Schwäbische- Land

Lehrgang drr Obersten 62l«Führr>ng

nsx. Heilbronn. Die Oberst« SA.-fführung hatte durch Stabschef Schepmann di« Führer der SA.» Gruppe Neckar nach Heilbronn zu hinein viertägigen Lehrgang befohlen, der durch Gruppenführer Kraft mit herzlichen Begrüßungsworten, in erster Linie an die Beauftragten der Obersten SA-Führung, Brigadeführer Lutz und Standartenführer Schäd­lich. feierlich eröffnet wurde. Nach einem arbeits­reichen Tagesprogramm vereinte am Abend ein kaineradschastliches Beisammensein die Tagungsteil­nehmer mit Vertretern der Partei? ihrer Formatio­nen und Gliederungen, sowie mit Gästen von Staat, Wehrmacht, Stadt und Polizei, unter diesen auch die Kreislest« Drauz von Heilbronn uns Dr Dietrich von Oehringen.

Das vielseitige und außerordentlich interessant ge­staltete Lehrgangsprogramm, das auch an die Leh­renden hohe Anforderungen stellte, wurde in Fsrin von Vorträgen, Filmdarbietungen und praktischen Hebungen abgewickelt, an denen selbst die ältesten Marschierer des Führers, trotz vorgerückten Alters, mit größtem Eifer und vorbildlicher Hingabe teil» nahmen Di« Richtlinien für eine einheitliche Dienst­gestaltung in allen SA.-Gruppen, sowie die vielen Anregungen für die Vorbereitung der Wehrkamps- tage und der Schleßwebrwettkämpfe lasten nutzbrin- ende Auswirkungen erwarten. Einen Höhepunkt rächte dann noch der am Sonntagvormittag vom Lehrfturm der SA.-Standarte Feldherrnballe im Ge­lände durchgesührte halbtägige Dienst. Dieser zeigte, mit welchem Eifer die jungen Sturmsoldate« des Führers sich den Ausführungen ihr« mannigfalti­gen Ausbildungsaufgabe unterwerfen. Den Aus- llang des Lehrgangs brachte der Schlußappell des Gruppenführers Sein erster Dank galt Ärigade- sührer Lutz, der sich vorbildlich für «inen Erfolg seiner Ausgabe eingesetzt hatte und dabei von Stan­dartenführer Schädlich aufs beste unterstützt wurde. Gruppenführer Kraft dankte auch den Führern sei­ner Gruvv«.

Wichtige kuktnrtaguag Ser k)d

arg. Ulm. Die Hauptabteilung III der Gebiets- sührunq Württemberg führte unter Leitung' von Bannführcr Scherer in Ulm eine Arbeitsbe­sprechung durch, zu der die Lester der Haupt­stellen M der Banne einberusen wurden, die für die weltanschauliche und kulturelle Arbeit in der

HI. verankwortlich stad. ObergrbktSführ« Gun­dermann nahm mit dein Lest« des Amtes für di« weltanschauliche Schulung ln der Reichöjugend- führung. Oberbann führ« GrieSmanr, und dem MustkresereNten im Kulturamt d« ReichSjugend- sührung, Oberbannführ« Stumme, an den Be- fprechungeo teil. Ueberdie Kulturarbeit als Aus­druck unser« Weltanschauung" und die Singarbeit tn der HI. reserinte Oberbannführer Stumme. Ein Veranstaltungsabend der Bannspieksckmr Ulm gab den Teilnehmern Anregungen für ihre prak­tische Arbeit Bei einer Morgenfeier hielt Ober- bannführer GrteSmavr eine Ansprache.

