Wie steht es dieses 3ahr mit dem Urlaub?
Dauer 14 ^rbeit 8 taZe — ^usnalimen für bp80ncier8 LrüoIunZabeciürftjZs
Um die noch hier und da bestehenden Unklarheiten über den diesjährigen Urlaub zu beseitigen, geben wir nochmals eine Zniailimeiifassung der wichtigste» Bestimmungen.
Durch die „Sechste Ergänzung znr Anordnung über die Wiedereinführung von Urlanb vom 8. Dezeniber 1943" wurden di« im Borjahre ein gesührten Urlanbsdeschränkungen bis aus weiteres auch im Jahr 1914 sür gültig erklär,. Ter Erholungsurlaub beträgt darnach grundsätzlich höchstens 14 Arbeitstage und für Ge- folgschastsnntglieder über 59 Jahre, soweit sie vor dem 1. April 1894 geboren sind, höchstens 26 Arbeitstage. Alle ans Tarifordnungen, Be- triebsordnungen oder ans ArdeitSverlrägen beruhenden Ansprüche aus einen längere),, Erholungsurlaub sind damit hinfällig.
Diese allgemeine Urlaubsbefchränknng schließt jedoch nicht aus, daß besonders erholungsbedürftigen Gefolgschastsmitgliedern ein «längerer Urlaub erteilt werden kann. Es ist auck nicht so, daß jeder von seinem Urlachst etwas hergeben müßte. Wer nach den Taris oder sonstigen Bestimmungen nur 14 bzw. 20 Tage zu deanspru chen hatte, kann diesen Urlaub selbstverständlich voll nehmen. Nur die Ansprüche aus Urlaub sind durch die allgemeine Beschränkung ausgejchaltet. Das ist keineswegs eine Ungerechtigkeit, sondern es entspricht der nationalsozialistischen Auffassung vom Wesen des Urlaubs als einem Mittel zur Erhaltung bzw. Wiederherstellung der Arbeitskraft.
Auf besonders schutzbcdürftige Personen finde» die Urlaubseinschränlungen infolgedessen auch 1944 keine Anwendung. Für Jugendliche bleiben auch hinsichtlich des Urlaubsanipruches die Vorschriften des Jugendschutzgesetzes bestehen. Sofern aber über diese Vorschriften hinansgehende vertragliche Urlaubsansprüche festgelegt sind, können diese nicht gütend gemacht werden. Ebenso bleiben die Bestimmungen über zulässigen Urlaub der Schwerbeschädigten, der Inhaberinnen des Ehrenkreuzes der deutschen Mutter sowie die gün- stigeren Urlaubsregelunge», die einen Mindesturlaub bei gesundheitsgesährlichen Arbeiten versehen, noch in Kraft.
Weiter in Geltung bleiben auch die Bestimmungen über Familienheimsahrten, über den Urlaub der Frau während des Wehrmachturlaubes des Ehemannes sowie über den Heimkehrerurlaub der Soldaten und der Arbeitsmänner nach der Entlassung.
Notwendig erscheint vielleicht noch, daraus hin
zuweisen, daß die Bestimmung über den Zeitpunkt des Urlanves bei dem Betriebsführer liegt. Selbstverständlich wird dieser die Wünsche nach dieser Richtung hin, soweit wie möglich, berücksichtigen. Ferner ist darauf hinzuweiscn, daß in der Zeit vom 1. Mai bis 30. September der Ur- laudsanlritt grundsätzlich nur an den Wochentagen, Dienstag bis Freitag, erfolgen soll, sofern gleichzeitig mit dem Urlaub eine Reise angetreteu wird. Wenn keine Reise beabsichtigt ist, hat diese Bestimmnng natürlich keine Bedeutung.
Rückständiger Urlaub aus dem Vorjahre kann auch 1944 ohne Zustimmung des Reichstrenhän- dcrs in natura nnchgewührt werde», wenn d« Bctriebsverhältnisse es zulassen. Ist dies nicht der Fall, so muß der Nrlaubsanspruch abgegolten werde». Auch hierzu ist die Zustimmung des Reichstreuhänders der Arbeit nicht erforderlich, Eine Abgeltung des Urlanbsanspruches darf die Dauer von drei Wochen nicht übersteigen. Eine
Abgeltung schon während des laufenden Urlaubsjahres ist unzweckmäßig, da immer Ereignisse ein- treten können, die eine nicht vorgesehene Gewährung von Freizeit erforderlich machen, die dann selbstverständlich als Urlanb angerechnet werden kann.
