r Hauser und and des Mäd- len vor allem ; sic nicht daS Aussehen hatte and rothbackig, an sie sich bei g, die schwere hat sie doch

so gcirau sin« inde nebst der w, und hoffte ein Gcheimniß

über auslachte te, mußte Tag n, und konnte ruhiges Plau- e. Die Kirche ist zu fürchten, i in der Tasche nach der Kirche aufgesetzt hatte,

r vom feinsten ld darunter die " rief der Dok- sspinnerin?". sie's von einer schüchtern ein. big,solch ein len hat deine

bas Kollier war nze, den Schluß dessen äußerer auf der inncrn tte lesen können, machte er einen >a steht Llarguo- rs ist das Wap- i gräflichen Ge- ein Wiedercrken- st das Kind der trifft Alles zu!" .?" fragte War­nst du? Ach, da Men, Ehezwist, die Kricgsjahre, gegeben, cs ist

mußte sich setzen doch ein großer

e gewiß und voll : er, während er chcischleppte,ich studiren, um der chcn laß mir; und )ts merken, Kind, i." (Forts, folgt.)

der und Schub- e sie zur Verarbei- .u kaufen. Besser schöne Dinge, die

R«dakti>m:

Amts- UN- Inteltigenzblatt für den Oberamtsbezirk Nagold.

8 .

Freitag den 28. Januar

18SS.

Dlkfer Blall «rschcinl wochenllick r Mal. und zwar a», Dienstag »nd strcliag. Advnnemknl«-Prc>» in Nagold jährlich 1 fl. so lr., halbjährlich kr., »ierlrl» ahrlich ri lr. El nrüikung «- G-buh r: die drcisvaltigc Zcilr au« gewöhnlicher Schrift oder d-ren Raum bei einmaligem Einrücken » kr., hei ,nehri»«li,e» Sinrücken je lr. Paffende Beitrage sind willkommen und werden auf Perlange» honorirl.

Amtliche Anzeigen.

Nagold.

Diejenigen Gemeinden des Bezirks, welche die Neubestellung der Blätter für das Ar menwesen versäumt haben, werden ringelnden, die Bestellungen durch! das Obcramt vermitteln zu lassen, und zu diesem Zwecke durch die gemeinschaftl. Unterämter binnen 8 Tagen Anzeigen zu erstatten.

Den 28. Januar 1859.

K. gemeinschaftliches Oberamt Böltz. Frei Hofer.

Nagold.

Es ist von Werth, daß der Inhalt deS mit dem Staats-Anzeiger ausgegebenen Gewerbeblatts den Lehrern an den Volksschulen, namentlich aber auch den Rcallehrern zur Kcnntniß kommt. Die gemeinschaftl. Aemter werben daher beauf­tragt, dafür zu sorgen, daß denselben das Gewerbeblatt zum Lesen mitgctheilt wird.

De» 28. Januar 1859.

K. gemeinschaftliches Oberamt. Böltz. Fr ei Hofer.

Dienstag den 1. Februar, Vormittags 9 Uhr,

160 Klafter tanneneS Scheiter- u. Prü­gelholz und 20400 dcrgl. Wellen.

Die Zusammenkunft ist um besagte Zeit beim hiesigen Spital..

Den 24. Januar 1859.

Waldmeister Güjnther.

2j

Floßinspektion Calmbach. Akkord über die Bachränmung im Jahre 18 SS.

Gedachter Akkord findet statt:

1) bezüglich der Nagold nebst ZinSbach,

Montag den 31. Januar, Morgens 11 Uhr, in Hirsauj, und

Mittwoch den 2. Februar, Nachmittags 2 Uhr, in Altenstaig;

2) bezüglich der Großen;, Kleinen; und

Eyach:

Samstag den 5. Februar, Morgens 9 Uhr,

auf der Canzlei der Floßinspection.

Die Ortsvvrstehcr werden ersucht, diese Verhandlungen gehörig bekannt machen zu lassen.

Calmbach, den 23. Januar 1859. _ K. Floßinspektion.

2j* Nagold.

Waldfamen-Gefuch.