Fahrlässigkeit kostete Todesopfer

Rottwril. Im Dezember vorigen Jahres eretg- nete stch auf der alten Landstraße bei Dottern- hausen, Kreis Balingen, ein bedauerlicher Un- I glücksfall Ein im Kreis Balingen beheimatet« Fahrer ein« Zugmaschine hakte auf den mit Sand und Zement beladenen Anhänger der Maschine zwei Männer ansfitzen lasten Bevor « unter einer Eckutzbrücke bind« rchfuhr, die wegen eines, festlich siebenden Silos nur mit größter Vor­sicht zu pafsieren war. unterließ er es. die beiden aus die Geiabr an'merksäm zu machen. Die Männer bückten sich wohl, doch der eine wurde von einem Hindernis erlaßt und so schwer ver­letzt, daß n später starb Der nachlässige Fahr« wurde zu ein« Geldstrafe verurteilt.

Göppingen. Ein Raturkuriosum in Gestalt einer genau herzförmigen Kartossel e ckte ein Einwohner in seinem Kartosselkcller ^Vle eine Aorta schlingt sich das seine Geäst der Adern durch die beidenHerzkammern" Dazu besitzt die Kar­toffel noch originelle Auswüchse, die nicht den übli­chen Sartoffelaugen gleichen, sondern eher Flam­men ähneln, wie sie ehedem aus Postkarten zur Ver­zierung von Herzen dargeftcllt wurden.

Drggingr», Kr Göppingen. Das jüngste Kind der amilie Albert Schweißer, ei» dreieinhalb ahre alles Mädchen, wurde an den Wasserfallen des Mühlbachs hängend ertrunken aufgesunden.

Heidenheim. Als Nachfolger von Stadtrat Eck- hoss, der einer der ältesten Parteigenossen in , Heidenheim ist und den wichtige Bcrufspflirhten seit zwei Jahren von Heidenheim fernhielren, wurde nunmehr Kreisorgonisationslester Georg

Maler kn da» Amt de» «hrenanNNt he» Zwene» Beigeordneten eingesetzt. Der neu« Stadtrat ist Wenfalls fett der Kampfzeit in d« Partei tätig.

Crailöheim. In Verbindung mit dem Deutschen Wehrschießen sand in Honhardt di« Einweihung eines von der Gemeind« erstellten KK.-Schieß- standS statt. Kreislest« Hänke sprach üb« die Anlage feine Anerkennung aus.

n»g. Crailsheim. I« der Gemeinde Wallhau - se» wurden als erste tm Kreis drei Ernte­kindergärten der NSDAP, eröffnet, die stch in Wallhausen, Schainbach und Ltmbach befinden.

(Zuer äurck äen Lpol'k HI»Retchspräfungokämpfe lm Schwimmet»

In Wien wurde» Sie Rctttzövruiuaaskäinpie Ler deutschen Schwimmeriugenü abgebalten. Bei den Jungen gab es m sämtlichen Wettbewerben auf dem ersten Platz neue Namen, »m geschlagenen Seid be­fand stch manch« Jugendmeister oder Sieg« der levicn Halleiivrüsunaskämvie. Bei den Jungen ver­dienen die amen Zeiten im IVO-Meter-Rütte »schwim­men durch Zwazl «Wien, mit 1:18,9 und Winter «Westfalen Nord! mit 1:14,1 sowie Künnl «Bav- reutbl mit 1:11,5 besondere Erwähnung. Unsere junge WcUrekordschwimmcrin Gisela Graß «Leip­zig» stcherle stch drei erste Mätze, im IPV Meler- Kranlschwimmen mit 1:15.5. über UX> Meter Brust mit 1:22.9 und über 200 Meter Brust mit 8:08.9. Die Westmärkerin Herb ruck sicherte stch wieder das lvv-Meter Rückenschwimmen. In der Laaea- staiiel gad es trotz Gisela Grab in der sächsischen Mannschaft den tradiüonellen Düsscldvrier Sieg. Tie Jungen und Madel des Gebiets Württemberg dielten stch wacker und belegten achtbare Plätze. Es Nnd dies: DJ 100 Meter Kraul 0. Pfleidcrcr 1:17.5: BDM 3mal 100 Meter Kraul: 4. Württemberg 4:11.4: IM lvv Meter Brust: 8. Nüst« 1:80.7: BDM IVO Meter Kraut: 8. Aigner 1:17,8: TI 100 Meter Rücken: 3. MlciLerer 1:25.3.