Schließlich ist noch der Urlanb der Halbtagsbeschäftigten zu erwähnen, der so geregelt wurde, daß die Halbtagsbeschäftigten nach den tariflichen Vorschriften den gleichen Urlaub wie die Vollbeschäftigten erhalten, während das Urlaubsgeld nach der verkürzten Arbeitszeit berechnet wird.
Einer Urlaubsregelnng, wonach den Halbtagsbeschäftigten der halbe Urlanb mit dem Urlanbs- geid der Vollbeschäftigten gewährt wird, stehen gegenwärtig kejne arbeitseinsatzmäßigen Gründe entgegen. Der Zusatzurlaub für Inhaberinnen des Ehrenkreuzes der deutsche» Mutter steht auch den Halbtagsbeschäftigten 'zu, selbstverständlich mit dem entsprechend verkürzten Urlaubsgeld. Auch die Halbtagsbeschäftigten, deren Ehemänner infolge -Einberufung zu», Wehrdienst mindestens drei Monate abwesend waiM, sind auf Antrag anläßlich des Wehrmachtnrlanbes des Ehemannes
bis zur Dauer von 18 Arbeitstagen im Urlaub-« jahr von der Berufsarbeit ohne Entgelt stet» zustellen. Auf diese Zeit ist jedoch der der Ehefrau zustehende bezahlte Erholungsurlaub anzurechneu. Das gilt auch trotz der angeordneten Urlaubs»
beschränkung. Ist allerdings aus kriegswirtschaftlichen Gründen eine Freistellung für diesen Zeit-
lAVus viekem Völkeerlngen muK und mied L^^Veutlcbe «eiet, »I» »ln duetb und duect, netlonsilorwliOttcbei- Staat in den kr„. den rueilckäedeen. kr Ander »eine ^ ^
Veewtekllcbung „,«stt nur durell die WIM ) vptee der 5ront, londeen »uct, durch die der Keimst.
Mozarts „Idomeneo" im Slaatslheal«
Die Wiederaufnahme dieser vor drei Jahren zu neuem Leben erweckten Jngendoper Mozarts.in den Spielplan der Württemberyischen Staatsthea- i« hat begeisterten Anklana gesunden. Man mag über die ziemlich durchgreifend« Neubearbeitung von Richard Strauß, der auch die jetzigen Ausführungen folgen, denken, wie man will, auf jeden Fall hat dieses Werk dadurch an Ausdruckskraft gewonnen. Und wenn auch unschwer zu erkennen ist, was an Zutaten von Strauß stammt, das Genie Mozarts leuchtet dennoch aus allem hindurch. In der aus de« früheren Ausführungen bekannten Inszenierung von Generalintendant Deharde mit der Gesamtausstattung von Gerd Richter sind die Litelpartie und die Rolle der Jsmene neubesetzt. Anton John als hohcitsvoller. durch den Konflikt zwischen göttlichem Gelübde und väterlicher Liebe schmerzgebeugter Jdomeneo wird auch gesanglich den hohen Anforderungen gerecht. Annaliese Uhrlandt gibt ihrer leidenschaftlich bewegten Jsmene stimmlich gleichfalls dramatische Beseelung. Der Jdamantes von Mand Eunih und di« Jlia von Marianne Warnryer find ebenso wie HanS DucrueS Oberpriester und Erich HarlandtS Urbares' als hervorragende Leistungen bereits anerkannt. An dem eindeutigen Erfolg der bank ihrer Geschlossenheit besonders hochstehenden Aufführung haben auch das Orchester unter Joses Dünnwald die von Hubert Heine» geleiteten Chöre und die von Mascha Ltdolt verantwortet« Tanzgeftaktung vollen Anteil.
11 n. 8ei>lilti
Calw (Zwinger 9), 2. Mai 1944 Niein über alles geliebter, her
zensguter und treusorgender Mann, unser lieb. Bruder, Schwiegersohn, Schwa ger, Onkel, Neffe und Döte ,
«efnetter Karl Blick
fiel im Osten am 30. Oktober 1943 im Alter von ZS Jahren.
Im festen Glauben an ein Wiedersehen Die Gattin: Lene Buck, geb. Dengler mit allen Angehörigen u. Verwandten Trauerseier Sonntag, 7. Mai, )k Uhr in der Ev Stadtkirche.
