl»x»1«iter unä »otirirt- tsitor k'. Ü. Vor^»L.-

L>ruejc: Oe1,ek!Lrsr'»«k, kuokrirrt« keriki < rüv.

L»r L»»i »»l .

Stadt Nagold.

Im Gasthaus zumRößle" (Arbeitsamt) ivird rnorgen Ean,istag nachm, von 4 Uhr ab das

Gatt- und Schankrvirtschastsrecht

ansgeübt.

Nagold, 18. Mai 1944. ' Der Bürgermeister.

A.m Lonatax, cken LI. Rai 1944, tmciet um 10 Oiu in »er »täckt. lumiislle (öiitttl) clie

cies

mit ckvr Verleistunx cies listrenstrsurs» kör clie ciautseke Kutter strtt.

lcli lacke ru ckieser isieier ckie gesamte kevöltcerunx ck» Ltsckt Lslv, im ftesonckeren alle lVlütter, kerrlicti ein.

ftür parteiKenoszen nnck ?artejAeno»ainnen ist Lrsclieinsn selbztverstänckliclle klllictil.

blick

Ortrgiuppenleller

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Die »rppe Imirer

bält am Sonntag, ckea 71. älai, 14.30 lltir, im 8»alb»u Weis« in Lalw illre ckiesjätirige tckauptversammiunZad.

2ur TaAeroicknung stellt eia Vocicag üoerckie reolite XutrunA ckss 8ollivärmens" von ttsüpttellrer IVeiner, Laiv

ferner ivercken viciilige, cken Imker derüllrvncke tragen besprocllen. Lienenrücllter, üönner unck ?reuncks unterer Laclle zjnck vinve- litcken.

Oer Vor«itror

LskiÜK«lL»»ei»tv«reii> Lalvv

Z.M Sonntag, ckea 11. ölsi, naollm. 2^, vllr, iincket bei öäitzlieck VsiL, Lackstrsöe ckie blsuptversammlunK »tatt.

Isgesorcknunx wie übiicll.

Die ckem ckunggelluzsi »nruiegencken >^-?uüringe können nur ckurcll cken Verein deroxen unck müssen unverrügiick bestellt veräen. Liilllreicller Lesucii virck «rvsriet.

Der Vorsitrer I. diotllscker

Der Reichsminister f. Rüstung und Kriegsproduktion, Chef der Transporteinheiten Speer, Ber­lin 40, Alfenstr. 4, Telefon: 1165 81 sucht:

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