Im Rudi Cranz Gedächti«fSl»ns am Jeldberg. der aus «tu« «00 Mete: «trecke 32 T>.'.: auiwicS. siegte Harro Eran» mit l:i9,b «ür zwei Durchgänge vor Lllabmeist« Nicki«. Helga Gärtner wurde bei

Der LiB Siniisarl am Sonntag einer Ein­ladung zum irreundschastsivicl nach Landsbcrg gegen die dortige Wehrmachrmailiischaft und kam mit 3:1 l1:ll zu einem schönen und verdienten Sieg.

H. I. Mstüenbach. -er Hauvtschriftleiter der stutz- ball-WochenfchristKicker-stutzball" verunglückte »ul dem Weg« zu neuem Einsatz als KrtegSbcricht« Ml-'

de« UM«« Erste in re« vor «chrer Stbwefter Hi«» ftrke.

Der «4L Dortmund kommt kampflos in di« Zwi. fchenrundc L« Deutschen Hockeymeisterschaft, da er in dem nicht ausgetraacncn Spiel vogch, KSG Sa», »ov« »um Sieg« erklärt wurde.

Am erste« Ktudkampf nrr DKBM kam der LS» Hamburg auf 18 212.54 Punkte. St. Georg erreichte 11 SSS.9S und drr Hamburger SB 11 522.58 Punkt«. Bei den Srauen brachte es drr HSB als beste Mann­schaft a»f 6880.55 Punkte.

Dänemarks R«k»rdschwim«erin Grete Tilda IS» aeukc», im Voriabr mit 1:15.0 Weltbeste im IVO- Meter-Rückenschwimmen, wird Schwimmlehrern! und beschlotz damit ihre aktive Laufbahn.

Kultureller Kunäblick

Bros. Dr.-J»g. Kart Pirath M Jahr«. Ter ordent» liche Profestor für Eisenbahn- und Verkehrswesen an der Technischen Hochschule Stuttgart. Dr.-Jng. Karl Ptrgth. begeht morgen seinen SV. Geburtstag. Dr.-Jng. Pirath gründete 1928 mit Unterstützung weitsichtiger Männer des Landes Württemberg nnd deS Reiches sowie der Lustsghnwirtschaft das ..V-r» kedrswistenschaftliche Institut für Luftfahrt an der Technischen Hochschule Stuttgart".

KSrderuugsvreis ftir ««ei oberrieints»« Dickte«. Der Deutsche Scheffekdunü im Reickswerk ..Buch und Volk" hat den stördcrunasvrei» sür 1948 und 1944 au die eliäMschen Dichter Oskar Wöbrle und Paul Bertololv verlieben. Damit baden Ser Lvriker Wöbrle und der Erzähler «ertololv die vcr- diente Anerkennuna gesunden. Die Neberreichnna der Berietbunasurkundcn «folgte »nrch den Bnn- desleiter Samwer in einer steicrstunde im Bürger- saal oeS Karlsruher Rathauses.

Wie» ehrte Hans Pfttzner. Der Komponist San» Pfttzner verbrachte leinen 75. Gebnrtstaa in Wien nnd erknbr aus diesem Anlatz mebriache Ebruuaen. Im Anftrag deS Reichste!!«« Baldur von Schirach überreichte Büraermeister Blalchke dem Nomoonisten den Edrenrin« drr Stadt Wien. Der Reichsten« lvrach dem Jubilar vei- söulich leine Glückwünsche aus. Die Ttaatsover feierte den Gebnrtstaa Hans BftSiierS durch eine Auftübruna »es ..Palestrina" Sans Pfitzner wobnte der Aussübrung bei und war Gegenstand stürmi'ch-r Snldiaun.en -

von 21.48 bis 5.21 Uhl

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uer. Ztuttesri. H'riorlrlelurlr. l.3. VvrlLL«Iviter an6 8cliritt lvitvr k'. kl. Lekovtv. Vorläx: nokA»rrv»f6-^Lckr

6mbrk. Ornok^ X.^OelsLl,lLLer'«kkv öutliöriu'ksLt'j i'alv.