Seitzentak, 2. Mai 1944
In der Hoffnung aus ein Wieder- sehen erreichte uns die unfaßbare Nachricht, daß mein innigstgeliebter, lebensfroher Gatte, der treusorgende Vater seiner Kinder, unser lieber unvergeßlicher Sohn, Enkel und Nesse, unser lb. Bruder, Schwiegersohn, Schwager und Onkel
«esretter H«NS WkNtsch
bei den schweren Kämpfen in Italien am 17. März 1944 kurz vor seinem 38. Geburtstag den Heldentod fand. Bon all seinen Lieben unvergessen, ruht er, fern seinem geliebten Tai, in fremder Erd».
In stillem Leid
Die Gattin: Lina Wentsch, geb. Niethammer, mit Kindern Margarethe und HanS. Die Großmutter: Barbara Wentsch Ww«. Die Eltern: Paul Zizmauu und Frau Marie, geb. Wentsch, Stammheim. Die Geschwister: Fam. Karl Holzinger; Gottlob Zizmanu, verm., mit Fam.; Paula; Lina; Elf«; Lugen, z. Z. Italien, und Paul Ziz- mann, z. Z. i. Laz. Die Schwiegereltern: Fam, Joh. Georg Niethammer mit Angehörigen, Sommenhardt.
Trauergottesdienst Sonntag. 7. Mai, nachmittags 2 Uhr in Neubnlach.
Wildberg, 1. Mai 1944
. Ganz unerwartet erhielten wir nach glücklich verbrachten Urlaubstagen die für uns noch unfaßbare, schmerzliche Nackzücht, daß mein über alles geliebter, herzensguter Mann, der treusorgende, glückliche Vater seiner drei Kinder, unser einziger Sohn, Bruder, Schwager und Onkel
«onditormeister Karl Meyer Obergefr. in einer Auskl.-Abteilung Inhaber des E.K. 2. Kl., des silb. Verw.- Abz-, der Jnf.-Stnrmabzeichens und der Nahkampsspangr
im Alter von 33 Jahren bei den schweren Kämpfen im Dsten den Heldentod fand. Auf einem Hrldensriedhof betteten ihn seine Kameraden zur letzten Ruhe.
In stiller Trauer
Emilie Meyer, geb. Schwemmte, als Gattin und Kinder Gretel, Karl und Hans. Familst Nikolaus Reher als Eltern und alle Verwandten.
Lmuergottesdienst Sonntag, 7. Mai, nachmittags >j2 Uhr.
Galbitz, Kr. Ols/Haitrrbach, 3. Mai 1944 Todesanzeige
Am 30. März 1944 verschied nach kurzer, schwerer Krankheit meine herzensgute Frau, unsre liebe, treusorgende Mutter, Oma uno Schwiegermutter
Frau Marie Helber
geb. Luginsland
im Alter V?n 70^ Jahren für uns alle viel zu früh.
In tiefer Trauer Philipp Helber
Maria Helber mit Gatten «. Kind; Fritz Helbrr und Frau Berta, geb. Vogt, in« «indenst Hermann Helber» z. Z. bei der
Wehrmacht.
Der Gatte: Die Kinder
Zainen, 1. Mai 1944
WWW Wir erhielten die traurige.Nach- E richt, daß mein lieber, herzensguter Mann, der trtubesorgte Vater seiner Kinder, mein lieber Lohn, Bruder, Schwager und Onkel
»«steiler Gustav Lötterle
Inhaber verschiedener Auszeichnungen
ani 4. März im Alter von 34 Jahren wie leine beiden Schwäger bei den schweren Kämpfen im Osten den Heldentod gestorben ist. Auch er gab sein Leben für seine Lieben in der Heimat.
In tiefem Leid
Die Gattin: Marie Löttrrle mit Kindern Liselotte, Bruno und Margot. Die Mutter: Katharine Lötterle. Der Bruder: Karl Sötterle, H.W.-Meister i. P.. mit Familie. Die Schwiegereltern: Georg Adam Pfrom- mer mit Familie.
Traueraottesdienst am Sonntag, 7. Mai, um 14 Uyr in Maisenbach,
Walddorf. 2. Mai 1944 Todesanzeige
Verwandten, Freunden und Bekannten di« schmerzliche Nachricht, daß unsere liebe
und Schwiegermutter
Marie Kirn
geb. Ratsch
Dienstag früh im Alter von 81 Jahre« sanft in dem -Herrn entschlafen ist,
Im Namen der trauernden Angehörigen Karl SchSttle
Beerdigung Donnerstag 14 Uhr.
Goethe-Medaille kür «bol« Walln.ser. Der Kührer bat dem Komponisten »nb Sänger Adolf Wollust e r ln München au» Anlab der Bollendung leine» 90. Lebensjahre» in Würdigung leine» babn- brschende» Einsätze» für da» Werk Richard Wagners sowie seines eigenen musikalische» Schaffens die Goetbc-Medaille für Kunst und Wissenschaft verliehen.