Der Unterzeichnete kaust 68 Centner rothtannenen Samen, und steht Anträgen unter Vorlegung von Mustern entgegen.

__Waldmeister Günther.

Nagold."^ Holz-Berka,if.

Au» dem Stadtwalb Lchmbera kom. men zum Verkauf:

Montag den 31. dieß, Vormittags 9 Uhr,

124 Stamm Lang- und Klotzholz;

Altenstaig Stadt.

Lang- und Klohholz-Vcrkauf. Dienstag den 1. Februar, Nachmittags 3 Uhr,

kommt auf hiesigem Rathhause aus den Stadtwaldungen folgendes Material zur Versteigerung: vom Priemen:

608 Stämme Lang- und Klotzholz, darunter viel schönes und starkes Meßholz und 2 Buchen; vom Hafnerwald:

220 Stämme Langholz.

Aus Auftrag: Stadtförster Gürr.

2j

Walddorf,

Oberamts Nagold. Hopfensta»ge»-Verkauf.

Aus dem hiesigen Gemeindewald wer­den am

Mittwoch den 2. Febr. d. I., Nachmittags 1 Uhr, auf diesigem Rathhaus 3500 Stück Hopfenstangen von verschiedener Qualität im öffentlichen Aufstreich verkauft.

Den 21. Januar 1859.

Schultheißenamt.

Gänßle.

3? Uebcrberg,

Oberamts Nagold. Holz-Verkauf.

Am Montag den 31. Januar 1859, Vormittags 10 Uhr,

verkauft die Gemeinde im öffentlichen Aust streich aus dem Gemcindewald Langenberg: 350 Stück Langholz und ungefähr 200 Stück Sägklötze, wozu die Liebhaber auf das Rathhaus höflich eingeladen werden.

Den 15. Januar 1859.

Schultheißenamk. Kübler.

Privat-Anzsigen.

Nagold.

Der hiesige Schullehrer-Gesangverein wird auf den 16. Februar verschoben.

Den 26. Januar 1859.

Dek. Freihofer.

Nagold. Empfehlung.

Dem verehrlichen hiesigen und auswärtigen Publikum mache ich hiemit die ergebenste Anzeige, daß ick mich hier etablirt habe, und empfehle mich nun zu gü­tigen Aufträgen bestens. Pünkt» liche, scknelle und billige Bedienung werde ich mir zur Hauptaufgabe macken.

Schneidermeister Heinrich Wörner, wohnhaft

in dem Färber Mayer'schen Hause, an der äußern Brücke.

N eu b ul ach,

Oberamts Calw.

Wiederholter Wald-Berkauf.

Bei dem in Nro. 101 und vor. Jahrs in diesem Blatte WsMWj ausgeschriebenen Wald - Verkauf wurde der 10 Mrg. haltende zu 2400 fl., der andere im Meß von 4 Mrg. 18 Rth. zu 400 fl. angekauft.

ES wird nun am Lichtmeßfeiertag.den 2. Februar, Mittags 1 Uhr,

ein letzter Verkaufsversuch vorgenommen, wozu sich Liebhaber in dem WirthShauS in Wenden einfinden wollen.

Carl Gauß.

2j» Nagold.

Sopha-Verkauf.

Unterzeichneter verkauft am

Lichtmeßfeiertag den 2. Februar einen neuen Divan, gut gepol« e stert, einen noch rn gutem Zustand befindlichen gebrauchten Sopha und eine Schreibkommode im öffentlichen Anfstreich gegen baare Bezahlung, wozu sich die Liebhaber Mittags 1 Uhr in seiner Wohnung einfinden wollen.

Renner, Schreinermeister.

Nagold.

Mittwoch den 2. Februar verkaufe ich 5 Stück starke Ba­stard« Mi ich sch weine.

Lindenwirth Dürr.

2j' Nagold.

Braune Körbe

sind in hübscher Auswahl wieder angekom- men bei Albert Gapler.

2j> Nagold

Bettfederu

empfiehlt Albert Gayler.

2? Nagold. "

^rb^eU, weichkochend, sind noch zu haben bei Albert Gayler.