Calw. 8. Mai 1844

Statt eines frohen Wiedersehens erhielten wir die unfaßbar traurige Nachricht, daß unser lieber, guter Sohn- und Bruder, Enkel nnd Neffe, mein liebet Bräutigam

Willi Maier

Obergefreiter bei der Luftwaffe

im Alter von 23 Sahren für seine geliebte Heimat im Osten den Heldentod fand. Treue Kameradenhände haben ihn in frem der Erde zur Ruhe gebettet.

In tiefem Schmerz

Die Eltern: Gotthilf Maier m. Frau Luise, geb. Schneider.

Die Schwester: Elisabeth.

Die Braut: Elsa Abelrin mit Eltern und all« Angehörige».

Der Trauergvitesdienst findet am Sonn­tag, dem 14 Mai, nachmittags 3 Uhr statt.

Kentheim, S. Mai 1Ä44

Ganz unerwartet erhielten wir die unfaßbare, schmerzliche Nach­richt, daß unser lieber, guter Sohn, Bru der, Enkel und Neffe

Gefreit«? Kurt Keppler Appreteur

acht Tage nach glücklich verbrachtem Urlaub im blühenden Alter von 2V Jahren am 31. März 1944 bei den schweren Abwehr­kämpfen im Osten den Heldentod sand. Er ruht auf einem Heldenfriedhos. Auch er gab sein junges Leben für unS und für seine geliebte Heimat.

IN stiller Trauer

Die Eltern: Michael Keppler und Fra« Käthe, geb'. Walter Der Bruder. Otto, vermißt Die Schwestern: Emilie, Else «std Gisela.

Ter Trauergottesdienst findet Sonntag, 14. Mai, 1b Uhr in der Kirche in Kent- heim statt.

Calw, 8. Mai 1944

Unfaßbar hart traf uns die schmerzliche Nachricht, daß unser über alles geliebter einziger Sohn, Bruder, Neffe und Vetter

O'Sefreiter Willy Schad Inhaber der Ostmedaille, E. K. 2. Klaffe und Jnf.-Stnrmabzeichen in Silber

kurz vor seinem 23. Geburtstag am 3. April seiner schweren Verwundung auf einem Hauptverbandsplatz im Osten erlegen ist. Er ruht auf einem Heldenfriedhos. In treuester Pflichterfüllung gab er sein jun­ges Leben im Glauben an Deutschlands Zukunft und für seine geliebte Heimat.

In tiefem Leid

Die Eltern: Friedrich Schad und Frau. Die Schwester: Helene und alle Anver­wandten.

Trauerfei« 14. Mai, 1b Uhr, in der evangelischen Stadtkirche.

Unterreichenbach, 8. Mai 1944

Wir erhielten die überaus schmerz­liche Nachricht, daß unser lieber Lohn, Bruder, Enkel und Nekfe

Srenabler Karl Baral

/

in den Känipfen in Italien den Heldsntod starb. Er gab sein junges Leben im Alter Von 18 Jahren sür seine Lieben in der Heimat.

In tiefem Leid

Die Eltern. Karl Hauser u. Frau Martha, geb. Barth. Die Geschwister: Martha, Gi­sela und Fred. Die Großeltern: Gottfr. Barth nnd Frau, Calw, und alle An­verwandten.

Trauerfeier am Sonntag, dem 14. Mai, nachmittags 3 Uhr.

MM

Ulik clor U8V. resltere gestellte ^llkgaden vu lösen.