Oberrheinisch« La,, in Karlsruhe. Da» U irdische Staatstbeater Karlsruhe und der Deutsche S-eskel-Bund veranstalte» vom 7. Hs» 22. Mai in Karlsruhe oberrheinische Tage. Im Staatstbealer werden Hermann Kurte mit „Kaste" Jakob Schaffner mit „Da» kleine Weltgericht". Wil- Helm von Scholz mit „Avatari" und Ernst Bacmeister mit „Der teure Tanz" zu Worte kommen. Kerner Wielen die ftreilmrger Städtischen Bühnen ..Schwarzkünstler" iind das Staatstbeater Karlsruhe „Edelwild" von Emil GStt. An Overn oberrheinischer Komponisten werden gegeben „Romeo und Julia" von Sntermeistcr. „Die Geschichte vom schönen Annerl" von Kaukfinaun. und in einem Svmvbonie- konzert spielt der in Kreibura lebende Komponist Julius WeiSmann sein neuestes Klavierkonzert. Als Austakt dieser oberrheinischen Tage erfolgt die Verleihung der Dichterprcise de» Deutschen Scheffel-Bun- d«S kür ISIS und 1S44.
Ausstellung der Reichsbahn. Retchsverkehrsminifter Dr. Dorp Müller eröffnet« m Dresden die Ausstellung „Kriegseiulav der Deutschen Re-.chs- babn". in der Reichsbahnkrieakmgler- und -Bildberichter mit rund 459 Gemälde». Zeichnungen und Lichtbildern einen ciirzigartigcn Leistung töricht der Reichsbahn in den besetzten Gebiete« und in der Heimat geben. . .
raum nicht möglich, so kamt der Reichstreuhänder die Zeit der Freistellung bis auf zwölf Arbeitstage herabsetzen, jedoch nicht unter die Dauer des zustehenden Urlaubs. Der Anspruch auf Freistellung besteht nur für Kriegerfranen, nicht für sonstige Familienmitglieder oder gar Bräute.
Um allen Verhältnissen gerecht zu werden müs- sen nach Auffassung des Reichstrenhänders zu der gesetzlichen Regelung für Kriegerfraueir fürsorg, liche Maßnahmen des Betriebssührers treten. Hierbei sollen insbesondere die werktätigen Mütter von Soldaten berücksichtigt werden. Diese Maßnahmen werde» sich auch auf solche Fälle zu erstrecken haben, in denen der ans Erholung kommende Ehemann oder Sohn zwar nicht der Wehrmacht selbst angehört, jedoch in einem dem Fronteinsatz vergleichbaren Arbeits- oder Diensteinsatz steht. '
Aus riuer Versteigerung Silber- und Blau, suchslelle« in Oslo betrugen die Durchschnittspreis« für Silberfüchse SO» bis SO« Kronen ie Stück. Auch Blaufüchse hatten etwa den gleiche» Preis.
«iehvreise. Viberach a. d. Rih: Karren 37« bis 4S9 Mark. Ochsen Kö bis 96 Pkennig sür '/» Kilogramm Lebendgewicht. Kühe 859 und 7K0 Mark. Kalbeln 849 bi» 859 Mark, Jungvieh bi» zu einem Jahr 180 bi» 289 Mark, bi» zu zwei Jahren 289 bi» 470 Mark. — Nvrdlingen: Ochsen und Stiere gewöhnt 89 Mark. Ochsen und Stiere nicht gewöhnt «ö Mark, trächtige Rinder Höchstpreise bi» 1999 Mark, Jungvieh 179 bis 309 Mark.
»^»» «4 ve» «k«»»/eStt.
von 21,33 bis 5.31 Uhr
.. u»«i OUkriR-
»»r, 5ri«1rük»»r. ll. u»«i OUkril.
vr»«k: ck. vO!»»klckL«r'«»1tz, Urlctz4r»ak»r»;
Lvr h»t k'rAitzl'p.» 7 rRln?
Qtirista-^riks
Unssr lüLirtsrotisn i»t sn- gskommsn.
In clAnkbsrsi- ssrsucks:
Hermann SchWer
Ulk. d. rj. Uujrwzrfs
and Nin Hanne
gsv. Nsxsr
r. 2. S»rst>l»ersni<»nb»u» wagow
Stuttgiut-S, zSora-taU. LS 27. zpffl 1844
PUr rtis mir in so rsioksm bäsösrugsgangsnsnQIllvst- wUnsosts, SlumsngrUö« u. ^ukmsrkSÄMstsitsn snlttüi. msinss 70. (Zvdurtslagss null 40Mrigsn Ssruks- judilllums sprsokv ioiistisr- mit msinsn wsrtsn Läsion unct silon Iv. Sobsnnton moinsn llorrl. Osnk »us.
Frau Anna GM
Kslsstubo O»I»
Fliegergesch. Frau, SO Ä.^ sucht
B«rtraue«»st*l1e
im Haushalt. Kinderlieb., Sprachen!. Evtl. Zuzahlung nur bei - .§«0
frdl. Leuten
iften unter
I. B. 87 an die „Schwarzwald-
Wacht".
Alleinstehender Rentner sucht zum baldigen Eintritt
die auch in der Landwirtschaft mithilft. Wer, sagt die Geschäftsstelle der „Schwarzwald-Wacht".
Wo findet gebildete Fran mit 3 >§ jährigem Kind nette
Aufnahme
(1 Zimmer mit Kochgelegenheit oder 1 Zimmer mit Pension) gegen Bezahlung?
Angebote erbeten an vr. Kolb, Pforzyeim, Weiher-Str. 24.
-««»gehttfi»
oder Pflichtjahrmädchen in Privathaushalt nach Simmozheim
zesücht. Näheres sagt die Ge- ckäftsftelle der „Schwarzwald- Wach?.
Tausche gut erhaltenes creme- TK1
seidenes^ Kleid gegen schwarzen
Damen'Regeaschlr«
Angebote A. R. 108 postlageimd Laltv.
Mütterberatuvg Nagold
am Pouuerstall, de« 4. Mai 1844 im Siaatl. Grsnndheilsamt, Nagold. Hohestraße 8. Buchstabe A — K möglichst von */,2 — 3 Uhr und Buchstabe L — 3 möglichst von 3 — ^5 Uhr.
Der Amtsarzt: Dr. La»>
Brille in grauem Etui
verloren.
Abzugeben gegen Belohnung Calw, Bahnhöfstr. 36 DRK.-Krankenpflegeschu)e
Tausche K.-Halbschnhe, 3L-40 u. K.-Stiefel 40, sehr gut erb. od. ein Paar Ski-Stiesel 38—89 gegen gute feste
«..»tiefe!
42. Angebote unter P. 8. 87 an die „Schwarzwald-Wacht".
Gartenland
ist abzugeben.
Calw, Ttammheimer Steig« S
^che>»eW
-I
«it elloram Tolcstsn »inck Wsitboßonn». ,1«
staut» nickt Immae »okoet st» jackarhäang« rukobaa »inck, »o beinga man ckae steiagibaelingtan log» Vaeetüncknl, antgagaa.
»kiue«-
Ueber die Sommermonate können ab sofort wegen Geschäfts- iiberhällfung
Reparaturen
nicht mehr angenommen werden.
I. Secgrr, Wagner Neuweiler
Tausche Schreibmaschine („Mignon", Zeigerm.), für Privat ge-, eignet, gegen
Gchreidmaschine
mit Tastatur.
Näheres zu erfragen bei der „Schwarzwald-Wacht".
«__ —
« »«4V4VI» L9.
^krnvlMlttsl vsi-klürpKrt «Ii« krtokrungan krtcenntniesa ckr korecksr,
mocl. l^bok-olokion. R^»rtrou«nrv ikn»n »rkSktikr«
Äuna Im Kr»*«
»«rncimincl
'
's-
Te/e/. 2.
Lslv im!
Tarnop Berlin, 4 empfing ein Tarnopol 2! Uebermacht zu den deut unterhielt si Tarnopolkäi Kamps beril ner Männe: ralmajors v umgeben, bi baten, von kettsauszeich von der vor! ln ausstchts und ihre Kc von Tarmp gegeben, wo stärkster fein In diesem < Soldaten T
Gor
Bukarest, erreichte ein Balti die halbverhung „Obwohl w eingespannt kaum mehr ders schlecht sten als selb auch allen H der, dann de Haupt kein gen 50 Gra darauf nur
Muster
rä z bericht Erfolg i Nordme< üblich, s gleitende von Flui seebooter mit 30 l Sinken aber au mit Sich bei diese gegen di geführt > ter ihnei als achl sind dur geschickt schissen! an einer leichten dungsopl Europas
länder buhe a lichen nehme:
nen.
Kanal
Schis: stark ten I
Deutsri