Stadt Nagold

Diphtherie-Schutzimpfung

In nächster Zeit sollen alle 114jährigen Kinder eine Diphtherie­schutzimpfung erhalten, die nicht bereits in den letzten 3 Jahren schon gegen Diphtherie geimpft wurden. Die Impfung besteht aus 2 mindestens 4 Wochen ausemanderliegcnden Einspritzungen und geschieht kostenlos.

Es ist beabsichtigt, alle nicht innerhalb der letzten 3 Jahre bereits geimpften Kinder der Deutschen Volksschule und der Oberschule zu impfen. Das Einverständnis der Eltern oder sonstigen Erziehungs­berechtigten wird vorausgesetzt, wenn sie nicht bis zum 15. Mai der Schule schriftlich gegenteilige Nachricht geben.

Alle vor dem 1. Mai 1943 geborenen und nicht schulpflichtigen Kinder sind zur Hiphtherieschutzimpfmig sofort, spätestens bis zum IS. Mai 1944, auf der Polizeiwache unter Angabe des Vor- und Familiennamens und des Geburtstags mrzumelden, ebenfalls die aus Luftnotstandsgebieten hier nntergebrachten noch nicht schul­pflichtigen Kinder.

Nagold, den 8. Mai 1944.

Der Bürgermeister Maier

Stadt Nagold

Bekanntmachung

Die Haushaltssatzung mit Haushaltsplan der.Stadt Nagold für das Rechnungsjahr 194h ist vom Herrn Landrat in Calw am !. Mac 1544 tzSnehrnigt worden.

Näheres siehe den achttägigen Anschlag am Rathaus.

Den 8. Mai 1944.

Der Bürgermeister.

Stadt Nagold

Ausgabe der Sonderbezugsausweise Roggenbrot an Stelle von Kartoffeln

Am Donnerstag, dem 11. Mai 1944, erfolgt die Ausgabe der Son- derbezugsklnSweise von Roggenbrot an Stelle von Kartoffeln, und zwar

Buchstabe A Zimmet 7 nachm, von 1418 Uhr Buchstabe vT Zimmer 6 nacbm. von 1418 Uhr.

Die Kartoffclkarten find vorzulegen.

N a g 0 l d, 9. Mm 1944.

' Dr» Bürgermeister.

Oie Ver»t»«ckrs ^rbsltskroot

lüp«i»w»Itu»x- L»Iv

Veakeekes Volksblläungsverk

Das scitöttL ^ 5 -a«

>i»u^sinrtin, kiscben, »prickt ru seinen fSlbbüciem über »Des Vuncker cier Lergvelt In eilen lekresreiiea".

Nack Ickebennell, dlontsg, IS. iA»I, I9Z0 Hin im Xursvsl strikten vorverknuiru IM. I.-im llebensmlttelüsus krennenrtuiil.

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Näheres zu erfragen in der Ge schäftsstelle derSchwarzwald Waait".

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Zuschriften unter L. E. 197 an dieSchwarzwalh-Wacht".

Junger Mann (kriegsversehrt) möchte nettes liebes Masel, ev., im Alter von 1320 Jahren kennen- lrrnrn zweck? späterer

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Näheres in dtt Geschäftsstelle derSchwarzwald-Wacht".

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(dem Reichsnährstand angeglirdert) veranstalten am Don» nerotag, de» 18. Mai 1944, eine

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In der Tierzuchchalle in Herrenberg.

Angemeidet sind 88 Bullen nnd einige Kalbinnen.

Sonderkörung der Bullen: Mittwoch. 17. Mai 1944, nachm.

13 Uhr.Beginn der Absatzveranstaltung: Donnerstag. 18.5.1944, vorm. 9.30 Uhr.

Personen aus ^perr- und Beobachiungsgebieten ist der Besuch der Veranstaltung verboten.

Di« Besucher haben Personalausweis mitzubringen.

Die Geschäftsstelle«

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